Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1 von 1673 Neuester Beitrag: 18.09.24 21:19 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 42.815 |
Neuester Beitrag: | 18.09.24 21:19 | von: new_schreib. | Leser gesamt: | 9.164.801 |
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ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , deie auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Jetzt guck ich mal, wer die Sache zeitnah brachte
13:42 Uhr, 18.09.2024
https://stock3.com/news/...plant-wohl-boersengang-von-agchem-15388698
BASF plant wohl Börsengang von AgChem
Der Ludwigshafener Chemiekonzern prüft die Abspaltung von Konzernteilen, wie Bloomberg heute exklusiv berichtet.
Ein Kompromiss. Im Prinzip kann ich ja jederzeit physisch in 100g Barren auszahlen lassen, also das Drama beenden. Nur wird man das wohl erst machen, wenn das Risiko so hoch ist, bzw. das Vertrauen in den Staat so schlecht, dass das dann alle gleichzeitig wollen- und so viel 100g Barren haben sie sicher nicht auf Lager. Wartezeiten wahrscheinlich.
Das andere ist ja in der eigenen Bude das irgendwo an einem geheimen Ort zu verbuddeln. Sagen wir hinter einer Wand in einer Nische komplett zugemauert und nur 1-2 andere Personen (z.B. Kinder) wissen Bescheid. Das könnte eine Lösung sein. Machen wie ST sicher einige.
Dann: ist eine physische Lagerung irgendwo in einem Tresor außerhalb der Bude sinnvoll?
Bei sinnvoll habe ich überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass wenn man an die physische Hinterlegung ran will, dann wird es den externen Tresoren auch so gehen. Also eher nix mit dem Sparkassen Schließfach.
Dann noch die Option außer Landes etwas anzulegen. Japan scheidet normal fast aus, denn mit Flieger geht es nicht und über Kreuzfahrt sind die Transferkosten doch deutlich.
Es ginge aber: hier verkaufen, Geld Transfer nach Japan und sofort wieder Ort kaufen. In den Flieger und weg.
Als Japanisch verheirateter geht das. Vielleicht die beste Möglichkeit bevor Putin die Atombomben losschickt.
Dann wäre die grüne Grenze zur Schweiz und dort bei einer diskreten Bank. Kann vielleicht G559 was zu sagen. Das ginge, aber ähnliches mit dem Datenaustausch im Geheimtransfer.
Also was machen Jungs. (und Mädels)
Aber ich habe es auch nicht kiloweise liegen ich habe einige Unzen die Größe fand ich damals für gut und ich habe sehr viele 20 und 10 Goldmark noch da habe ich auch mehr für bezahlt Sammlerstücke.
Bin zu den Händlern gefahren und habe immer wieder welche gekauft was sie gerade da hatten.
Mir hat es spaß gemacht damals aber seit ich zuhause bin habe ich nichts mehr gekauft.
Nachteil aller wirklich guten Verstecke : die könnte man selber vergessen, passiert ganz leicht im Lauf der Zeit.
Jetzt habe ich was Brauchbares. Was es ist, kommt in der nächsten Folge :o).
Aber dass Du als guter Staatsbürger auf illegale Grenzübertritte mit Gold im Rucksack oder sonstwo überhaupt kommst, das finde ich enttäuschend :o). Und aufgepaßt, auch das muß man können.
zu 46,20 Euro verkauft.
EK-Schnitt war 43,50 Euro (siehe #40043).
Die andere Hälfte bleibt erstmal drin.
Jetzt fragt man sich ist Schreibers Methode
"Was man hat..." nicht besser?
Nach unten kein SL setzen (so wie ich bei VW)
und damit Verluste laufen lassen
und oben dann die Gewinne begrenzen (wie jetzt bei BASF)
das kann auf Dauer jedenfalls nicht funktionieren...
Deshalb lass ich die Hälfte drin und raxel nicht,
wenn es bald wieder tiefere Kurse gibt.
Ist mir lieber als ein abgefahrener Zug ;-)
Das wäre ja noch schöner, wenn jeder seine Werte mittels Goldexport vor dem Zugriff des Staats entziehen könnte.
Außerdem eignet sich Gold nicht wirklich als transportables Wertobjekt. Schreiber beispielsweise müßte seine Talerchen als Handgepäck mit einem Gewicht von ca. 1800 Unzen = 60 kg deklarieren. Das geht noch gerade so per Auto, aber Flugzeug erfordert schon mehr Aufwand.
Kosten: 8% Mehrwretsteuer in Japan.
Und Gewinne sind mit 10% besteuert für Börsennotierte Anlagen, 20% für nicht Börsennotierte.
In Japan gibt es nur einen relativ kleinen Physisch hinterlegten ETC Gold Markt. Der rest wird direkt physisch verkauft.
Hier sind physisch hinterlegte Anlagen (Xetra Gold und EUWAX Gold 2 nach 1 Jahr steuerfrei, was bei meiner Anlage ja seit Ende 2018 der Fall ist.
Also niemals Transport Physisch.
Mein Notransfer würde ja nur bei 'Gefahr' stattfinden, z.B. BSW an der Regierung.
Jeder kennt das vom Daytrading:
bei 100.000 Einsatz : viele kleine Gewinne (200 - 700) euro
dann geht der Wert zurück,
MAN BLEIBT FÄLSCHLISCHERWEISE DRIN
und ruckzuck , alle Gewinne weg von 14 Tagen, dazu noch ein Haufen Minus
Wenn man eine Trader-Taktik hat.
(Kurs-Vergl 9:20 zu 9:30) der wert um 9:30 muss höher sein
Ich z.B kaufe oft um 9:30 , weil um 9:45 der Kurs immer bissl höher steht.
(NICHT IMMER, aber in 90% der Fälle)
IST das nicht so, um 9:45 , dann sofort raus
Gibt aber noch andere Trader-Methoden, aber für alle gilt,
Bei Verlust raus, wenn die Methode in 80% der Fälle funktioniert,
dann ist das eben statistisch jeden 5. Tag nicht so.
ODER man legt nach, das mach ich aber nur bei grösseren Posis und Divi-aktien
UND ist auch von vornherein so geplant.
Das sind auch längere Haltepositionen
Also. Alles fischige ist von super Qualität und das auch noch für uns sehr preiswert.
Ich mag den mageren Tuna, die Japaner kaufen gerne den fetten deutlich teureren.
Sonst bin ich beim Fisch oft picky. meine Frau mag die deutsche Fisch art nicht.
Fleisch eher teuer, das teuerste Kobe Beef - extrem teuer (150 Euro/ Kg), aber es hat nix mit magerem Fleisch zu tun, wir würden es hier nicht kaufen, denn das Kobe Beef lebt von Fett was das Fleisch umschließt und beim Braten/ grillen schmilzt es und macht das Teak butterzart. Bei den Amis ist es etwas ähnlich.
Gemüse eher teuer, aber extrem gute Qualität. Es gibt sogar (hab ich schonmal erzählt) Varianten für keimempfindliche die in Reinräumen früherer Chip Fabriken gewachsen sind.
Obst hat besondere Sorten - Apfel, Erdbeeren, Mandarinen etc. etc. Extrem süß im Vergleich zu unseren und dann sehr teuer - auf dem Weltmarkt preislich nicht konkurenzfähig.
Brot: Nix für deutsche. Zu süß. Zum Glück gibt es Warenhäuser mit Abteilungen die im europäischen/ deutschen Stil backen.
Usw, usw. In Summe ist es ein Genuss da zu essen und 6 Wochen kein Problem ohne Verpflichtung.
Die FED senkt um 0,5%
Das war meisstens so , wenns eine Zinsumkehr gab , die folgenden
Senkungen könnten schwächer werden.
Im Falle eines Wahlsieges von Trump,
da weiss man ja was Sache ist, am besten 0%
Da schmiss er gleich mal Yellen damals raus , weil die irgendwas von Inflations-Hütern
faselte ,
"na und, Dann entschulden wir uns" "Schulden haben wir genug"
Was das japanische Essen angeht, interessante Info von Dir. Ich dachte immer, dass alles in Japan mit viel Liebe gemacht ist, aber sehr teuer, jedenfalls läßt sich das aus den wenigen japanischen Sachen schließen, die der Koreaner Laden hier hat. Schönstens verpackte Gewürze, Zahnstocher aus Tropenholz, feinst gedrechselt, in der 50er Packung, Reis und Kikkoman Sauce 3 x so teuer wie Korea oder chinesisch. Sencha Tee, den ich nicht mag, teuer.
Und dass Thunfisch teuer sein muß, sieht man aus der Art und Weise, wie die den einkaufen, nur die besten Exemplare. Ich würde auch keinen Kugelfisch essen im Japan Restaurant, auch wenn den ein Meister der Kugelfisch Tradition zerlegt hat, und das Gift des Fisch dezent zur Seite gelegt hat. Ich traue diesem Japan Zauber nicht ganz.
Dass Deine Frau die deutsche Fisch Art nicht mag, ist mir bei den japanischen Gewohnheiten klar. Was hier in den Läden als frisch durchgeht, würde der Japaner vermutlich wegschmeißen. Deutschland war eigentlich immer ein relativ armes Land, da essen die Leute das, was es gibt, und viel davon. Das ist auch heute noch so, und schlägt dann teilweise ins Gegenteil um, wenn Geld da ist. DAs ist ein allgemeiner Kulturmangel in D, das ist zwar sympathisch, aber es ist so.
Die Franzosen haben da auch ganz andere Ansprüche wie die Deutschen. Deutschland ist halt überwiegend ein Binnenland, und die ostfriesische Küche hört bei Grünkohl mit Pinkel auf. Zmabo isst immer Labskaus, hier dominieren Spätzle und Dampfnudle, und die Pfälzer haben als Geheimwaffe den Saumagen.
Spätestens mit dieser Aussage im Jahr 1986 war zumindest mir klar, dass die Rente nicht mehr gesichert ist, zumindest was die Höhe angeht. Immer mehr Bezieher, bei immer weniger Einzahler, damals Verhältnis 1:7 ?, bald 1:2 ?
Damals noch Kapital-Lebensversicherungen mit 8-9% ....
Rentenreformgesetz folgte dann 1997, die Lüge war aufgedeckt...
um dann einzusteigen ?
Chemie und RWE gelten auch als zins-sensitiv
Die RWE-Divi ist halt Schei....
https://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...ab_H566602519_544441/
Europaweit zeigte auch die Versorgerbranche im vergangenen Vierteljahr auffällige Schwäche. Ihre Papiere gelten als besonders zinssensitiv.
Bei steigenden Zinsen wird tendenziell die Refinanzierung für die Unternehmen teurer - gerade bei Versorgern fällt dies schwer ins Gewicht.