Europa-Fluch oder Segen für die Banken (z.B.Coba)?
Ex-Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Thomas Mayer sieht das derzeitige Geldsystem sehr kritisch. "Wir haben heute eine Zentralbank-Geldwirtschaft. Die Märkte sind nicht mehr frei, die Zentralbanken werden dafür sorgen, dass der Realzins negativ bleibt" um überschuldete Banken und Staaten zu retten, sagte Mayer der WirtschaftsWoche. "Höhere Inflation wird kommen.“
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...enes-Licht,a2922066,b1.html
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/...622075912&if_height=5937
Somit wär ein rückerobern in der ersten Stunde unwahrscheinlich.
Meine Meinung
Gruss RPM
ab heute muss ich wieder "die Menscheit retten" ;-))) und habe daher weniger Zeit....
Honky hat mich ja beim live-ticker heute schon prächtig vertreten, danke dafür, aber wenn die Türsteherin benötigt wird, dann schreibt mir doch bitte kurz eine BM. Das sehe ich sofort und muss nicht lange herumsuchen, lesen, blättern.
Viel Spaß und einen erfolgreichen Tag.
GadT
die ING
die eigenen Großaktionäre.
Vorher ja sogar noch die SoFin als Staatssubventionierer!
Leider zu viel als alles zu zitieren.
Män(ag)ner Magazin ist einer davon.
Aber was ist bei dem Kurs auch sonst zu erwarten als das jeder, selbst der Bettler in unserer Einkaufsmeile als möglicher Aufkäufer genannt wird.
Meine Meinung
Gruss RPM
Performance
Zeitraum | Kurs | % |
---|---|---|
1 Woche | 7.214,50 | +2,74% |
1 Monat | 6.974,39 | +6,28% |
6 Monate | 7.079,42 | +4,70% |
Lfd. Jahr | 6.075,52 | +22,00% |
1 Jahr | 5.340,19 | +38,80% |
3 Jahre | 5.620,24 | +31,88% |
5 Jahre | 7.497,74 | −1,14% |
DAX
Performance
Zeitraum | Kurs | % |
---|---|---|
1 Woche | 1,39 | +14,67% |
1 Monat | 1,18 | +35,51% |
6 Monate | 1,94 | −17,57% |
Lfd. Jahr | 1,34 | +18,59% |
1 Jahr | 1,61 | −1,12% |
3 Jahr | 6,53 | −75,58% |
5 Jahre | 21,82 | −92,69% |
CoBa
Performance
Zeitraum | Kurs | % |
---|---|---|
1 Woche | 1,39 | +14,67% |
1 Monat | 1,18 | +35,51% |
6 Monate | 1,94 | −17,57% |
Lfd. Jahr | 1,34 | +18,59% |
1 Jahr | 1,61 | −1,12% |
3 Jahr | 6,53 | −75,58% |
5 Jahre | 21,82 | −92,69% Commerzbank |
Performance
Zeitraum | Kurs | % |
---|---|---|
1 Woche | 31,36 | +8,10% |
1 Monat | 25,11 | +34,96% |
6 Monate | 38,17 | −11,20% |
Lfd. Jahr | 30,35 | +11,66% |
1 Jahr | 23,52 | +44,11% |
3 Jahr | 44,99 | −24,65% |
5 Jahre | 82,10 | −58,71% Deutsche Bank |
Von den 6 Mrd aktien wurden irgendwo 10% revolvierend gehandelt.
Allein die 25% von der Sofin sind bei angeblich 3 EUR auf kein Interesse gestoßen.
Wie du selbst in der KZ28 (oder wars ein anderer?) zitiert hast, haben schon allein 2 weitere Aktionäre bereits ebenfalls die Sperrminoriät mit 30%.
Also sagen wir diese 3 handeln nicht!? gibbet noch 45% der Scheine auf Markt und in Depots.
Wie soll es da ne Übernahme geben?
Am Markt kannste wenn Du 3 EUR auf den Tisch legst, gerade mal 10% einsammeln.
Also zu welchen Werten wollen die dann 50% zusammenkriegen?
6 EUR? 7 EUR? Müssen also für die 50% derzeit wohl knapp 14 Mrd auf den Tisch (Wenn es einer ist, der Neu als Anteilseigner auftritt oder sich nicht die SoFin als verbündeten hat.)
Aber ist natürlich weiterhin interessant, wer momentan welche Schwellen überschreitet.
Nach meiner Meinung ist ne CoBa Übernahme nur mit Hilfe der oberen 3 zu stemmen oder eben Buffet! ;o)
Gruss RPM
Image-Studie: Genossenschaftsbanken stellen Deutsche Bank und Co. in den Schatten - PSD Bank im Markensympathie-Ranking ganz oben Hamburg (ots) - Größe und gutes Image vertragen sich offenbar nicht - zumindest nicht im Finanzsektor. Bei einem Vergleich der Sympathiewerte von 16 Kreditinstituten beziehungsweise Institutsgruppen landeten Branchenriesen wie Deutsche Bank oder HypoVereinsbank abgeschlagen im Mittelfeld. Damit tragen sie ein hohes Risiko von Umsatz- und Einlagenverlusten. Denn wie sympathisch eine Marke wirkt, ist der bedeutendste Faktor für stabile Kundenbeziehungen. Deutlich besser schnitten die regional agierenden Genossenschaftsbanken ab. Während die PSD Banken im Sympathie-Ranking ganz oben rangiert, sicherten sich die Sparda- sowie Volks- und Raiffeisenbanken die Plätze zwei und vier. Das sind Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Marktstudie 'Die Marken-DNA von Kreditinstituten' des IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung. 2.000 Bürgerinnen und Bürger wurden dafür zur Markenwahrnehmung und Zufriedenheit mit verschiedenen Bankleistungen befragt.
Doch nicht nur hinsichtlich der Sympathiewerte leiden die Großbanken unter Imageproblemen. Auch bei anderen Eigenschaften, die wesentlich über die Kundentreue entscheiden, stehen die regionalen Anbieter wesentlich besser da. So erreichten die genossenschaftlichen Institute im Rahmen der IMWF-Studie beispielsweise auch in Sachen Flexibilität durchweg Plätze im oberen Drittel, während die Branchenschwergewichte sich im unteren Drittel wiederfanden. Ein ähnliches Bild zeigte sich beim Markenwert 'unkompliziert'.
Das gute Image der Genossenschaftsinstitute ist jedoch keine direkte Folge ihrer Organisationsform: Die Aktiengesellschaft ING-Diba erzielt ähnlich gute Werte. Bei Flexibilität und Unkompliziertheit erreicht sie sogar den ersten Platz. Die Gründe für die gute Außenwirkung liegen eher im Geschäftsmodell: Alle Kreditinstitute auf Spitzenplätzen konzentrieren sich auf das Privatkundengeschäft und meiden das riskantere Investmentbanking. So blieben ihnen seit Beginn der Finanzkrise viele Negativschlagzeilen erspart, die den Ruf der Großbanken beschädigt haben.
Brisant: In Krisenzeiten kann die schlechte Außenwirkung das Geschäftsergebnis negativ beeinflussen, da sie eine erhöhte Wechselbereitschaft der Privatkunden mit sich bringt. Jedoch hat sich gerade das Privatkundengeschäft in den Jahren seit dem Krisenausbruch 2008 als stabilisierender Faktor erwiesen. Wechseln viele Kunden zu weniger risikofreudigen Wettbewerbern, steigert dies bei den anderen Banken die Anfälligkeit bei Marktverwerfungen. Schiere Größe ist kein Schutz vor diesem Problem: Von 19 abgefragten Markenwerten hat dieser Faktor die geringste Auswirkung auf die Kundenbindung.
Banken-Ranking nach Markenwert 'sympathisch':
1 PSD Bank 2 Sparda-Bank 3 ING-Diba 4 Volksbank, Raiffeisenbank 5 Sparkasse 6 DKB 7 Cortal Consors 8 HypoVereinsbank 9 Deutsche Bank 10 Noris Bank 11 Royal Bank of Scotland 12 Postbank 13 comdirect 14 Commerzbank 15 Targobank 16 Santander Consumer Bank
Hintergrundinformationen: Für die Studien 'Die Marken-DNA von Kreditinstituten' hat das IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung 2.000 Personen ab 18 Jahren über ein Online-Panel befragen lassen. Die Gesamtstichprobe war bevölkerungsrepräsentativ nach Quotierung und Gewichtung (Alter, Geschlecht, Bundesland). Die Daten sind vom 19. September 2011 bis zum 10. Oktober 2011 erhoben worden.
IMWF - Institut für Management- und Wirtschaftsforschung Das IMWF wurde aus der Erfahrung heraus gegründet, dass die Ergebnisse wissenschaftlicher Ausarbeitungen und Marktanalysen für Entscheider in der Wirtschaft oftmals nicht die hinreichende Praxisnähe und Relevanz haben. In Folge dessen bleibt die Unterstützung wissenschaftlicher Institutionen durch Unternehmen oftmals hinter den Erwartungen der Lehrstühle zurück. Vor diesem Hintergrund versteht sich das IMWF als Plattform, auf der Kontakte zwischen Wissenschaft und Unternehmen geknüpft werden, die an fundierter Aufarbeitung relevanter Management- und Wirtschaftsthemen interessiert sind.
Dieses Netzwerk wird wesentlich durch Wilhelm Alms aufgebaut. Er hat als ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Mummert Consulting vielfältige Erfahrungen mit der Umsetzbarkeit von Forschungsergebnissen in der Managementpraxis gesammelt und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Brückenschläge zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu initiieren.
Wenn Sie an diesem Netzwerk partizipieren wollen, freut sich das IMWF über Ihre Nachricht. Von wissenschaftlichen Partnern wird erwartet, nachweislich praxisorientierte Forschung leisten zu wollen. Im Gegenzug hierzu obliegt es den eingebundenen Unternehmen, relevante Fragestellungen zu formulieren und die Freiräume für die Aufarbeitung dieser Themen zu gewährleisten.
Weitere Informationen findet Ihr unter www.imwf.de
1 PSD Bank 2 Sparda-Bank 3 ING-Diba 4 Volksbank, Raiffeisenbank 5 Sparkasse 6 DKB 7 Cortal Consors 8 HypoVereinsbank 9 Deutsche Bank 10 Noris Bank 11 Royal Bank of Scotland 12 Postbank 13 comdirect 14 Commerzbank 15 Targobank 16 Santander Consumer Bank.
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Der Mann / die Frau auf der Strasse vergeben Sympathie-Werte nach persönlichen Begegnungen. So hat also jedes Institut seine Chancen.
Wo hab ich die letzten 10 Jahre gelebt, das ich das nicht sehe.
Simens VDO für 2 Mrd weniger an Conti, damit die Amis nicht einsteigen.
Nur damit alles in GER Hand bleibt.
Keine Ausländer in der DRE Ba.
Lieber ne Allianz Lösung und dann ne CoBa Lösung damit keine Ausländer nen DAX Konzern übernehmen.
Und heute verjuxen wir mal schnell die CoBa und die Reste der Dre Ba an die Rotfahnen.
Ich glaub ich werd alt. ;o)
Meine Meinung
Gruss RPM
Die DB hat den Steuerzahler bisher 0,0 gekostet. Allein die Bayerischen Sparkassen als ehem. Haupteigner der BayernLB haben den Steuerzahler in 2008 mittelbar 10 Mrd. für die Rettung gekostet + so 20 Mrd. an Garantien. Bei welchen Landesbanken hängen die Sparkassen denn sonst noch so mit drin ?
Wieviele regionale Skandale bei einzelnen Sparkassen gibt es denn so, die keiner auf dem Radar hat, als ein Beispiel unter vielen Sparkasse Köln
http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Esch
dort unter 1.2. "Schädigung der Stadt Köln"
Der Gabriel weiß schon, auf wen er einprügeln kann, bei den Informationsdefiziten der Wählerschaft.
Interessant, die Chinesen nehmen Milliarden für Uebernahmen / Beteiligungen für UN in Frankreich, Großbritannien und Deutschland in die Hände. Wenn davon ein Cent Richtung CBK fließt, Fresse ich einen Besen mit Senf und stelle das Bild online! :D
Gruß v. EU
Wenn ich an Stelle de Chinesen wäre, würde ich in die Nr. 1 investieren, wo u.a. der Staat mit einer Beteiligung wie der CBK mit 25% + 1 Aktie mir nicht dazwischenfunken kann ergo, deutsche Bank.
Commerzbank AG: Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage und koordiniertes Veräußerungsgeschäft im Rahmen der Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien
27.06.12 | 19:32 Uhr | 34 mal gelesen
Commerzbank AG / Schlagwort(e): Kapitalmaßnahme/Transaktion eigene Aktien
27.06.2012 19:30
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
DIE IN DIESEM DOKUMENT ENTHALTENEN INFORMATIONEN SIND WEDER DIREKT NOCH INDIREKT ZUR VERÖFFENTLICHUNG NOCH ZUR WEITERGABE IN DIE BEZIEHUNGSWEISE INNERHALB DER VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA, AUSTRALIEN, KANADA ODER JAPAN BESTIMMT.
Commerzbank AG: Erhöhung des Grundkapitals gegen Sacheinlage und koordiniertes Veräußerungsgeschäft im Rahmen der Auszahlung der variablen Vergütung in Aktien
Die Commerzbank 1wird wie im Januar 2012 angekündigt 213,8 Millionen Euro der individuellen variablen Vergütungsansprüche ihrer außertariflichen Mitarbeiter für das Jahr 2011 in Aktien der Commerzbank 1AG erfüllen. Der Vorstand der Commerzbank 1hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats heute die Durchführung der Sachkapitalerhöhung beschlossen. Demnach soll das Grundkapital der Commerzbank 1von 5.594.109.009 Euro um rund 176,5 Millionen Euro beziehungsweise um rund 3,2 % auf rund 5,77 Milliarden Euro durch Ausgabe von rund 176,5 Millionen neuen Aktien unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre aus Genehmigtem Kapital gegen Sacheinlage erhöht werden. Als Sacheinlage werden Forderungen von Mitarbeitern des Commerzbank-Konzerns aus der variablen Vergütung für das Geschäftsjahr 2011 im Gesamtnennwert von 213,8 Millionen Euro eingebracht. Die endgültige Anzahl der neu auszugebenden Aktien wird der Vorstand der Commerzbank 1mit Zustimmung des Aufsichtsrats voraussichtlich am 28. Juni 2012 festlegen. Die Maßnahme stärkt das harte Kernkapital der Bank mit Blick auf die strengeren regulatorischen Anforderungen von Basel 3.
In diesem Zusammenhang werden die Commerzbank 1AG und die Deutsche Bank AG als Joint Bookrunner im Rahmen eines koordinierten Veräußerungsgeschäftes rund 128,3 Millionen der neu begebenen Aktien an institutionelle Investoren verkaufen. Die Emissionserlöse fließen denjenigen Mitarbeitern des Commerzbank-Konzerns zu, die ihre Aktien für die Platzierung zur Verfügung gestellt haben.
Die Commerzbank 1und die Deutsche Bank 1beginnen bereits heute, 27. Juni 2012, mit der Ansprache relevanter Investoren. Die Eintragung der Durchführung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister wird für den 29. Juni 2012 angestrebt. Die neuen Aktien sollen voraussichtlich ab dem 2. Juli 2012 in den Börsenhandel einbezogen werden.
Der Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) beabsichtigt, seine Beteiligungsquote an der Commerzbank 1(25% plus eine Aktie) nach der Transaktion aufrecht zu erhalten. Dazu soll ein Teil der Stillen Einlage aus dem in der Hauptversammlung 2011 geschaffenen bedingten Kapital in Aktien gewandelt werden.
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Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf gegenwärtigen, nach bestem Wissen vorgenommenen Einschätzungen und Annahmen des Managements der Commerzbank 1Aktiengesellschaft beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder das Ergebnis der Commerzbank 1Aktiengesellschaft wesentlich von derjenigen Ertragslage, Profitabilität, Wertentwicklung oder demjenigen Ergebnis abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit angenommen oder beschrieben werden. In Anbetracht dieser Risiken, Ungewissheiten sowie anderer Faktoren sollten sich Empfänger dieser Mitteilung nicht unangemessen auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen. Die Commerzbank 1Aktiengesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse und Entwicklungen anzupassen.
Kontakt: Commerzbank 1AG Pressestelle Tel.: +49 69 136 - 22830 Email: pressestelle@commerzbank.com
27.06.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Unternehmen: Commerzbank 1AG
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Deutschland
Telefon: +49 (069) 136 20
Fax: -
E-Mail: ir@commerzbank.com
Internet: www.commerzbank.de
ISIN: DE0008032004
WKN: 803200
Indizes: DAX, CDAX, HDAX, PRIMEALL
Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München, Stuttgart; Terminbörse
EUREX; London, SIX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Commerzbank: Milliardenschweres Desaster im dritten Quartal
04.11.2011 (www.4investors.de) - Aufgrund eines starken Einbruchs beim Ergebnis aus Finanzanlagen ist das Ergebnis der Commerzbank im dritten Quartal tief ins Minus gerutscht. Die Frankfurter beziffern den operativen Verlust auf 855 Millionen Euro, unter dem Strich ist ein Defizit von 687 Millionen Euro angefallen. Im Vorjahresquartal hatte die Commerzbank noch operativ 116 Millionen Euro und unter dem Strich 113 Millionen Euro Gewinn erwirtschaftet.
Leicht rückläufig zeigten sich im vergangenen Quartal sowohl der Zins- als auch der Provisionsüberschuss der Commerzbank, ebenso das Handelsergebnis. Die Risikovorsorge der Bank ist von 621 Millionen Euro auf 413 Millionen Euro gefallen. Beim Ergebnis aus Finanzanlagen erlebt der Bankkonzern aber ein milliardenschweres Desaster. Nach 24 Millionen Euro Verlust im Vorjahresquartal wird diesmal ein Defizit von 1,27 Milliarden Euro ausgewiesen. Der Hintergrund hierfür sind vor allem Abschreibungen im Volumen von 798 Millionen Euro auf griechische Staatsanleihen.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=52766