Euromicron, langfristig aufwärts
Klar kann heute jemand extra Druck ausgeübt haben, um den Kurs unter 16 zu treiben. Das heißt doch aber nicht, dass es deswegen jetzt bereits der letzte Ausverkauf (also bei dir Phase 4) war.
Die fundamentale Betrachtung sollte uns mehr interessieren als die kurzfristig psychologische. Das mit den Kosteneinsprungen ist halt so ne Sache. Die Ankündigungen des Vorstands waren ja auch der Grund wieso ich kürzlich eingestiegen bin. Q3 war doch aber nicht überzeugend in diesem Punkt. Wieso ist die Ebitda Marge so relativ stark gefallen? Dem Vorstand einfach mal zu glauben, dass es bald deutlich bessere Margen geben wird, weil man Kosten sparen will, kann ja nicht alles sein. Das muss man schon mal mit konkreten Zahlen unterfüttern. Wie gesagt, ich würd lieber den Bruch des Abwärtstrends abwarten. Da verpasst man sicher nichts, wenn erstmal zuwartet, entweder halt auf dieses wichtige technische Signal oder auf deutlich verbesserte Margen. Da zahl ich dann lieber mal 10% mehr pro Aktie als hier monatelang auf seitwärts oder leicht abwärts gerichtete Kurse zu starren.
Ich sehe es (NSA-Skandal) aber umgekehrt als ein Plus für Euromicron.
ESN (08.05.2013)
http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...5-13-euromicron.pdf
Ziel: 24 Euro
Equinet (09.08.2013)
Ziel: 24 Euro
Independent (12.08.2013)
Ziel: 19,70 Euro
Bankhaus Lampe (20.08.2013) http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...-research-08-13.pdf
Ziel: 21 Euro
GBC AG (20.08.2013)
http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...uromicron-08-13.pdf
Ziel: 26,50 Euro
Dr. Kalliwoda Research (26.08.2013)
http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...uromicron-08-13.pdf
Ziel: 26,10 Euro
CBS Research (11.11.2013)
http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...seydler-11-2013.pdf
Ziel: 23 Euro
Durchschnittliches Kursziel: 23,5 Euro
den gleichen mist , diskrepanz zwischen empfehlung/ kz und realem kurs , sehe ich gerade bei eads, heute noch drei buy-analysen, die 55, 59 , 66 lauten, der kurs geht aber mal wieder runter / 80 ct. auf 51,42.
vieleicht sollte man dem nicht allzu viel glauben schenken sondern seinem wissen und der eigenen nase folgen ( hat mir bei e.on jedenfalls schon viel geld gebracht )
Ich stimme Dir zu, man sollte auf seine eigene Nase hören. Dass Analysen nicht immer zutreffen weiß denke ich jeder. Analysen sind aber trotzdem gut und sinnvoll.
Sie können einem helfen die eigene Meinung zu bilden. Zum Beispiel kann man sehen wie die Analysten was bewertet haben und in der Regel warum und kann sich dann darüber Gedanken machen. (Deswegen habe ich auch die Links dazu reinkopiert, damit kann jeder nachlesen wie die Zielpreise zustande kommen). Desweiteren ist es in der Regel, wenn sich alle Analysten einig sind, schon ein Indiz dafür, dass die Aktie steigt.
Zu EADS. Von den drei von dir angesprochenen Kaufempfehlungen wurde bei zwei der Zielpreis gesenkt (62-> 59, 69 -> 66). Das es nicht unbedingt gut ist, wenn die Ziele gesenkt werden liegt denke ich auf der Hand. Auch wenn die Preise noch über dem aktuellen Kurs liegen war das definitiv eine schlechte Nachricht. -> Kurs sinkt.
Der gemittelte geschätze Zielpreis der Analysten liegt auch nicht mehr weit von dem aktuellen Preis der Aktie entfernt (ca 56 zu 51,50 also ca 10%), während der Preis von Euromicron (23,50 zu 16,30) um ca 45% abweicht.
Warum ist Euromicron ein Buy?
Jahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Q32013
Umsatz 98 115,9 136,5 164,6 187,3 203,6 305,3 330 233,3
Ebit 4,7 7,7 12 16 18 20,1 24,2 17,1 11,7
EPS ? 0,95 1,53 1,78 2,17 2,38 2,33 1,29 0,89
Quelle: http://www.euromicron.de/finanzberichte
a) Der Umsatz ist kontinuierlich gestiegen.
b) Das Ebit ist bis 2011 beständig gestiegen. Nur 2012 und 2013 gab es keine Steigerung.
c) Gewinn und EPS sind bis 2010 gestiegen, 2011 konstant geblieben und dann 2012 stark eingebrochen.
-> Umsatz Top, Ebit, EPS seit 2012 ein Problem.
Woher kommt der Einbruch des Ebit/ EPS im Jahr 2012?
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
liebe Leserinnen und Leser,
das Geschäftsjahr 2012 war für uns, nach dem Abschluss der Buy-and-Build-Phase, der Start in die 2- bis 3-jährige Build-and-Integrate-Phase. Diese vorgezogene erste Stufe der Integration war durch den Erwerb der telent im Jahr 2011 notwendig geworden, um den Konzern schnellstmöglich an die neuen Rahmenbedingungen anzupassen.
Vor diesem Hintergrund haben wir im Geschäftsjahr 2012 im Rahmen der »Agenda
500«, das heißt zu Beginn der dritten 5-Jahres-Phase der Unternehmensstrategieeine Vielzahl an Maßnahmen gestartet. Diese reichen von Standortoptimierungen, dem Umbau der Führungs- und Managementstrukturen in unseren operativen Gesellschaften über den Ausbau und die Modernisierung unserer IT-Landschaft, Investitionen in Produktinnovationen und die Professionalisierung unserer Vertriebsmannschaft sowie die Initiierung von Competence Centern, die Einrichtung von operativen Steuerungseinheiten bis zur Etablierung einer Compliance Organisation.
In Summe haben diese umfangreichen Maßnahmen zu einem Integrationsaufwand in
Höhe von rund EUR 4,5 Mio. geführt.
Quelle: http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...ftsbericht-2012.pdf
Wenn wir diese 4,5 Mio auf das Ebit rechnen wären wir bereits bei 21,6 Mio (nach 24,1 Mio im v.J.)
Sehen wir uns dazu noch die Veränderung der Mitarbeiterzahl und die Personalkosten an.
Jahr 2010 2011 2012
MA 1.081 1.455 1.699
Personalkosten 54,3 76,9 93,6
Wenn wir jetzt daraus die Schlüsse ziehen ist es wie ich bereits mehrfach erwähnt habe. Euromicron befindet sich seit 2011 (Erwerb telenet)/ 2012 (Start der nächsten Phase der Agenda 500) in einer Umstrukturierungsphase und die kostet erst einmal Geld. Die Kennzahlen haben erst 2011 gestockt (22,6 Mio mehr Personalkosten) und sind dann 2012 eingebrochen (noch einmal 16,7 Mio mehr Personalkosten und 4,5 Mio Integrationsaufwand; 2013 voraussichtlich 5 Mio Integrationsaufwand). Das war aber für den gesteigerten Umsatz und Wachstum nötig! (8% von 350 Mio Umsatz sind mehr als 10% von 250 Mio ;)
Jetzt stellt sich die Frage funktioniert der Umbau oder Kostet er nur. also wie sieht es 2014 aus?
Ja er funktioniert.
- "Der Materialaufwand wurde mit EUR 119,2 Mio. (i.Vj. EUR 122,8 Mio.) auch bei einer höheren Gesamtleistung deutlich reduziert. Unsere Materialquote beträgt bezogen auf die Gesamtleistung rund 50,2 % (i.Vj. 52,3 %)."
- "Der Personalaufwand hat sich mit EUR 70,9 Mio. im Vergleich zum Vorjahr erhöht (EUR 65,6 Mio.). Diese Entwicklung ist insbesondere auf den Anstieg der Mitarbeiterzahl zurückzuführen, die sich vor allem durch Veränderungen im Konsolidierungskreis von 1.605 Mitarbeitern um 10,2 % auf 1.769 Mitarbeiter zum 30. September 2013 erhöht hat. Der dennoch unterproportionale Anstieg des Personalaufwands um 8,1 % ist vor allem durch erste ergebnisverbessernde Effekte aus dem Kosteneinsparprogramm bedingt."
Quelle: http://www.euromicron.de/downloads/filemanager/...omicron-q3-2013.pdf
-> Aus meiner Darstellung ist denke ich gut hervorgegangen woran der Einbruch liegt und das es nur kurzfristige Effekte waren denen wir das zu verdanken haben. Die Aktie wird aufgrund der aktuell schlechten Kennzahlen abgestraft. Sobald Euromicron aber wieder bessere Margen meldet (was wahrscheinlich Q1 2014 der Fall sein wird) geht die Aktie durch die Decke.
2014 werden
- Die Integrationsaufwände wegfallen (also 4,5 Mio mehr Gewinn)
- Die Materialkosten weiter sinken (durch die in 2012/13 etablierten Prozesse und Strukturen) = X Mio mehr Gewinn
- Die Personalkosten weiter sinken (wie oben) = X Mio mehr Gewinn
-> EPS von sicherlich mehr als 2 Euro
Die Restrukturierungskosten erklären vielleicht den geringeren Gewinn im Jahr 2012 und teilweise auch in 2013, aber sie erklären nicht das Grundproblem von Euromicron, das aus meiner Sicht lautet ... der Vorstand ist ein Wachstumsfanatiker, der aber es nicht schafft sinnvoll anorganisch zu wachsen. Dadurch verhunzt er sich die Kostenstruktur und Bilanz derartig, dass er dann 2-3 Jahre braucht, um den Schaden wenigstens teilweise zu beheben. Und jetzt verkauft er diese notwendige Restrukturierung positiv, nach dem Motto, eigentlich wäre man ja viel profitabler, wenn man nicht so stark investieren würde und an der Kostenschraube drehen würde.
Das schlimme daran ist, der Vorstand denkt für 2014 schon wieder an anorganisches Wachstum, und das in einer Hochpreisphase. Bei dessen "Talent" für Übernahmen und anschließender Integration kann man sich schon mal drauf einstellen, dass die nächste Verwässerung eintritt. Mich wundert eigentlich nur, dass es nie zu größeren Goodwillabschreibungen kommt, denn rein theoretisch müssen doch die Übernahmepreise der einzelnen Tochtergesellschaften viel zu hoch gewesen sein, wenn unterm Strich der Gewinn nicht oder kaum wächst. Wie gesagt, 185 Mio € mehr Umsatz als 2008 und trotzdem nur vielleicht 1-2 Mio € höheres Ebit und unverändertes EPS in 2013. Das ist nicht durch Sonderfaktoren aus Restrukturierungsmaßnahmen allein zu erklären. Da hat der Vorstand handfeste Fehler gemacht.
Dies waren nur allgemeine Überlegungen und haben nichts mit Euromicron zu tun.
Beim Goodwill stimme ich dir zu, der ist relativ hoch (zu hoch in meinen Augen). Das momentan nicht mehr aus dem Umsatzwachstum hängen bleibt ist Schade und auch da stimme ich zumindest zu, dass man es kritisch sehen muss (und versuchen sollte die Gründe dafür zu erkennen). Ich denke auch, dass man es nicht NUR mit der Übernahme und Integrationskosten/ Umstrukturiereungskosten erklären kann.
Leider ist die Bewertung davon relativ schwierig, da man die Gründe nicht vollkommen aus den Kennzahlen und Finanzberichten ableiten kann. Mehr hat man als Aktionär aber nicht und muss sich damit seine Meinung bilden.
Bei dieser Meinung (über den Vorstand und die Gründe für die Einbrüche) gehen unsere Standpunkte dann etwas auseinander. Ich will nicht sagen, dass sie (oder jemand anders) es nicht hätte besser machen können. Besser geht immer. Und auch nicht, dass keine Fehler gemacht wurden, aber
- Wenn man die Jahre 2005- 2010 ansieht, in denen es jedes Jahr traumhafte Umsatz- und Gewinnsteigerungen gab, spricht das in meinen Augen klar für die Fähigkeiten und Qualität des Vorstandes und zeigt, dass sie es können. Der Einbruch kam erst mit der Übernahme telenet. Also ich denke die Übernahmen davor/ das Wachstum waren alle Super, nur telenet macht irgendwie Probleme.
- Warum die telenet zwei Jahre früher (vor Plan) übernommen werden musste (laut Vorstand) weiß ich nicht und warum sich die Eingliederung scheinbar so schwierig gestaltet kann ich mir leider auch nicht erklären (weiß dazu jemand was?). Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass telenet zum Zeitpunkt der Übernahme beinahe halb so groß war wie Euromicron. Vielleicht war ein 90 Mio schwerer Brocken einfach etwas zu groß um ihn reibungslos zu schlucken. Aber aufgrund der vorherigen sehr guten Leistung des Vorstands glaube ich, dass es dafür gute Gründe gab/ gibt. (Vielleicht war es aber auch einfach ein Fehler die telenet zu diesem Zeitpunkt/ zu diesem Preis/ überhaupt zu übernehmen. Glaube ich aber nicht.)
- Euromicron ist ein "kleines" Unternehmen. Da machen Integrationsaufwände von ca 4,5 Mio schon viel aus (Erklärt nicht alles aber viel) Wenn man die Zahlen von 2011 als Berechnugsgrundlage nimmt (Als Beispiel um den Effekt zu verdeutlichen, 2011 gab es diesen Aufwand nicht):
mit Aufwand: 17.852 (Ergebnis vor Steuer) -> 12.899 (nach Steuer) -> 12.229 (für Aktionäre) -> 2,33 EPS
ohne Aufwand: (17,852+ 4,500) = 22,352 -> 16,150 -> 15,480 -> 2,95 EPS
Also durch die 4,5 Mio Zusatzaufwand hätten wir einen Unterschied in den EPS von 0,62 Euro, was immerhin 27% sind! Wenn wir das jetzt auf 2013 projezieren wo konservative Schätzungen EPS von 1,42 annehmen -> ca 1,91 (womit alle schon deutlich glücklicher wären und was einen Kurs von mindestens 19 Euro rechtfertigen würde).
-> Ja Goodwill zu hoch. Ja man kann nicht alles mit der Übernahme und den Integrationskosten/ Umstrukturiereungskosten erklären ABER viel. Ich halte den Vorstand für Kompetent (auch wenn er wahrscheinlich nicht alles richtig gemacht hat).
-> Ich gehe für 2014 von EPS von mindestens 2,20 aus (eher deutlich mehr aber ich Schätze immer sehr konservativ).
@kat: Wie kommst du auf das anorganische Wachstum 2014? (Klar Ziel sind 500 Mio 2015 aber wurde da was konkret gesagt, hast du Quellen?)
hoffentlich endlich die spreu vom weizen.........
der rahmen wird immer enger , genau deswegen steht eine entscheidung kurz bevor.
Ich würd eher auf die Trendlinien achten. gehts unter die blaue Linie, muss man nochmal die Tiefs bei 13,6-14,0 € auf der rechnung haben. Geht man über die obere rote Linie, gibst deutliche mittelfristige Kaufsignale. Dann kanns durchaus bis 23 € gehen.
Bis dahin läuft aber noch viel Wasser den Rhein herunter. Es kann innerhalb der Trends durchaus noch 3 Monate seitwärts zwischen 15,5 und 17,0 gehen.
für das Geschäftsjahr 2013 an. Im 3. Quartal 2013 hatte euromicron noch
einen stabilen Geschäftsverlauf verzeichnet und hat als Folge bis heute
neben dem hohen Auftragseingang einen historischen Höchststand des
Auftragsbestandes von 145 Mio. EUR erreicht.
Da sich die bisher überdurchschnittliche Entwicklung im letzten Quartal
eines Jahres in 2013 nicht eingestellt hat, sondern signifikante
Auftragsverschiebungen eingetreten sind, werden Umsatz und Ergebnis das
Vorjahresniveau nicht erreichen.
Die euromicron erwartet für 2013 ein Umsatzvolumen von ca. 320 Mio. EUR,
das damit unterhalb des ursprünglichen Zielkorridors von rund 350 Mio. EUR
liegt.
Ausschlaggebend für diese Entwicklung im 4. Quartal 2013 sind
Verschiebungen beim Start und im Verlauf der Abarbeitung von Projekten in
die Folgequartale. Die damit verbundenen Kosten für Kapazitäts- und
Materialvorhalte haben ebenso Auswirkungen auf die Ergebniserwartung wie
Projektmehrkosten. Unter Berücksichtigung dieser Sonderbelastungen und den
fehlenden Deckungsbeiträgen aus dem reduzierten Umsatz erwartet euromicron
in ihrem zweiten Kernintegrationsjahr eine EBITDA-Marge von knapp 5%
entgegen der ursprünglichen Zielsetzung und Prognose von rund 8%.
Die euromicron AG (www.euromicron.de) ist ein Komplett-Lösungsanbieter für
Kommunikations-, Übertragungs-, Daten- und Sicherheitsnetzwerke. Die
Netzwerk-Infrastrukturen von euromicron integrieren Sprach-, Bild- und
Datenübertragungen drahtlos, über Kupferkabel und mittels
Glasfasertechnologien. Auf diesen zukunftssicheren Netzwerk-Infrastrukturen
baut euromicron marktführende Applikationen wie Sicherheits-, Kontroll-,
Healthcare- oder Überwachungssysteme auf.
Basierend auf der Kompetenz als Entwickler und Hersteller von
Glasfaserkomponenten ist die euromicron AG eine wachstums- und
ertragsstarke Unternehmensgruppe, börsennotiert, mittelständisch geprägt,
fokussiert auf operatives Wachstum, Integration sowie weitere
Marktdurchdringung, Internationalisierung und Expansion.
und ich bleib dabei, irgendwann wird es auch mal Sonderabschreibungen geben müssen, wenn es EUC nicht schafft profitabler zu werden, denn alles kann man nicht mit Umsatzverschiebungen erklären.
5% Ebitda Marge nur noch. Das sind 16 Mio Ebitda. Was bedeutet das unterm Strich? Macht man da überhaupt noch Nettogewinne? Nach meiner schlauen Excel Tabelle liegen ja die normalen Abschreibungen schon bei um die 15 Mio €. Dazu die Zinsbelastung ... dann dürfte man ja vor Steuern schon einen leichten Verlust ausweisen.