NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Heute kann man sie für 17 Euro kaufen.
Erfolgreich investieren geht anders. Das meinte ich damit.
Jeder will reich werden, nur keiner geht das Risiko ein.
Mehr möchte ich gar nicht sagen.
Von Mißtrauen gegenüber dem Management zu sprechen, obwohl der Manager, bereits gegangen wurde bzw. in den Hintergrund getreten ist, finde ich bisschen flach analysiert.
Aber das ist doch fast allen Werten so, siehe Amazon oder Tesla, oder auch VW. Auch die standen mal bei 25 oder so. Undgenau das wird auch Nikola mitmachen wenn man weiterhin gezielt und ruhig seine Ziele umsetzt.
Und nichts ist vergänglicher als Vergesslichkeit. Weil wenn es danach geht was sich manche Manager so geleistet haben, müsten vermutlich 80% der Automobil Hersteller heute Pleite sein, vorne weg VW und Mercedes.
Zu der Zeit saß ich noch in der Schule.
Todsichere Anlagen in Marktriesen können auch nach hinten los gehen. In der Analyse war die Autorin ja der Meinung, die Konkurrenz für Nikola sei erdrückend.
Ich finde eher den Zwang zur Decarbonisierung und die möglichen Gewinnmargen erdrückend, im positiven Sinne.
Warum sollten Nikola und seine Partner nicht bestehen und sowieso sehe ich nicht nur Volkswagen auf der Straße, sondern ein breites Potpourri an Personen- und Lastkraftwagen.
Immer locker und viel Geduld.
Nachdem sich Nikola Motors bereits in 2020 mit einem US-Stromanbieter über die Zulieferung von regenerativem Strom verständigt hat, um grünen Wasserstoff zu produzieren (paritätisch im Preis mit Diesel), hat sich der Truck-Hersteller nun an der Firma Wabash Valley Resources mit 50 Mio. US-$ beteiligt und damit einem 20%-Anteil an einer neuen Produktionsstätte gesichert. Das Ziel ist, aus Abfallstoffen und Biomasse grünen Wasserstoff zu produzieren – und anteilige CO2-Emissionen via Carbon-Capture-&-Storage im Boden zu verpressen. Baubeginn ist 2022. Die Bauzeit soll zwei Jahre betragen, bevor dann zunächst 50 Tonnen Wasserstoff am Tag produziert werden. Bei vollem Betrieb sollen es dann 336 Tonnen H2 pro Tag (285 MW) werden.
Für mich bedeutet dies die perfekte mittelfristig ausgelegte Positionierung von Nikola als Produzent von Wasserstoff, denn immer mehr Nutzfahrzeuge werden zukünftig via Brennstoffzelle und Wasserstoff betrieben. So entwickelt Nikola parallel ja auch ein Netz an H2-Tankstellen. Ankündigungen namhafter Hersteller wie GM, Lkw der nächsten Generation für die Langstrecke mit Brennstoffzelle bauen zu wollen und auch neue Regularien von Ländern bzw. US-Bundesstaaten geben den Rahmen vor. Da werden dann auch BZ-Hybrid-Lkw aller wichtigen Nfz-Produzenten perspektivisch an Nikola-Tankstellen Wasserstoff tanken. Daimler Truck hat sich derweil mit Shell verbunden, damit der Energiekonzern den Wasserstoff bereitstellt. Was wäre, wenn sich GM – mit denen Nikola ja in einer Beziehung (Lieferung von BZ) steht – mit Nikola am Aufbau eines H2-Tankstellennetzes mit parallel laufender H2-Produktion beteiligt? Wäre alles gut denkbar.
https://www.hzwei.info/blog/2021/06/28/...e-nimmt-immer-mehr-form-an/
Das ein Investment und Innovationen Geld brauchen, ist nun auch kein Billionendollargeheimnis.
Da stand Nikola glaube ich bei knapp vor 90 USD.
Da hätte die Expertin flockige 900 Prozent in drei Monaten machen können. Dafür fehlte die Expertise.
Aber sie begnügt sich mit 80 Prozent im Jahr und setzt auf Tesla.
https://app.quotemedia.com/data/...ateFiled=2021-06-28&CK=1731289
Die Stammaktien, die vom verkaufenden Aktionär angeboten werden, wurden und können gemäß dem Kaufvertrag vom 11. Juni 2021, den wir mit Tumim abgeschlossen haben (der "Kaufvertrag"), ausgegeben werden. Wir verkaufen keine Wertpapiere im Rahmen dieses Prospekts und erhalten keinen Teil des Erlöses aus dem Verkauf unserer Stammaktien durch den Verkaufenden Aktionär. Wir können jedoch insgesamt bis zu 300,0 Mio. US-$ an Bruttoerlösen aus dem Verkauf unserer Stammaktien an Tumim erhalten, die wir im Rahmen des Kaufvertrags von Zeit zu Zeit nach dem Datum dieses Prospekts tätigen können. Am 11. Juni 2021 haben wir 155.703 Stammaktien (die "Verpflichtungsaktien") an Tumim als Gegenleistung für seine unwiderrufliche Verpflichtung zum Kauf von Stammaktien gemäß dem Kaufvertrag ausgegeben. Siehe die Abschnitte "Die Tumim-Transaktion" für eine Beschreibung der im Kaufvertrag vorgesehenen Transaktion und "Verkaufender Aktionär" für zusätzliche Informationen über Tumim.
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