NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
Aber wir haben ja letzt schon gesehen, dass es genug zittrige Anleger gibt, die Ihre Aktien bei sinkendem Kurs sofort an die Short's verschleudern, anstatt einfach mal still zu halten und den Kurs nach oben ziehen zu lassen. Muss jeder selbst wissen. Meine Nikola's sind mit Verkaufsorder 500 €/Stück gegen Verleih geschützt. Es wird in diversen Foren ja immer wieder darüber diskutiert, ob das wirklich was bringt. Mir bringt es ein gutes Gefühl und solange die Verkaufsorder nicht ausgeführt wird, kostet das keinen Cent ;-)
Und genau genommen war es nicht schlimm, dass ein Lkw einen Berg hinunter rollte, sondern das, was Hindenburg daraus gemacht hatte.
Vertrau auf Dein Gefuehl, ueberlege Dir ob Du vlt. bei $7,50 ne KaufOder setzen willst oder jetzt, aber...... Vertraue nicht darauf, dass du bei der naechsten Bewegung schnell noch ne Order setzen kannst.
Jetzt entscheiden, positionieren und dann nicht von Dummquatschern manipulieren lassen. Viel Erfolg!
Wie bereits geschrieben, wurde bereits in diversen Foren darüber diskutiert, ob eine hohe Verkaufsorder die eigenen Aktien vor dem Verleih schützt. Ich konnte bisher weder eine überzeugende Info dafür noch dagegen finden.
Deshalb Verkaufsorder auf 500 €/Stück gesetzt und falls die dann doch irgendwann für die 500 €/Stück verkauft werden, zahle ich die dann anfallende Gebühr sehr gerne ;-))
Sagen wir mal, man erteilt direkt der Depot führenden Bank die Verkaufsorder mit stark überhöhtem Limit und die Aktien sind loco Nasdaq NMS und die Verkaufsorder geht von der Bank direkt dort hin.
Bei dem stark überhöhten Limit ist nicht sehr wahrscheinlich, dass die Verkaufsorder ausgeführt wird, aber die Verkaufsorder ist an der Börse im System, es läuft ja alles automatisch durch.
Ich denke die Abwicklung durch.
Ich verstehe nicht, was an den Überlegungen bzw. der Vorgangsweise von JÜRGEN1964 falsch ober unsinnig sein soll. Ich bitte um Erklärung.
Lassen wir mal die Stückzahlen weg, es könnten ja viele Aktionäre mit insgesamt vielen Stücken wie JÜRGEN1964 vorgehen.
https://www.finanzfluss.de/geldanlage/leerverkauf-wertpapierleihe/
Vielen Dank, Reztuneb, das weiß ich, aber das war nicht meine Frage. Ich hatte nicht gelesen, dass JÜRGEN1964 geschrieben hatte, dass er seine Geschäfte über einen derartigen Broker macht. Habe ich in seinen Postings etwas überlesen?
Hier findet Ihr die wichtigsten Infos zu NKLA....
Die Interpretation ueberlasse ich jedem selbst. Aber unwahre oder haltlose Behauptungen werden „korrigiert“ :)
https://finviz.com/quote.ashx?t=Nkla
....... Ich denke gerade über die Datengrößenordnung bei "Insider Own" und "Insider Trans" nach. Wie sind diese zu verstehen bzw. wie interpretierst du sie?
Welcher der gesamten Daten sind für dich besonders wichtig?
Warum steht bei "Shortable" "No"? .......
Normal stelle ich keine Mails oeffentlich, aber ich nenne keine Namen und ich deenke es kann eine brauchbare Diskussion entstehen.
Eine Verkaufsorder hat überhaupt keinen Einfluss darauf, wie auch. Ich habe doch keine Ahnung von wem ich leihe. Und wenn Du bei einem Broker bist bei dem Du auch shorten kannst, dann ist er auch groß genug um die Menge zu kompensieren.
Nur verstehe ich die Abneigung nicht. Ich bekomme ein paar Euronen für das Verleihen, man wird nicht davon reich aber es macht sich bemerkbar.
Zudem sind doch die Shorties eure Freunde. Ihr bekommt eure liebe Aktie günstiger und wenn es runter geht sind die Shorties auch diejenigen die dann wieder kaufen müssen und wenn es gegen sie läuft und es hoch geht, dann müssen sie erst recht.
Aber sonst sind Shortseller echt dufte Typen. Je teurer Ihre Broker fuer sie einkaufen, um so doller hab ich sie lieb.
Ein Shortseller muss einiges mehr Akribie in die Informationsbeschaffung aufbringen als ein „normaler“ Börsianer. Wenn es also aus dieser Richtung Informationen gibt dann schaue ich sie mir auch genauer an, die Entscheidung was man daraus macht liegt aber bei jedem selbst.
Eine Verdammung der Shortseller hat dann nur solch Spaß wie bei Wirecard zu Folge. Das Verbot vom Shortselling bei diesem Wert hat einigen Beteiligten ein schönes Loch ins Depot gerissen.
Drum, wenn ihr an NKLA glaubt ist doch alles super. To the Moon+++++.
Stand: 26.04.2021 10:21 Uhr
Die Brennstoffzelle gilt als Schlüsseltechnologie der Energiewende: Mithilfe von Wasserstoff kann Strom und Wärme erzeugt werden. Der weltgrößte Autozulieferer Bosch hofft nun auf den Durchbruch.
Von Till Bücker, tagesschau.de
Wasserstoff ist zahlreichen Experten zufolge der Energieträger der Zukunft - für nachhaltigen Strom im Verkehr, in Gebäuden und auch in der Industrie. Bereits im vergangenen Sommer beschloss die Bundesregierung eine eigene Wasserstoffstrategie. Ein wichtiger Baustein dabei ist die Brennstoffzelle. Der Technologiekonzern Bosch will für einen globalen Durchbruch sorgen und setzt neben Lieferungen an Autobauer und Kooperationen in China auch auf eigene stationäre Brennstoffzellen.Die Schwaben haben sich das Ziel der CO2-Neutralität entsprechend der weltweiten Klimaschutzvorgaben auf die Fahnen geschrieben. In der Antriebstechnik etabliere sich die Elektromobilität als Kerngeschäft, erklärte Bosch-Chef Volkmar Denner kürzlich. Daher treibe das Unternehmen die Umstellung von Diesel- und Benzinmotoren auf alternative Antriebe voran.In die Zukunftstechnik seien schon fünf Milliarden Euro investiert und Aufträge im Wert von mehr als 20 Milliarden Euro gewonnen worden. Der Umsatz wachse derzeit um fast 40 Prozent und damit doppelt so stark wie der Markt. Bis 2025 soll sich der Erlös verfünffachen auf fünf Milliarden Euro, und das Geschäft ab 2024 profitabel sein. "Die Elektromobilität ist längst keine Wette mehr auf die Zukunft, wir verdienen die Vorleistungen zurück", sagte Denner.In einer Brennstoffzelle reagiert ein Brennstoff - meist Wasserstoff - mit Sauerstoff, wodurch elektrische Energie freigesetzt wird. Bereits in den 1990er-Jahren galt sie als Technik der Zukunft: Fahrzeuge sollten ohne Abgase auf den Straßen rollen und jedes Haus seinen eigenen Strom erzeugen können. Dann wurde es lange ruhig um die Technologie. Zwar arbeiten etwa Daimler und Toyota schon lange an Wasserstoffautos. Das Prinzip konnte sich bislang aber nicht wirklich durchsetzen.Problematisch sind dabei die hohen Herstellungskosten. Entgegen älterer Studien soll das E-Auto mit Akku außerdem technisch betrachtet effizienter sein. Um die gleiche Strecke zurückzulegen, braucht ein Wasserstoff-Antrieb doppelt bis dreimal so viel Strom. Denn der Brennstoff muss erst einmal mit hohemAntrieb für LkwsTrotzdem will Bosch der Brennstoffzelle als emissionsfreie Antriebslösung weltweit zum Durchbruch verhelfen - besonders bei Nutzfahrzeugen. Dafür gründete der Zulieferer zuletzt mit der chinesischen Firma Qingling ein Gemeinschaftsunternehmen, mit dem "möglichst alle chinesischen Fahrzeughersteller" mit Brennstoffzellen-Systemen beliefert werden sollen. Bislang war der Lkw-Hersteller Nikola, ein Startup aus den USA, Boschs erster und wichtigster Kunde.Der Konzern verweist auf Prognosen der China Society of Automotive Engineers (China-SAE), nach denen in China bereits 2030 mehr als eine Million Fahrzeuge mit Brennstoffzellen-Antrieb zugelassen werden. Die chinesische Regierung investiert bereits jetzt massiv in die Infrastruktur. Noch in diesem Jahr soll eine erste Testflotte von 70 Lkws mit dem System von Bosch starten. Offizieller Marktstart ist ab 2022/2023 geplant. Gemeinsam mit dem schwedischen Spezialisten Powercell entwickelt der Stuttgarter Konzern zudem Brennstoffzellen-Stacks, so etwas wie das Herz der kalten Verbrenner, um von 2022 an in Großserie zu produzieren."Gerade bei großen, schweren Fahrzeugen, die lange Strecken zurücklegen, bietet die Brennstoffzelle klare Vorteile gegenüber dem batterieelektrischen Antrieb", sagte Stefan Hartung, der für die Mobilitätssparte zuständige Geschäftsführer. Anders als bei rein batteriebetriebenen Lkws ist bei den Trucks mit den Brennstoffzellen keine acht Tonnen schwere Batterie an Bord. Bereits 2030 könnte laut Bosch jedes achte neu zugelassene schwere Nutzfahrzeug mit einer Brennstoffzelle ausgestattet sein. Auch Daimler trieb jüngst seine seine Pläne für mit flüssigem Wasserstoff betriebene Schwerlaster voran.
Energieaufwand hergestellt werden.
Stationäre Brennstoffzellen als kommunale StromversorgerDarüber hinaus könnte mit Brennstoffzellen in Zukunft auch nachhaltig Energie für Städte, Fabriken, Rechenzentren oder Wohnhäuser. Private Brennstoffzellenheizungen sind zwar noch nicht sehr verbreitet in Deutschland, haben aber laut Experten das Zeug, zum "Game Changer" der Wärmewende zu werden.Auch beim Thema Energie machte Bosch Ende März einen Schritt vorwärts. Eine erste stationäre Brennstoffzelle versorgt die Stadt Bamberg künftig mit klimafreundlichen Strom. Die zwei Meter hohe kühlschrankgroße Anlage erzeugt rund zehn Kilowatt Strom und deckt den Bedarf von mehr als 20 Haushalten mit vier Personen rund um den Busbahnhof. Die entstehende Wärme werde eine Bäckerei zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung nutzen.Die neue Anlage in Bamberg werde anfangs noch mit Erdgas betrieben, sei aber bereits wasserstofffähig. Schon jetzt spare die Brennstoffzelle dabei bis zu 40 Prozent an CO2-Missionen im Vergleich zum Strom-Mix in Deutschland, betonte das Unternehmen. Grundsätzlich wird das Ganze erst komplett CO2-neutral, wenn der Wasserstoff auch nachhaltig erzeugt wird.
Milliardenmarkt entstehtZum ersten Mal erprobe das Unternehmen eine stationäre Brennstoffzelle unter Realbedingungen, sagte eine Sprecherin von Bosch. Bisher sei die Anlage nur in den Werken getestet worden. In drei Jahren soll die Serienfertigung starten, das Unternehmen will bis dahin einen dreistelligen Millionenbetrag investieren. Nicht ohne Grund: Bosch schätzt, dass bis 2030 ein weltweiter Markt für stationäre Brennstoffzellen für industrielle und kommerzielle Anwendungen in der Größenordnung von jährlich 20 Milliarden Euro entsteht.Mit ihren Anlagen wollen die Stuttgarter eine Fertigungskapazität von rund 200 Megawatt Leistung pro Jahr schaffen - das wäre eine Stromversorgung für die Haushalte von 400.000 Menschen. Bosch sieht sich als ersten europäischen Großkonzern, der in dieser Größenordnung die Industrialisierung und den Dauerbetrieb von stationären Anlagen angekündigt hat. Neben Bosch mischen jedoch auch andere deutsche Unternehmen im Milliardenmarkt von morgen mit: SFC Energy aus Brunnthal bei München oder SOLIDpower gehören ebenfalls zu den führenden Anbietern von Brennstoffzellen.
Was ei Monstersatz. Steckt aber auch viel drin.
* Nikola has announced a partnership with TravelCenters to build two fueling stations in California.
* Nikola could turn into a revenue machine if their trucks get past all safety tests and begin to sell in Q4 of this year.
* Nikola still has many skeptics, but the tide is slowly turning as many realize that hydrogen will play an important role in the EV world...................................>