IVU - sachlich und konstruktiv
Es ist erlaubt und erwünscht, positives als auch negatives zur IVU-Aktie zu schreiben.
Es ist nicht erlaubt aus der Luft gegriffene Anschuldigungen zu äußern und User persönlich anzugreifen.
IVU hat offensichtlich die Stellschraube der Marge deutlich erhöht - NACH dem Referenzzeitpunkt als die Inflation-unter-3 % gesunken ist.
Dies müsste sich folglich kurzfristig in fortlaufender Steigerung der Rentabilität wiederspiegeln, insbesonder da der relative Anteil einträglicher kalkulierter Projekte zunimmt.
Im Rahmen schnellerer und breiterer Marktdurchdringung hat IVU möglicherweise zunächst auch über den Preis gearbeitet. Mit einer nun gelungenen Etablierung scheint IVU nun die nächste Stufe zu zünden höherer Rentabilität abzurufen.
Frage an Scansoft: Meinst du nicht, daß die Preiserhöhungen sich in den kommenden Finanzberichten wiederspiegeln sollten?
Bis jetzt läuft es für mich nach Plan, wie in meinem früheren argumentierten Beitrag dargelegt.
Bei den ARP glaube ich, daß diese wie eine Art Schmerzmittel agieren. Hat man diese eine Zeit lang eingenommen möchte der Patient i.d.R. ja wissen wie es wirklich um einen bestellt ist und ob überhaupt noch Schmerzursachen vorhanden sind, in diesem Fall der Status auf dem Finanzmarkt.
Interessanter wäre wohl die Frage woher die Aktien im Verkauf nachgeschoben werden. Ich glaube hierbei eher an versuchte technische Kursmanipulationen, da die Handelsvolumen gering sind und relativ einfach technisch Verkaufssignale ausgelöst werden können. Würde auch manch einen Beitrag in diesem Forum erklären.
Aber ich glaube, daß auch dies keine grosse Rolle spielt. Der nächste Finanzbericht wird kommen. Für mich setze ich auf einen Turn-Around in der Profitabilität und daß wir zuvor noch über die 16 kommen. Ist ja auch noch ein wenig Zeit....
Siehe dazu hier die Nachricht zum letzten ARP:
https://www.ivu.de/aktuelles/details/...enrueckkauf-ab-08-januar-2024
@Coastal Rowing
Turnaround in der Profitabilität? IVU ist seit etlichen Jahren profitabel
Darunter unter Punkt 7:
Beschlussfassung über die Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG mit der Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses bei der Veräußerung der eigenen Aktien sowie Aufhebung der Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien vom 29. Mai 2019 ...
https://www.eqs-news.com/de/news/hauptversammlung/...121-aktg/2038095
Die Gesellschaft wird mit Wirkung vom Ablauf des Tages der Hauptversammlung vom 29. Mai 2024 an dazu ermächtigt, eigene Aktien zu jedem nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zulässigen Zweck im Rahmen der gesetzlichen Beschränkungen und nach Maßgabe der folgenden Bestimmungen zu erwerben. Die Ermächtigung ist auf den Erwerb von Aktien mit einem auf diese Aktien entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von 1.771.916,00 € beschränkt, das sind 10 % des Grundkapitals am Tag der Hauptversammlung in Höhe von 17.719.160,00 €.
50.000 Fachkräfte fehlen demnächst im ÖPNV. Da muss sich was ändern in den Köpfen der Verantwortlichen.
Was ich aber bei IVU nie verstehen werde, ist die Tatsache dass man solche Großaufträge (auch wenn es zum Teil nur Folgeaufträge sind) wie den aus Italien nicht gegenüber dem Finanzmarkt mitteilt. Wenn es hochkommt, meldet man sowas irgendwann zeitversetzt mal als PM oder auf der eigenen Homepage so nebenbei, als wäre es nen 1-2 Mio pillepalle Auftrag. Aber so Adhocs wie es andere UN machen, gefolgt dann von Analystenempfehlungen gibt es gefühlt nie bei IVU.
Mir hat die Ruhe und Gelassenheit des Vorstands gegenüber den Schwankungen des Kapitalmarkts eigentlich immer ganz gut gefallen, aber in dem Punkt übertreibt man es.
Kann ja irgendwie auch nicht sein, dass wir User hier auf irgendwelchen Ausschreibungsseiten erhaltene IVU-Aufträge recherchieren und ins Forum posten. Wäre doch ein Leichtes für IVU, das selbst per über EQS als Corporate News, die sich bestens für den kontinuierlichen Dialog mit dem Kapitalmarkt eignen, zu tun, wie die anderen (gefühlt alle) AGs auch.
Geht jemand zur HV? Ich kann da leider nicht. Das könnte man auf jeden Fall mal dort ansprechen.
Ich werde das Thema die Tage auch mal der IR auf die Nase binden.
Wer long geht hat ein Interesse an steigendem Kurs und daß die Firma floriert.
Wer short geht handelt im Prinzip wie ein Asgeier dessen Interesse in der Destruktion liegt und hier liegt der Knackpunkt. IVU hat ein nachhaltiges Geschäftsmodell und drischt keine Marketing Phrasen um den Kurs hochzutreiben. Ein Freizeit Shorter kann also versuchen charttechnisch die Kurse zu manipulieren in der Hoffnung, daß er weitere Verkaufssignale auslöst. So einen Tag hatten wir offensichtlich auch heute. Mit nur 2000 Aktien wurde der Kurs von 14,95 Öffnung innerhalb weniger Stunden auf 14,35 runtergeprügelt. Was ist daran nicht pathetisch? Eine derartige Kursentwicklung ist nicht aussagekräftig.
https://www.rwth-aachen.de/cms/root/die-rwth/...en-den-zugverkehr-au/
https://ted.europa.eu/en/notice/-/detail/257300-2024