Erdöl ist billig!
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 05.05.06 13:11 | ||||
Eröffnet am: | 23.04.06 17:36 | von: lancerevo7 | Anzahl Beiträge: | 22 |
Neuester Beitrag: | 05.05.06 13:11 | von: Traumdeuter | Leser gesamt: | 6.347 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
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Erdöl - Preis/Fass $73
Evian - Preis/Fass $228
Cola - Preis/Fass $500
Starbucks Kaffee - Preis/Fass $1380
Becks Bier - Preis/Fass $2725
Bollinger Champagner - Preis/Fass $17000
...und für alle gibt es Alternativen!
Ein ähnlich blödes Argument wäre zu sagen:
Ein Wolkenkratzeer für eine Mrd zu bauen ist doch billig !
Ein Wolkenkratzer aus Gold würde 1.000.0000........ Mrd kosten !
So what !
Erdöl ist teuer ! Viel zu teuer !
Erdöl ist momentan viel zu teuer ! Fertig.
Das zeug reicht noch 50 - 70 Jahre !!!
Was glaubst du, was bis dahin für Alternativen bestehen.
Ob Erdöl nochmal teurer wird ? Bestimmt. Aber es wirs sich auch nochmal halbieren.
Wie gesagt, viel zu teuer ! Momentan haben wir keinen Marktpreis sondern einen Spekulationspreis. Wenn die Kapazitäten in den nächsten JAhren ausgebaut sind, geht es rasant nach unten.
Angeblich könnten die Saudis zur Zeit mehr exportieren aber niemand will mehr.
Sollte dies stimmen, geht es bald mit dem Ölpreis heftig bergab.
Das Iranproblem scheint mir breits gelöst, da in der Zwischenzeit Russland und China sich für den Iran einsetzten (lediglich zivile Nutzung der Atomenergie vorausgesetzt).
Also wer jetzt auf einen steigenden Ölpreis in den nächsten Wochen setzt, ist in meinen Augen ein Spekulant.
Viel Spass damit!
wieder mit einem Preis von 40 Dollar.
Bin allerdings dieser Aussage des BP Vorstands gegenüber sehr skeptisch. Schön wär's auf alle Fälle.
Gruß
FredoTorpedo
Wenn ich Dich 10 km tragen müßte würdest Du an meinen Flüchen oder an meinen Transpirationen eingehen, falls ich die Distanz überhaupt schaffe.
Maßlosigkeit der Tulpenzwiebelnummer im Mittelalter und der Internetnummer in 2000 vergleichbar:
"Blas Goldman Sachs und Merrill Lynch blas,
der Kleinzocker ist ein Schaf,
wie 2000 ist er bald abgebrannt,
und in 2012 kommen deren Kinder wieder dran."
Kein guter Reim, aber es stimmt. In der letzten Zeit kann man nun oft lesen, dass das wie alle Rohstoffe zur Zeit physisch nie knappe Öl auf Dauer teuer bleibe, da sehr viele auch sehr lange laufende Terminkontrakte zu sehr hohen Preisen im Markt seien. Dummschwätzer kann man da nur sagen oder Schlauschwätzer, die die Lieschen Müllers, Milchbubis und Maikäfer abzocken. Ich vermute sowohl Dummschwätzer als auch Schlauschwätzer, die short sind, denn irgendjemand muss ja den Stillhalter in Öl oder Rohstoffen abgeben. Aber so weit sind Lieschen Müller, die Milchbubis und der Maikäfer noch nicht durchgedrungen. Neben den Produzenten, die schon jetzt ihre zukünftige Produktion zu hohen Preisen verkaufen, ist Big Money auf der Stillhalterseite zbd versucht wie damals in 2000 beim Streuen von fast wertlosen Internetaktien mit Hilfe von Presseorganen (den gleichen wie damals: Euro am Sonntag, Aktionär, WELT, Spiegel und anderene Katastrophenblätter)die Kleinanleger zu verarschen und ihnen die letzten Reste des brennenden Streichholzes in die Hand zu drücken (gegen Bezahlung in Form von reichlich Anzeigen).
Wie in 2000 Hendry Blodget von Merrill Lynch und sein Weglagererfährten von Goldman Sachs versuchen heute ähnliche Bängster von kaum wechselnden Institutionen wieder das "Kleinvieh" abzuzocken und abzuschlachten. Und auch Deka ist wie im Frühjahr 2000, als sie auf dem Höhepunkt des Wahns neue Internet- und Technologiefonds auflegten, beim Hype wieder mit an der Spitze und lässt eine gewissen Sandra Ebner in allen Medien pausenlos dilletantieren, die Euch Rohstofffonds unter die Vorhaut jubeln soll, die vermutlich nächstes Jahr weniger als die Hälfte wert sein werden. Wie der Superzyklus, den die Deka im Frühjahr 2000 mit ihrem Internetfonds startete, sich in den Depots niederschlug, können ja viele noch ihren Auszügen vom Jahresende nachlesen.
Passend dazu fällt mir nur der Witz mit der Frage nach dem Unterschied zwischen einem grünen Krokodil ein. Antwort: Je grüner destso schwimmt...
Wie aber kommst du auf die futuristischen Preise z. B. für Coca Cola und Becks je Barrel (ca. 159 l).
1 Hektoliter (100 l) Bier einer "Premiummarke" kostet ca. 170 Euro, was für einen Barrel ca. 270 Euro macht. Bei einem Umrechnungskurs von ca. 1,23 zum US-$werden daraus ca. 330 US$. 2725 $ - was ist das für eine Zahl?
1 Kiste Coke 10 x 1,5l kostet ca. 8,50 Euro. 159l kosten dann ca 90,00 Euro x 1,23 sind ca. 110 US $. 500 $ - was ist das für eine Zahl?
Das mit der Internet-Technologie, war eine übertrieben Fantasie, wenn man da investiert war, meinten viele, nun regnet das Geld nur so vom Himmel!
Da Rohöl bekanntlich Endlich ist, liegt es doch auf der Hand, das bei immer weiter ansteigendem Verbrauch sich der Preis eher weiter nach oben als nach unten entwickelt.
Natürlich ist auch eine Menge Spekulation im Spiel, wie viel genau, das können auch die Experten nicht genau beziffern.
Fakt ist: Die Industrieländer, wir als Verbraucher müssen Lösungen finden, damit die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
denn Goldman Sachs und Merrill Lynch sind nicht blöd, sondern nur raffgierig und zocken Euch ab. Denn denkt doch einmal nach: Wenn Ihr jetzt Öl in Form von Derivaten kauft, muss ja auf der anderen Seite auch ein Verkäufer sein.
Und jetzt ratet einmal, wer das neben den Produzenten, die sich sicher auch ganz gut im Ölgeschäft auskennen, ist? Na also, vielleicht fällt bei dem einen oder anderen doch der Groschen und er donnert seine Energie-Zertis, oder was immer es ist, aus dem Depot. Und fasst den Scheiss, von Sandra Ebner oder Jim Rogers, die angeblich bald heiraten und zusammen mit einem alten NSU-Quickly um die Welt fahren wollen (weil sie bald pleite sind, wenn Ihr sie vorher nicht reich gemacht habt und ihnen ihren Scheiss abkauft), nicht an.
Fakten (und das sogar aus Euro am Sonntag):
"1. Die Ölvorräte in den Vereinigten Staaten waren seit acht Jahren nicht mehr so groß wie heute:"
Denkt einmal kurz nach: Wie muss sich ziemlich konstante Verbrauch im letzten Jahr entwickelt haben, wenn man die Bestände so massiv aufstocken konnte? Okay kapiert, er war sehr viel niedriger als uns Sandra Eber, Jimmy Rogers und Goldman Sachs belügen, denn große Teile des angeblichen Verbrauchs ist mit Sicherheit in die Aufstockung der Lagerhaltung geflossen. Wie viel Öl die Chinesen bunkern weiss eh niemand, denn statt amerikanische Staatsanleihen kaufen die auch einmal Öl auf Vorrat - ich gehe davon aus, dass die auf Teufel komm raus kaufen, wenn es die Lagerkapazitäten zulassen.
2. "Institutionelle Vermögensverwalter haben zur Diversifikation ihrer Portfolio geschätzte 100 Milliarden US-Dollar oder mehr in Rohstoffe investiert. Das ist mehr als doppelt so viel wie noch vor drei Jahren."
Der Schwachkopf aus Euro am Sonntag, der das Diversifikation nennt, hat wahrscheinlich seinen Kpof auch nur zum Haareschneiden. Das ist nichts anderes als eine Tulpenzwiebelorgie mit Internet2000-Geschmäckle. Große Teile des Preisanstiegs sind also nichts als blanke Spekulation, der die Luft ausgehen wird.
3. Und noch etwas zu einem vorhergehenden Posting, wo jemand behauptete, dass Öl nicht reproduzierbar sei. Der gute Mann oder die gute Frau irrt. Bei den jetzigen Preisen ist Öl problemlos reproduzierbar, weil sich das Anbauen von Öl bzw. von Planzen, aus denen man es gewinnen kann, sich rechnet. Nur geht man mit den Investitionen vorsichtig um, da Öl auch wieder im Preis sinken wird. Es gibt also nie Ölknappheit, sondern höchstens zu niedrige Investitionen.
merke es an der Tankstelle
und
merke es bei meinem Index-Zerti...........
sachen gibt es ! Überschriften gibt es .....ze
Bush warnt Amerikaner vor hartem Sommer
Alarmstimmung in den USA: 64 US-Cent kostet jetzt in manchen Gegenden der Liter Normalbenzin. Grund genug für US-Präsident George W. Bush, seine Landsleute auf schlimme Zeiten und weiter steigende Preise vorzubereiten.
Sacramento - Es werde ein "harter Sommer", sagte Bush im kalifornischen Sacramento. Gleichzeitig wies er darauf hin, dass seine Regierung kurzfristig wenig gegen den Preisschock an der Zapfsäule machen könne. Die Amerikaner müssten verstehen, dass die Benzinpreise in den USA durch Ereignisse "irgendwo in der Welt" mitbestimmt würden.
Präsident Bush in der California Fuel Cell Partnership in West Sacramento: "Kein verrückter Traum"
Bush besuchte ein Werk zur Entwicklung von umweltfreundlichen und energiesparenden Wasserstoff-Autos. Und ausgerechnet er, der Sprössling eines Ölclans aus Texas, der seine Millionen mit dem schwarzen Gold gemacht hat, spricht sich nun für die Nutzung umweltfreundlicher Antriebe aus: "Ich bin mir sehr sicher, dass Wasserstoff der Treibstoff de Zukunft ist." Das sei "kein verrückter Traum", auch wenn Experten die Marktreife solcher Fahrzeuge erst in 20 bis 30 Jahren erwarten.
Der Ölpreis bewegt sich derzeit auf Rekordniveau. Am Freitag hatte zum Handelsschluss in New York der Preis für die Referenzsorte Light Sweet Crude den neuen Rekordstand von 75,17 Dollar (61,04 Euro) pro Barrel erreicht. Verantwortlich für den Anstieg ist neben der Angst vor einer Eskalation des Atomstreits mit Iran ein erneuter deutlicher Rückgang der US-Benzinvorräte.
Die neuen Rekordhöhen beim Ölpreis lösten eine politische Kontroverse zwischen den Industriestaaten und der Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) aus. Die Forderung der sieben führenden Industrienationen (G7) nach einer Ausweitung der Ölförderung stieß am Samstag bei der Opec auf scharfen Protest. Ihr Repräsentant bei den Frühjahrstagungen von Internationalem Währungsfonds (IWF) und Weltbank in Washington, Adnan Schihab-Eldin, beteuerte, der Markt werde bereits ausreichend versorgt. Für heftige Debatten sorgte bei den Beratungen in der US-Hauptstadt auch die rigide chinesische Währungspolitik, die besonders von den USA kritisiert wird.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der G7 hatten am Freitagabend in Washington vor den von den Ölpreisen ausgehenden Risiken für die globale Konjunktur gewarnt. Kurz vor ihrer Sitzung hatte der Preis pro Barrel in New York erstmals die historische Marke von 75 Dollar (60,90 Euro) überschritten. Der britische Finanzminister Gordon Brown sagte, die Opec müsse sich bei ihrem Treffen am 1. Juni in Venezuela darauf konzentrieren, wie sie ihre Produktionsquoten und Raffineriekapazitäten erhöhen könne.
Schihab-Eldin entgegnete, die Angebotslage sei "gesund". Er forderte seinerseits die Industriestaaten auf, ihre Raffineriekapazitäten auszuweiten. Besonders in den USA, wo seit rund 30 Jahren keine neue Raffinerie mehr gebaut wurde, gibt es in diesem Bereich erhebliche Probleme
Quelle: Spiegel de
Das Eingangsposting bezieht sich explizit auf Erdöl als fossiler Brennstoff und die Behauptung, dieses sei reproduzierbar ist falsch.
Zitat: "Komischer Vergleich, Lebensmittel dazu noch reproduzierbar gegen fossile Brennstoffe..."
Kleine Einlassung zur besseren Erläuterung...
Erdöl: Entstehung & Förderung
Die Entstehung von Erdöl und Erdgas
Unter Erdöl versteht man ein Gemisch aus flüssigen Kohlenwasserstoffen. Entstanden ist der fossile Brennstoff vor 225 bis 65 Millionen Jahren.
Erdöl und Erdgas in heute abbaubaren Lagerstätten haben sich in der geologischen Geschichte des jeweiligen Gebiets unter ganz bestimmten Bedingungen gebildet. Erdöl und Erdgas sind organische Rückstände früherer Lebewesen, Pflanzen, Bakterien, Algen und anderen Mikroorganismen, die in marinen Sedimenten (Meeresablagerungen) eingebettet und umgewandelt wurden.
Öl und Gas bilden sich dann, wenn mehr organisches Material erzeugt wird, als durch Aasfresser und natürlichen Zerfall abgebaut wird. Diese Bedingungen herrschen in Ablagerungsräumen, in denen die Produktion von biogenem Material (Lebewesen, Pflanzen etc.) hoch ist - wie etwa in küstennahen Bereichen des Meeres, wo grosse Mengen von Organismen gedeihen - und wo die Sauerstoffversorgung in den bodennahen Wasserschichten und in den Sedimenten nicht ausreicht, um das gesamte organische Material durch Oxidation zu zersetzen. In zahlreichen küstennahen Sedimentationsräumen auf den Schelfgebieten sind beide Bedingungen erfüllt. In solchen Bereichen - und in geringerem Masse auch in Flussdeltas und Binnenseen - wird das organische Material rasch eingebettet und so dem Abbau entzogen. Wenn das organische Material über Millionen Jahre in der Tiefe eingeschlossen bleibt, kommt es infolge der dort herrschenden erhöhten Temperaturen zu chemischen Reaktionen. Dadurch wird ein Teil des organischen Materials allmählich in flüssige und gasförmige Verbindungen aus Wasserstoff und Kohlenstoff umgewandelt in Kohlenwasserstoffe. Diese Kohlenwasserstoffe bilden die brennbaren Komponenten des Erdöls und Erdgases.
Die Kompaktion von feinkörnigem Material (Schlamm-, Tonteilchen etc.) mit einem hohen Anteil an organischen Substanzen ergibt das Erdölmuttergestein und zwingt die gasförmigen oder flüssigen Kohlenwasserstoffe zur Abwanderung in angrenzende Schichten wie beispielsweise poröse Sandsteine oder Kalkgesteine - die als Speichergestein bezeichnet werden.
Quelle: http://www.poweron.ch/de/stromprod/content---1--1070.html
Erst vergangene Woche drohte Gasprom der EU damit, weniger Gas zu liefern - nun gibt es schon wieder neue Zweifel an der Zuverlässigkeit der Energieversorgung aus Russland. Der Chef des Pipeline-Giganten Transneft will künftig weniger Öl nach Europa befördern - die Preise dort seien zu niedrig.
Moskau - "Wir haben Europa mit Öl überversorgt. Und jede einfache wirtschaftliche Logik sagt, dass exzessive Versorgung die Preise drückt", sagte Transneft-Chef Semyon Wainschtok der Zeitung "Nesawisimaya Gaseta" vom Montag.
REUTERS
Pipeline-Zar Wainschtok: Europa "exzessiv" versorgt?
Wainschtok setzt große Hoffnungen auf den Bau neuer Versorgungsleitungen nach Asien. "Sobald wir das Öl nach China, Südkorea, Australien und Japan umleiten, wird dies sofort Öl bei unseren europäischen Kollegen abziehen", sagte er. "Bislang können wir die Versorgung nicht verringern, weil alle unsere Ausfuhren nach Europa gehen."
Transneft ist ein 1993 gegründetes staatliches Unternehmen, das in Russland sämtliche Ölpipelines kontrolliert. Der mächtige Konzern verfügt über das weltgrößte Pipeline-System mit einer Gesamtlänge von fast 50.000 Kilometern. Er geriet jüngst auch im Westen in die Schlagzeilen, weil er plant, in der ökologisch verwundbaren Region des Baikal-Sees eine Pipeline zu bauen - Gruppen wie Greenpeace hatten international dagegen mobil gemacht.
Firmenchef Wainschtok hat wiederholt erklärt, dass der Bau der Pipeline nach Asien Russland dabei helfen werde, russisches Öl anders zu verteilen und auch zum Abbau von Preisabschlägen für Europa beitragen werde. Die geplante Asien-Pipeline mit einer Länge von mehr als 4000 Kilometern von Sibirien bis zur Pazifik-Küste soll elf Milliarden Dollar kosten und nach Fertigstellung 1,6 Millionen Barrel (1 Barrel = 159 Liter) pro Tag durchleiten.
Erst in der vergangenen Woche hatte der russische Gasmonopolist Gasprom europäische Politiker mit der indirekten Drohung schockiert, Lieferungen in EU-Staaten könnten verringert werden, wenn diese der Westexpansion des Unternehmens im Wege stünden. Auch Gasprom verfolgt seit längerem Pläne, mehr Gas nach Asien und in die USA zu exportieren, um weniger abhängig von europäischen Märkten zu werden.
itz/Reuters
Jetzt kommt gleich wieder seine Nummer: "Verzocker", "habe massive erst bei 0.17 (= 3,4)
empfohlen". So eine dummee Nummer. Er blendet einfach die erste 2,5 Jahre seiner Pusherei aus!! Unverschämtes Verhalten. Muss mal wieder für Neueinstieger gesagt werden.
Wer das genau nachlesen will, kann das auf anderen Sendern (wo er wiederholt und bei einem entgültig gesperrt wurde. Maulaufreißer, der er ist.