EquityStory AG Jahresergebnis 2010
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Eröffnet am: | 15.04.11 08:41 | von: Jabl | Anzahl Beiträge: | 53 |
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Dividendenvorschlag: 0,70 Euro je Aktie - Hohe Wachstumserwartung für 2011
München - 15.04.2011
Die EquityStory AG (ISIN: DE0005494165) hat im Jahr 2010 ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Der Konzern erzielte Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 9.962. Dies entspricht einem Zuwachs von 10 Prozent zum Vorjahreszeitraum.
Nach IFRS stieg das EBIT um 23 Prozent auf TEUR 2.801. Der Konzernjahresüberschuss beläuft sich auf TEUR 1.925. Das Ergebnis je Aktie gemäß DVFA / SG beträgt EUR 1,62.
Für die Monate Oktober bis Dezember 2010 beträgt der Umsatz TEUR 3.262. Das EBIT beläuft sich gemäß IFRS auf TEUR 1.391 und der Konzernüberschuss auf TEUR 972. Damit ergibt sich für das vierte Quartal 2010 ein Ergebnis je Aktie gemäß DVFA/SG von EUR 0,82.
Vorstand und Aufsichtsrat der EquityStory AG schlagen der Hauptversammlung am 27.05.2011 eine Dividendenzahlung in Höhe von EUR 0,70 je Aktie vor.
Diese besteht aus einer um EUR 0,10 erhöhten Dividende und einem Jubiläumsbonus für das zehnjährige Bestehen der EquityStory AG von EUR 0,10. Dies entspricht einer Dividendenerhöhung um 40 Prozent zum Vorjahr.
Der Cash Flow gemäß DVFA/SG belief sich im Jahr 2010 auf TEUR 2.090 (1.750). Die Eigenkapitalquote beträgt 86 Prozent. Die liquiden Mittel beliefen sich zum 31.12.2010 auf TEUR 1.842.
Achim Weick, Vorstandsvorsitzender der EquityStory AG: 'Die beiden letzten Geschäftsjahre im Zeichen der Finanzmarktkrise waren ein echter Stresstest für die EquityStory-Gruppe. Wir haben die Situation mit Bravour gemeistert und sind auch aufgrund unserer mutigen Investitionen im Krisenjahr zurück auf Wachstumskurs. Während wir unsere strategischen Wachstumsfelder weiter ausbauen, verlieren wir die Profitabilität nie aus den Augen.'
Das Segment Regulatory Information & News profitierte von einer Erholung des Meldevolumens um 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Umsatz und EBIT legten nach einem Rückgang im Jahr 2009 nun wieder deutlich zu. Die DGAP war erwartungsgemäß auch im Jahr 2010 bei der Erfüllung von Meldepflichten erste Wahl für börsennotierte Unternehmen. Der Marktanteil beim Versand von Ad-hoc-Mitteilungen nach § 15 WpHG blieb mit 73,2 Prozent stabil.
Eine ebenso erfreuliche Umsatz- und Ergebnissteigerung verzeichnete das Segment Products & Services. Dabei setzte sich das dynamische Wachstum im Bereich Einreichungsservice von Finanzberichten fort. Die Anzahl der Kunden stieg um 27 Prozent auf über 4500 Unternehmen. Zudem verzeichnen wir zunehmend Cross-Selling-Erfolge innerhalb des Bereichs Online Corporate Communications. Zahlreiche Neukunden konnten für den Versand von Unternehmensmitteilungen gewonnen werden.
Beide Segmente steuerten rund die Hälfte zum operativen Konzernergebnis bei.
Die geographische Expansion in Russland kommt weiter gut voran. Das Vertriebsteam unserer Tochtergesellschaft EquityStory RS mit Sitz in Moskau wurde auf fünf Mitarbeiter erweitert, um eine optimale Marktdurchdringung zu erreichen. Neben weiteren Neukunden für die Produkte IR.WEBSITES und WEBCASTS konnten auch erstmals Unternehmen für die Verbreitung von Unternehmensmitteilungen gewonnen werden. Auch in der Schweiz hat sich das Kundenwachstum weiter fortgesetzt. Die komplette Produktpalette wurde noch stärker auf die Bedürfnisse der Schweizer Investor-Relations-Manager ausgerichtet. Erste Vorbereitungsarbeiten wurden für den Aufbau des Corporate Communications-Bereichs getroffen, der voraussichtlich Mitte 2011 starten wird.
Das Marktumfeld im Bereich Online-Werbung hat sich auch im Geschäftsjahr 2010 für unsere Tochtergesellschaft financial.de (100%) und unsere Beteiligung ARIVA.DE AG (25,44%) nur leicht verbessert. Die Werbezurückhaltung der kapitalmarktnahen Werbungtreibenden lockerte sich erst gegen Ende des Jahres 2010 auf. Dies machte sich auch in einem starken vierten Quartal bei der financial.de AG bemerkbar, die den Umsatz im Geschäftsjahr 2010 steigern und ein deutlich positives EBIT erzielen konnte. Unsere strategische Beteiligung ARIVA.DE AG erreichte ebenfalls eine Umsatzsteigerung und weist einen im Vergleich zum Vorjahr nahezu unveränderten Jahresüberschuss auf.
Vorstand hat hohe Wachstumserwartung für das Geschäftsjahr 2011
Für das Geschäftsjahr 2011 erwartet der Vorstand für den EquityStory-Konzern eine Umsatzsteigerung von 20 bis 25 Prozent auf EUR 12 bis 12,5 Mio. bei einer EBIT-Steigerung von 15 bis 20 Prozent auf EUR 3,2 bis 3,35 Mio.
Der Vorstand erläutert die Geschäftsergebnisse ab 11:00 Uhr (MEZ) in der heutigen Telefonkonferenz. Diese wird unter www.equitystory.de live im Internet übertragen.
Wichtige Kennzahlen 01.01.-31.12.2010 01.01.-31.12.2009 Veränderung
(IFRS)
Umsatz (TEUR) 9.962 9.053 + 10%
EBIT (TEUR) 2.801 2.272 + 23%
Konzernüberschuss (TEUR) 1.925 1.590 + 21%
Ergebnis je Aktie nach DVFA/SG (EUR) 1,62 1,34 + 21%
Cash Flow nach DVFA/SG (TEUR) 2.090 1.750 + 19%
Liquide Mittel (TEUR) 1.842 471 + 291%
Mitarbeiter zum 31.12. (Konzern) 77 58 + 33%
Weitere Hinweise:
Die Zahlen für das vierte Quartal 2010 sind untestiert. Die Jahreszahlen 2010 sind testiert.
Der vollständige Geschäftsbericht steht unter www.equitystory.de im Bereich Investor Relations sowohl als interaktive Version als auch zum Download bereit.
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Über die EquityStory-Gruppe
Der EquityStory-Konzern ist mit über 5.500 Kunden ein führender Anbieter für Online-Unternehmenskommunikation im deutschsprachigen Raum.
In den Bereichen Investor Relations und Corporate Communications nutzen Unternehmen aus Europa und Nordamerika unsere Kommunikationslösungen aus einer Hand. Neben den Services zur Erfüllung gesetzlicher Pflichten verbreitet der EquityStory-Konzern Unternehmensmitteilungen außerhalb der Veröffentlichungspflichten, entwickelt Finanzportal- und Webseiten, führt
Audio- und Video-Übertragungen durch und erstellt Online-Finanz- und Nachhaltigkeitsberichte.
Die 100%ige Tochtergesellschaft Deutsche Gesellschaft für Ad-hoc-Publizität mbH (DGAP) ist eine Institution zur Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Regelpublizität börsennotierter Gesellschaften und seit der Gründung im Jahr 1996 Marktführer.
Im Januar 2011 hat die EquityStory-Gruppe 100% der Anteile an der Web- und Multimedia-Agentur triplex neue medien GmbH übernommen. Die triplex konzipiert und realisiert anspruchsvolle Multimedia- und Internetprojekte.
Damit ebnen wir den Weg für weiteres Wachstum im Geschäftsbereich Online Corporate Communications.
Darüber hinaus ist die EquityStory-Gruppe durch die Tochtergesellschaft financial.de AG (100%) und durch die strategische Beteiligung ARIVA.DE AG
(25,44%) in den Bereichen B2C Investor Relations sowie Datenlieferung und Online-Werbung im Finanzsektor aktiv.
An Standorten in München, Kiel, Hamburg, Zürich, Moskau und Budapest beschäftigt die EquityStory-Gruppe insgesamt über 100 Mitarbeiter.
Ansprechpartner für die Presse:
Robert Wirth
EquityStory AG
Seitzstraße 23
D-80538 München
Tel.: 089/ 21 02 98 - 34
Fax: 089/ 21 02 98 - 49
E-Mail: robert.wirth@equitystory.de
www.equitystory.de
15.04.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: EquityStory AG
Seitzstraße 23
80538 München
Deutschland
Telefon: +49(0)89 210298-0
Fax: +49(0)89 210298-49
E-Mail: info@equitystory.com
Internet: www.equitystory.de
ISIN: DE0005494165
WKN: 549416
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Open Market
(Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Die EQS-EBITDA-Marge war mit etwa 4% negativ, die Umsatzmarge betrug minus 5,5%. Die letzte verfügbare Aktienanalyse von Anfang Juni bescheinigte der Aktie von EQS ein Kursziel von 92 Euro. Das klingt ziemlich abgehoben.
Den Verlust 2018 erwarte ich bei 2 Mio. Euro. Für 2019 nicht weniger. Davon geht mindestens die Hälfte zu Lasten der Liquidität, wahrscheinlich eher 70%. Das KGV ist negativ, KUV und KBV sind relativ hoch (um 3,5). Das Eigenkapital war zuletzt auf 27,5 Mio. Euro rückläufig, und der Trend hat sich mit Sicherheit im zweiten Quartal verstärkt. Der Cashflow war negativ. Der freie Cashflow bleibt in der Größenordnung 2,2 Mio. bis 2,5 Mio. p.A. 2018 negativ, auch 2019.
Die Analysten begründen Ihre nun sehr zuversichtliche Prognose im Wesentlichen mit drei Annahmen: 1. Das Umsatzwachstum soll zunächst gut 20% betragen, später immerhin noch auf Jahre um 11%. 2. Der freie Cashflow soll sich in den Jahren 2022 bis 2025 jeweils von dann 4,6 auf etwa 11 Mio. Euro verbessern. 3. Die Kapitalrendite (ist aktuell mit > 10% p.A. negativ) sollen auf 28% (!) bis 58% (!!) steigen. Wäre das alles wirklich so, könnte die Aktie tatsächlich noch einmal graduell zulegen. Aber: Es ist reines Wunschdenken der Großaktionäre. Die Situation ist verfahren.
Und jetzt hilft EQS eigentlich nur noch de Musk-Strategie: Eben mal behaupten, von der Börse gehen und die freien Aktionäre generös entschädigen zu wollen (zu 80? Zu 90?). Dann den Höhenflug verfolgen und ganz schnell eine KE durchführen. Denn die Liquidität dürfte verbraucht sein.
Fazit: Die jüngste Aktienanalyse ist ihr Papier nicht wert. Die Aktie ist teuflisch teuer. Der Gesellschaft geht es so schlecht wie noch nie.
(Alle Daten in Millionen Euro)
Umsatz: 26,4
Arrivierte Eigenleistungen: 2,7
Personal: 16,7
Fremdleistungen 4,8
Sonstige Aufwendungen 7,5
Abschreibungen 1,5
EBIT minus 1,4
Zins-/Beteiligungsergebnis, saldiert: 0,12
Beteiligungsergebnis: 0,03
Kursgewinn Issuer Direct 30.9. noch 0,72 (aktuell 13. Nov. Kursverlust 0,12)*
*Issuer Direct gestern bei 12,0 Dollar. Kursverlust seit Kauf 0,47 Dollar. Mal Stückzahl mal Währungskurs Kursverlust 120000 Euro
EBT ca. minus 0.83
Steuern: 0,95
Ergebnis: minus 1,78
(meine gestrigen Schätzungen in Klamern, alle Daten in Millionen Euro)
Umsatz: 25,9 (26,4)
Arrivierte Eigenleistungen: 2,8 (2,7)
Personal: 16,7 (16,7)
Fremdleistungen 5,5 (4,8)
Sonstige Aufwendungen 7,5 (7,5)
Abschreibungen 1,7 (1,5)
EBIT minus 2,4 (minus 1,4)
Zins-/Beteiligungsergebnis, saldiert: 0,11 (0,12)
Beteiligungsergebnis: 0,04 (0,03)
Kursgewinn IssuerDirekt (sonst. fin. Erträge): 1,1 (0,72)
(Der Kursgewinn bei Issuer Direct betrug am 30.9. noch 0,72 (aktuell 14. Nov. Kursverlust 0,13)
EBT ca. minus 1.32 (minus 0,83)
Steuern: 0,97 (0,95)
Ergebnis: minus 2,29 (minus 1,78)
Differenz beim Ergebnis von 0,51 liegt Haupt sächlich an dem um 0,50 zu hoch geschätzten Umsatz.
Für mich klingt das so, als hätte schnell irgendetwas in den Markt gedrückt werden müssen, von dem man weiß, dass es nicht marktreif ist. Der verheerende Quartalsbericht macht die Münchner zunehmend kopfscheu, und auf das Produkt selber haben wohl mehr die Anleger als die Anwender gewartet. Warum muss ein Vorstandsmitglied extra betonen, man verwende „modernste Technologien“? Ist das nicht selbstverständlich?!
Ja, tatsächlich, er muss es betonen, weil es gerade das war in der Vergangenheit nicht selbstverständlich war (siehe weiter oben im Thread)!
Und das viele Gewese um den Insider-Manager ist auch nicht ganz nachzuvollziehen. Der „Prime-Insider“ der österreichischen Konkurrenz scheint mir in der Menüführung schneller, logischer und übersichtlicher. Zudem kostet er weit weniger als der „EQS-Insider-Manager“. Der ist wohl für teures Geld von vielen Entwicklern an vielen Standorten zusammengestrickt worden.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...uer-direct/?newsID=1114087
Nun die Frage.. Woran liegt das? Ist EQS evtl. nicht ganz ehrlich? Bleib erstmal draußen bis klar ist was es mit diesem angeblichen game changer auf sich hat! Cheers.
Was passiert eigentlich so bei den Auslandstöchtern?
Für ein Unternehmen, dass in der Unternehmenskommunikation tätig ist, wird seitens EQS ziemlich wenig Kommuniziert nach außen!
2019 will man „die Gewinne steigern“. Gewinne? Muhaha + LoL!
Bullrod Frage #36 „Ist EQS evtl. nicht ganz ehrlich?“ kann sich jeder selber beantworten.
Umsatz im dritten Quartal 2018: 8,7 Million Euro
Im vierten Quartal: 10,3 Million
Im ersten Quartal 2019: 8,5 Million Euro.
Wachstum? Nicht in Sicht.
Verschuldung auf Rekordniveau.
Eigenkapitalquote knickt ein.
EBITDA/EV nicht messbar: EBITDA negativ.
Langfristige Finanzschulden seit 1. Januar von 3,5 auf 10,9 Million verdreifacht.
Kurze plus 20 %. Dadurch immer höherer Zinsaufwand.
Kaum noch freie Kreditlinien (800 tausend Euro)
Und noch 950 tausend Euro Cash, aber das bei 470 Mitarbeitern !!
Personalaufwand steigt um 22 Prozent.
Würde mich nicht wundern, wenn da bald die Lichter ausgehen.
https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/...der-arivade-ag/?newsID=1162971
Nun ist es also so weit, dass man langsam darauf vorbereitet, dass es keine 15-25 % Wachstum p.a. bis 2023 werden? Irgendwann wird der Kurs wohl implodieren ...
Da steht „EBITDA (bereinigt) 760 Tsd. Euro“
Kleiner Schönheitsfehler: Es sind minus 760 Tsd. Euro. Plus und Minus muss man schon unterscheiden können. Sonst sind alle weiteren Berechnungen auch verkehrt. Goethe sagt es so: Wer das erste Knopfloch verfehlt, kommt mit dem Zuknöpfen nicht zu Rande.
Dann: Trennung von Ariva, weil Kiel so weit entfernt liegt von München?! Nicht im Ernst, oder? Frau/man sieht förmlich Achim Weick in seinem luftigen Büro, wie er entgeistert seinen alten Seydlitz auf den Tisch sinken und den Blick gedankenverloren über die Maxvorstadt schweifen lässt: Es kann nicht wahr sein! 850 km!! Wenn er das vor sechs Jahren geahnt hätte!!! Nicht einmal Edmund Stoibers aufmunternde Feststellung „Sie steigen direkt in den Hauptbahnhof ein!“ vermag ihn in diesem Moment zu trösten. Der Weg nach Kiel ist einfach zu weit... Also ade, Ariva! Weg damit! Bevor die Bayern dort kielgeholt werden!
2018 wurde Issuer Direkt verkauft. 2019 wurde Ariva verkauft.
Integrity Line steht teuer in der Bilanz, wird nur schwer zu verkaufen sein.
Denn Marktführer Business Keeper AG aus Berlin hat sich mit der Konkurrenz verbündet
https://www.business-keeper.com/aktuelles/news
https://www.pressetext.com/news/20191220038
... und zuletzt hat Pressetext auch noch Blackrock als Kunden gewonnen. Der Blackrock übt als Aktionär doch einigen Einfluss aus, he? Heißt für EQS?
Wenn EQS (virtuelle) Hauptversammlungen organisieren will, treffen sie auf ziemlich starke Konkurrenz, z.B. HV AG, AAA, Better Orange, Cometis etc.
IR-Firmen sind auch dabei. Die schicken ihre Kunden dann nicht mehr zu EQS, oder?
Aber irgendwann kommt das wohl wie bei jeder AG.
Wir warten ab,.....lassen die Gewinne weiterlaufen, obwohl habe ja 75 % meiner Anteile auch schon mit deitlichem Gewinn verkauft,.... und ziehe meinen Stop nach,...möge er noch lange halten. Und wenn nicht dann eben nicht....