Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!


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Neuester Beitrag: 17.08.23 15:25
Eröffnet am:22.09.14 17:01von: warkla2Anzahl Beiträge:21.623
Neuester Beitrag:17.08.23 15:25von: JuPePoLeser gesamt:5.520.439
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2446 Postings, 5257 Tage cordieso habe jetzt 1000 Stück zu 5,16 ins Depot

 
  
    #14526
13.07.17 16:15
bekommen.
Habe 20 Cent gestaffelte Order gesetzt.  

2161 Postings, 4138 Tage Spiridoomg

 
  
    #14527
13.07.17 16:17
darum geht es nicht siehe was Loggo schreibt.
Ähnliches finde ich gerade im anderen Forum. Hier stellt sich die Frage ob wir verarscht werden und am Ende leer ausgehen? Anbei ein Kommentar aus dem Forum zu dem Thema. Das klingt echt bitter wenn das stimmt?  


:

Möglich wäre das und die fehlenden % können natürlich auch von einem anderen Paketaktionär kommen. Allerdings gewinnt der Bieter bereits mit dem Erwerb von 25,1% ohne großen Aufwand die Sperrminorität, und damit eine starke Position. Das Überschreiten der 30% Schwelle bringt dann die Erfordernis, das Angebot für alle weiteren Aktien zu finanzieren und ohne Bedingungen durchzuführen, ohne zu wissen, ob man damit letztlich auf einen Stimmrechtsanteil von 40, 62 oder 75% der Aktien kommt. Wäre man mit 62% zufrieden, hätte man ja nur auf diese Angebotsbedingung verzichten müssen. Bleibt man hingegen unter 30%, kann man ein Übernahmeangebot von der Bedingung einer Annahmequote von 75% abhängig machen. Der Bieter will ja nicht willkürlich 75%, sondern wenn das Unternehmen als Sicherheit für Finanzierungen gebraucht wird, kommt man kaum um diese Bedingung herum. Ich denke beim Vergleich mit Stada ist vieles anders. Der Sinn der möglichen Befreiung von der Sperrfrist ist sicher, freundliche Übernahmen auch dann zu ermöglichen, wenn es im ersten Anlauf Probleme gibt. Dass man dies nicht automatisch zugesteht, ist aber auch logisch, sonst könnte ein Bieter mit 5 Angeboten in einem Jahr den Angebotspreis für seine Mindestannahmequote ausloten, ohne eine Prämie zu bieten. Es ist im Interesse der Aktionäre, dass sofort ein höherer, für eine Mehrheit akzeptabler Preis geboten wird. Andererseits würde man mit einer zu strengen Sperrfrist aber das Erpressungspotenzial der Verweigerer erhöhen. Bei Epigenomics (Namenaktien!) ist der Aktionärskreis sicher übersichtlicher als bei Stada. Für Hedgefonds und Trittbrettfahrer ist es weitaus schwieriger, denn weder ist der Firmenwert so offensichtlich gegeben, wie bei Stada, noch kommt man am Paketaktionär Biochain vorbei. Ein Konkurrenzangebot ist dementsprechend sehr unwahrscheinlich und das Szenario Kapitalerhöhung und Aushungern hat bei Epigenomics eine gewisse Berechtigung. Gleichwohl werden die Möglichkeiten, doch noch ans Ziel zu gelangen, ausgelotet, auch wenn der Bieter erstmal sagt, er tue dies nicht. Kann man den ein oder anderen Verweigerer doch noch umstimmen, heißt es dann schnell, was interessiert das Geschwätz von gestern.

EPIGENOMICS N Helden | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...helden#neuster_beitrag

 

1254 Postings, 3041 Tage Knoppers81Telko nach den Zahlen?

 
  
    #14528
13.07.17 16:20
Das Unternehmen hat sich bisher mit Ausnahme des kurzen Statements Hamiltons kaum zur gescheiterten Übernahme geäußert.
Ich bin gespannt, ob sich Hamilton und/oder der AR in den nächsten Tagen noch einmal äußern werden.
Ansonsten müssen wir wohl auf den Halbjahresbericht (geplant am 09.08, aber was heißt das schon?) und die dort hoffentlich stattfindende Telefonkonferenz warten.
Dabei wird es sicherlich interessant werden, ob und wie Herr Hamilton das Unternehmen in den kommenden Monaten wieder auf Spur zu bringen gedenkt.
Ich hoffe sehr, dass es zu kritischen Nachfragen kommen wird. Auch interessieren mich die Werbekosten im Verlauf des Übernahmeprozesses. Diese ärgern mich ungemein.
Herr Hamilton und Co können ja für das Angebot sein, aber solche Ausgaben für einen Bieter zu übernehmen, finde ich unter aller Kanone.

Ein hier ins Spiel gebrachte Pflichtangebot würde mindestens auf dem Dreimonatsschnitt liegen müssen. Ist denn ein solches unabhängig von der ja eigentlich vorhandenen Einjahressperre? Müsste doch schon, oder? Aber sind 30% überhaupt realistisch? Und ich meine nicht, ob sie die schnell zukaufen könnten, denn das könnten sie ganz gewiss ziemlich zügig derzeit, sondern ob hier irgendjemand ernsthaft daran glaubt, dass die Bieterin sich auf 30% kauft und dann bieten muss.

"Pflichtangebot: Höhe bei einer Übernahme
Der Käufer, auch Bieter genannt, muss aufgrund des Gleichbehandlungs-Grundsatzes allen von der Übernahme betroffenen Aktionären das gleiche Angebot unterbreiten. Damit soll gewährleistet werden, dass bei einem Kontrollwechsel alle Aktionäre die gleiche Möglichkeit haben, ihre Beteiligung zu einem "angemessenen“ Preis abzugeben.

Bei der Bestimmung der angemessenen Gegenleistung wird grundsätzlich der durchschnittliche Börsenkurs der letzten drei Monate herangezogen. Da die übernehmende Gesellschaft möglichst viele Aktien kaufen möchte, liegt ein Übernahmeangebot erfahrungsgemäß rund 30% über dem letzten Börsenkurs. So wird es für viele Aktionäre interessant, Ihre Aktien an den Großaktionär zu verkaufen."

https://www.experto.de/geldanlage/aktien-boerse/...flichtangebot.html










 

2446 Postings, 5257 Tage cordieSpirido: hast du gut geschrieben, aber

 
  
    #14529
13.07.17 16:25
bei dem Firmenwert bin ich nicht deiner Meinung. Hier ist EPI klar unterbewertet. Wir werden in
den nächsten Jahren massive Einnahmen sehen und das sieht auch der Käufer und mit ProLung
steht der nächste Kandidat in den Startlöchern. Die Börse handelt immer noch die Zukunft!  

2161 Postings, 4138 Tage SpiridoNur wenn

 
  
    #14530
13.07.17 16:25
wir bei 4 Euro liegen plus 30 Prozent Prämie, wäre es ein Verlustgeschäft zu den 7,52€. Was wird hier gespielt? Der Bieter verliert Zeit, aber gewinnt Geld oder wie muss man das verstehen? Das klingt komplett logisch.  

2161 Postings, 4138 Tage Spiridodamit

 
  
    #14531
13.07.17 16:27
sind die Ausführungen mit der Ke und dem Bezugsrecht gemeint sowie einen Anteil der Bieterin über 30%. Bitte um Aufklärung. Ist ein kristischer Hinweis und Angriffspunkt.  

2446 Postings, 5257 Tage cordieKnoppers81: Die Werbung war gut gut für Epi, sie

 
  
    #14532
1
13.07.17 16:28
ist jetzt in aller Munde und viele Investoren haben das scheitern mitbekommen und
schauen sich EPI nun genauer an und das wiederum könnte begehrlichkeiten hervorrufen.
Der Kurs wird wiederum stabiler werden.  

2161 Postings, 4138 Tage Spirido@ cordie

 
  
    #14533
13.07.17 16:31
erst mal sollte der Punkt wegen der 30% Mehrheit und der KE geklärt sein. Was läuft da? Glaube das ist eine kritische Frage, die man sich stellen muss. Und zweitens wohl kaum kommt ein weiterer Investor, wenn der letzte Bieter mit 30% oder 25% investiert ist. Ich glaube es zumindest nicht.  

2446 Postings, 5257 Tage cordieMIt Investor meine ich Geldanleger für gewisse

 
  
    #14534
1
13.07.17 16:34
Personen. Das mache ich auch. Eine ganze Menge Leute sprechen mich auch auf Epi an.
Meine Empfehlung mit Sicht immer auf 12 Monate eindeutig kaufen.  

2446 Postings, 5257 Tage cordieLöschung

 
  
    #14535
1
13.07.17 16:36

Moderation
Zeitpunkt: 14.07.17 08:31
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Off-Topic - Werbung für threadfremde Aktie.

 

 

2161 Postings, 4138 Tage Spirido@cordie

 
  
    #14536
13.07.17 16:38
glaube hier müssen mal die Experten Horscht Börse etc. eine Antwort zu den Fragen schildern. Stehe da auf dem Schlauch und sehe das kristisch wegen den 30%, KE und kein Bezugsrecht für uns. Wäre ja Verwässerung für uns und am Ende ein schlechterer Preis, wenn das so mögloch ist.  

2446 Postings, 5257 Tage cordieMan, das erste Angebot ist immer der Mindestpreis

 
  
    #14537
13.07.17 16:41
Wenn die es wollen bekommen sie es auch. bei einer Versteigerung fängt man ja auch erst
mit einem kleinen Gebot an. Die werden zulegen oder die 30% oder ganz feindlich.
 

2161 Postings, 4138 Tage Spirido@ cordie

 
  
    #14538
13.07.17 16:51
nein, wenn es eine KE mit Ausschluss unseres Bezugsrechtes gibt, sieht das schon anders aus. Der Bieter hat viel mehr Anteile. Sagen wir am Ende 40%. dann fehlen nur noch 35% die Andienen und das machen die vielleicht auch zu 5,50€, wenn der Kurs bei 4€ steht nach der Ke. Ich hoffe es kommt nicht soweit, aber man kann das ja mal diskutieren.  

2161 Postings, 4138 Tage Spiridowenn es dazu

 
  
    #14539
13.07.17 17:06
kommen sollte wäre es jedenfalls für alle ein schlag ins Gesicht 7,52 nicht angenommen zu haben. Ich hoffe es kommt nicht dazu.  

2061 Postings, 3402 Tage KassiopeiaCordie und Spirido

 
  
    #14540
13.07.17 17:38
warum unterhaltet Ihr Euch nicht über BM, es ist doch nur ein Dialog zwischen Euch beiden, der die meisten hier nicht interessiert.
Ihr könntet Euch sogar eine Kontaktaufnahme einrichten !


Ich denke, viele würden es Euch danken  

658 Postings, 5020 Tage djkanteCordie

 
  
    #14541
13.07.17 17:59
Wenn jetzt schon so wenig abgedient haben ist es doch eher unwahrscheinlich dass deiner Vermutung nach irgend jemand bei 5,50 € andient? Egal ob der Kurs bei 4 oder 3 steht  

2161 Postings, 4138 Tage SpiridoDjkante

 
  
    #14542
13.07.17 18:23
In dem Fall hätte der Bieter doch mehr Anteile. Ke ohne Bezugsrecht wegen 30 Prozent Schwelle. Antei des Bieters 50 Prozent. Fehlen doch nur 25 Prozent zur Andienung. Wäre ne andere Situation als jetzt und Horror für uns  

651 Postings, 3155 Tage mad-jayhorscht börse

 
  
    #14543
13.07.17 18:24
Hatte sich so weit ich mitbekommen habe in den Urlaub verabschiedet.
 

2161 Postings, 4138 Tage SpiridoArtikel

 
  
    #14544
13.07.17 18:40
Die Frage wird aufgeworfen, ob wir eine Großchance vertan haben.

http://www.be24.at/blog/entry/743632/...onaere-eine-großchance-vertan  

235 Postings, 4169 Tage AverexSollte Epigenomics

 
  
    #14545
13.07.17 18:44
das wirklich so durchziehen, KE ohne Bezugsrecht der Altaktionäre, Massive Verwässerung, und dann ein erneutes Angebot der Chinesen unter dem Preis von 7,52€ können die sich schonmal auf ne Klagewelle gefasst machen.
Oder glaubt wirklich einer, die kommen damit durch?
Ich glaube / schätze den Vorstand für so leichtsinnig nicht ein.
Auch wenn man natürlich Verständnis dafür aufbringen muss, das alternative finanzielle Möglichkeiten gesucht werden; dennoch: Es kann ja nicht so laufen, dass man eine KE nach der anderen zeichnet und den Chinesen die Anteile gibt, um dann nen billiges Angebot ala 5€ rauszuhauen.
Im Übrigen ist doch die Summe der Verwässerung durch die letzte HV begrenzt oder?
Hier gab es mal Tabellen im Forum oder bei den Epizaunkönigen die auch zeigten dass das so einfach wohl nicht ist.
 

772 Postings, 4469 Tage tatergejamere

 
  
    #14546
13.07.17 18:47
hatte jeder angedient, hätte man die 7,52 im Sack
wäre besser gewesen, da spielen Größere als wir.
die kleinen haben wider die Arschkarte gezogen.
Meiner Meinung nach.  

2161 Postings, 4138 Tage SpiridoNa

 
  
    #14547
13.07.17 18:50
Ja was willst du da rechtlich klagen? Bei 30 Prozent Anteil können die scheinbar auf Ausschluss der Bezugsrechte für uns und andere bestehen. Toll dann haben die sicherlich zumindest 40 Prozent. Kaufen noch 10 Prozent nach Gewinnwarnungen am Markt und die restlichen 25 Prozent durch Andienung, was einige dann vor Schreck auf totalen Verlust bei 5 Euro oder 6 Euro machen....muss nicht sein..aber wir müssen ja wirst case Sachen berücksichtigen und schauen, was man ggf gegen tun kann.  

2161 Postings, 4138 Tage SpiridoIn so

 
  
    #14548
13.07.17 18:54
einem Fall zahlen wir quasi den Verzugsschaden. Die Chinesen verlieren Zeit und wir Geld. Hoffe dagegen kann man was unternehmen.  

722 Postings, 2890 Tage Blauerklaus44Gibt es irgendwelche

 
  
    #14549
13.07.17 19:18
Begrenzungen für KE. Weiss jemand wo und wie  diese Grenzen definiert sind.

Denn jahrelang will der Chinese nicht damit verbringen sich prozentual höher einzubringen.
Es muss ja nicht so kommen. Interessant ist dieses Thema aber allemal.

Ich danke für Tipps.  

1361 Postings, 2879 Tage Horscht BörseZum Thema Kapitalerhöhung

 
  
    #14550
5
13.07.17 19:34
Unter Ausschluss von Bezugsrechnen und Verwässerung mache man sich bitte mal mit dem genehmigten Kapital aus dem Beschluss zur Hauptversammlung vertraut und errechne, wie viele Aktien in dieser Form maximal ausgegeben werden können.

Diese Aufgabe hatte ich neulich hier jemandem gestellt, der auch so immens große Verwässerung und Kursverfall prognostizierte, ohne das aber mal zu skizzieren.

Es ist aber nach den Mechanismen des Beschlusses nur eine bestimmte Anzahl an neuen Aktien möglich auszugeben. Es gibt dort Grenzen und Bedingungen und es gibt die Regelung aus Paragraph 186 Aktiengesetzt.

Bitte einfach mal an diese Sacharbeit Herangehen, das aufgröseln, hier dur Diskussion einstellen und dann kann man bewerten, was in solch einem Fall passiert.

Einen "immens" hohen Zugewinn in % bekommen die Chinesen oder sonst wer jedenfalls unter diesen Möglichkeiten nicht, aber das Unternehmen bekommt Geld, das sollte dem Aktionär letztlich auch ein Paar Anteile Verwässerung wert sein.

Und, wenn dieser Bieter nun über Wandelanleihen etc. Geld einschießt und Aktien erhält, warum sollte dann der Kurs fallen ( das Finanzproblem wäre gelöst und die Umsatzsteigerungen mit Erstattung stehen bevor) und warum sollten die Aktionäre dann überhaupt bei einem niedrigeren Angebot andienen, denn es gibt dann keine Finanzprobleme mehr und der Aktionär kann abwarten, was auf der operativen Seite geschieht.

ein "niedrigeres" Angebot als das erste ( viel zu niedrige) bringt aus meiner Sicht da eher weniger Andienung als mehr, ob dann überhaupt 50% zusammen kommen, wage ich zu bezweifeln.

Ich machen mir darüber gar keine Gedanken, ich bin nur am operativen Entwicklungsprozess und den damit verbundenen Wertsteigerungen interessiert, daher meine Ansage während des Angebotsablaufs : Übernahme ja, aber nicht unter 30€, dem Wert den ich Epigenomics in 2-3 Jahren zutraue, deshalb interessiert mich das im Moment nicht, wo der Kurs steht und ob der noch 50 Cent fällt etc.

Aber: diesen Unternehmenswert der Zukunft kennt auch der Bieter (der ex-Bieter), er war nur zu geizig und das haben ihm die Aktionäre zu verstehen gegeben.

was jetzt  in den nächsten Monaten ansteht ist das Thema Erstattung in den USA und da tut sich aus meiner Sicht ein weiteres Zeitfenster auf, dass ein potentieller Bieter mit einem (neuen) Anlauf nutzen könnte um es nochmal zu versuchen.

Ich könnte mir vorstellen, dass man am 06.07.2017 einfach zu "sicher" war mit dem genialen Schachzug die Aktionäre nochmal zu schocken, das es klappen kann mit den 75 % oder aber, wenn es nicht klappt, bleibt immer noch genug Zeit und um dieses Zeitfenster nicht unnötig zu kürzen, hat man auch die Angebotsdauer nicht verlängert, denn dass wären zwei verlörene Woche in diesem Zeitfenster gewesen.

Einfach mal abwarten und nicht soviel negative Gedanken verarbeiten. etwas Sacharbeit und Aufklärung, Ordnung der Fakten und eine nüchterne Bewertung anstellen, hier in Ruhe diskutieren.

Epigenomics und ggf. Dr. Bieter sind am Zug.  

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