Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!
Warum am 2. Januar? Aus steuerlichen Gründen. Habe mit anderen Aktien bessere Gewinne gemacht.
Ob der Test die Masse annimmt steht in den Sternen . Übernahme 7,52 war eine einmalige Sache . Die Erstattung ist im Kurs schon eingepreist oder gegebenfalls gehts noch auf 4,80 hoch.
Das war es dann auch auf langer langer Sicht.
Epi ist ein Geldverbrennungsunternehmen.
Die Übernahme Teil 2 worauf ich spekuliert habe ist vom Tisch.
Die weitere Zukunft von Epi wird nur noch ein Kurs-gejammer sein.
Schönen Abend noch.
Einfach weil ausser unfundiertem Gelaber nix
kommt von User „Mat14“.
Keine Fakten, nur unsubstantiiertes Geschreibe!
Und das permanent.
Absicht unklar.
Damit appelliere ich an diejenigen, die hier anscheinend gezwungen werden täglich schreiben zu müssen. Wenn es denn Substanz hätte.. Geduld ist eine Tugend.
Aber man schaut hier ja doch rein, da es vielleicht ja Neuigkeiten geben könnte.. und dann liest man immer nur den alten Spam. Das nervt.
Ich weiß nicht wieviele Aktien Du hast, ich vermute mal ein paar weniger als Zours.
Was passiert, wenn Zours einen persönlichen Termin mit Hamilton möchte, und Du auch. Ich denke mal, dass Zours ihn eher bekommt und Du eher nicht.
Und bei so einem Gespräch wird schon anders geredet, als in einer vom Hausjuristen abgenommenen Pressemitteilung. Nur mal so als völlig aus der luft gegriffenes Gedankenspiel: Die offizielle Sichtweise von epi zum Thema Erstattung wäre zur Zeit etwa: "Hoffnungsvoll erwarten wir die Erstattung in den nächsten Monaten, möglicher Weise aber auch erst in zwei Jahren. Wir weisen jedoch auf das Risiko hin, dass es keine Erstattung geben kann."
Und face to face würde man vielleicht sagen: "Also nach unserer Meinung ist die Erstattung zu 99% zum Jahresende klar".
Ist schon ein Unterschied, oder ?
Wir müssen uns hier vieles zusammenreimen, es ist ja auch eine komplexe Materie und die meisten von uns bewerten nicht als Tagesgeschäft Biotechs sondern haben eine tagesfüllende fachfremde Tätigkeit (zB ich). Zours hingegen hat einen direkten Draht zum Chef und er kann einen oder mehrere Spezialisten abstellen, die Chancen und Risiken epis zu bewerten.
Herr Zours ist einfach ein Supermann.
In den nächsten Monaten und wenigen Jahren wird sich erweisen, ob epi Erfolg hat oder nicht: Die 124,69 $ werden möglicher Weise in wenigen Tagen fix sein. Bis Jahresende wird möglicher Weise epiprocolon in den guidelines aufgenommen sein, ein ähnlicher Zeitraum ist für die Erstattung an sich zu erwarten. Wenn die Erstttung fix ist, kann das Marketing beginnen. Binnen weniger Quartale (also Ende 2019) wird sich erweisen, ob sich der Test mit Erstattung und ein bißchen Werbung vekaufen lässt oder nicht. Das weiß jetzt noch niemand. Wenn es eine deutliche Umsatzsteigerung gibt, wird der Kurs höher als 7 € sein. Wenn der Test sich auf dem weltweit mit Abstand größtem Markt mit Erstattung von 125 $ nach wie vor nicht verkaufen lässt, wird der Kurs niedriger als 7 € sein. Und zwar nicht in fünf Jahren. Wenn mit dem Kurs (in beiden Richtungen!) deutlich (!!!) etwas passieren wird, dann in den nächsten 2 Jahren.
Mal schauen was passiert .....
Werde mich mal wieder zu den stillen Mitlesern begeben .
Ich bin ja hier nicht erwünscht
Wogegen das Forum hier mit Recht etwas hat, sind sinnfreie Beiträge oder Selbstbeweihräucherung, wie toll man ist und dass man alles richtig gemacht hat.
Auf die Gefahr mich zu wiederholen: Die Erstattung an sich und wenn denn erstattet wird, wieviel sind zwei unabhängige prozesse. Endgültig fix ist es, wenn epi den Bescheid der CMS in den Händen hält, wo drin steht, dass ab 1.1.18 (hoffentlich) 124,69 € erstattet werden. Vorher kann man nur Vermutungen anstellen, die eine gewisse, wie ich meine hohe, Wahrscheinlichkeit haben.
Bis vier Wochen nach Veröffentlichung des PAMA-Actes können Einwände geltend gemacht werden. Verkündet wurde der Act am 22.9.17. Einspruch oder vielmehr das Wiedererwägungsersuchen hatte epi gegen die 84 $ bereits vor einem Jahr eingelegt, dass kann man wohl nur einmal tun. Die EInwände gegen die Erstattungshöhen des PAMA-Actes sind doch etwas ganz anderes!