Energiewende konkret
Bildung? Bisher Absichtserklärungen, aber keine Ergebnisse.
Die Industrie ist total verunsichert, vor allem diejenige, die unseren Wohlstand sicher soll.
Vom Sparen wurde viel geredet, aber trotz zusätzlicher Milliarden im Säckel werden enorm hohe Schulden gemacht, obwohl die Regierung auf Schulden komplett verzichten hätte können. 3OO neue hochdotierte Stellen wurden geschaffen, die alte ERgierung war dann eben viel fleißiger oder die neue Regierung stotzt nur so vor Inkompetenz.
Usw., usw., usw.
Ich verstehe, das du als Obergrüner alles nur grün (durch eine grüne Brille) siehst. Die Realität sieht aber ganz nüchtern betrachtet - arg Scheiße aus.
Setz mal deine Parteibrille ab und schreib was über die Regierungsparteien CDU/CS/FDP, die aktuell die Verantwortung tragen für die Situation? Man kann nicht immer alles auf die kleinen Abschieben und auf "Regierung der Verantwortungslosigkeit" machen.
Warum sich immer wegducken? Wenn Merkel wie wongho schreibt die Industrie verunsichert, dann soll er halt da hetzen wo aktuell die Verantwortung liegt.
Ab Herbst 2013 sieht es vielleicht anders aus...
... Dank des sonnenreichen und trockenen Frühjahrs habe die Solarenergie damit erstmals die Wasserkraft vom dritten Platz verdrängt, teilte der BDEW mit.
Die Nachricht passt perfekt in den Plan der Bundesregierung: Nach dem vor wenigen Monaten verabschiedeten Erneuerbare-Energien-Gesetz soll der grüne Strom bis 2020 einen Anteil von mindestens 35 Prozent erreicht haben .
Hohe Zustimmung für Ökostrom
Einer aktuellen Umfrage zufolge tragen die Bundesbürger die Wende mit. So halten 94 Prozent den Ausbau der erneuerbaren Energien für wichtig oder sehr wichtig. 65 Prozent seien dafür auch bereit, Ökostrom-Anlagen in der Nachbarschaft mitzutragen, ergab eine Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien. ....
http://www.ag-energiebilanzen.de/componenten/...etype=application/pdf
.... Die Kernenergie verminderte ihren Beitrag zur Energiebilanz der ersten sechs Monate um 15
Prozent. Nach Inkraftsetzung des Moratoriums Mitte März verringerte sich die Stromerzeugung
aus Kernenergie um 36 Prozent. Der Anteil der Kernenergie am Primärenergieverbrauch
sank auf 9,3 Prozent und damit erstmals seit 25 Jahren in den einstelligen Bereich.
Die erneuerbaren Energien legten im ersten Halbjahr insgesamt um 1,6 Prozent zu. Während
die Windkraft ihren Beitrag um rund 13 Prozent steigerte, sank der Beitrag des Wassers
(ohne Pumpspeicher) um knapp 10 Prozent. Die Fotovoltaik verzeichnete weiterhin kräftige
Zuwachsraten im hohen zweistelligen Bereich. Der Anteil aller erneuerbarer Energien am
gesamten Energieverbrauch stieg leicht an und betrug zur Jahresmitte 10,2 Prozent.
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Die Kernenergie deckte im 1. HJ 2011 nur noch 9,3% des Primärenergiebedarfs, die erneuerbaren bereits 10,2%.
Und wenn sich jetzt alle die nächsten 10 Jahre anstrengen und an einem Strang ziehen, dann werden wir die letzten 9,3% auch noch überflüssig machen. ;-)
Bayern wurde in den letzten Jahren oft nachgesagt, den großen Windkraftboom verpasst zu haben. Während andere Bundesländer, wie etwa Mecklenburg-Vorpommern oder Brandenburg über 40 Prozent ihres Strombedarfs mit Windenergie decken, dümpelt Bayern bislang bei rund einem Prozent. Kritiker monieren, dass die Staatsregierung in der Vergangenheit einseitig auf Wasserkraft gesetzt habe. „Wir haben enormen Nachholbedarf“, gestand auch Umweltminister Markus Söder (CSU) ein.
Doch das soll sich nun ändern. Gestern versendete das bayerische Umweltministerium an die Landratsämter ein neues Regelwerk für die Genehmigungsverfahren von Windenergieanlagen. In den Bereichen Immissions- und Naturschutz sollen die Genehmigungen in Zukunft einfacher werden. Und schneller: „Wir wollen die Verfahren, die derzeit noch zehn Monate dauern, auf drei Monate verkürzen“, sagte Söder. Das soll möglich werden, in dem Ministerium die Hürden für einen Bau herabsetzt. Zum einen wird ab sofort die derzeitige Abstandsregelung für Windkraftanlagen geändert. Das heißt, Lärmgutachten sind in Zukunft nur noch dann notwendig, wenn sich die geplante Windanlage weniger als 800 Meter vom nächsten Wohnhaus entfernt befindet. usw....
Zeitpunkt: 07.09.11 08:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
... Die Bürger müsse man in diese Energiewende einbeziehen, forderte Kretschmann. Seine Vision ist, in der praktischen Umsetzung zu beweisen, dass ökologische Nachhaltigkeit ein tragender Wirtschaftsfaktor sein kann. Ohne Atomkraftwerke und fossile Stoffe ein wirtschaftlich erfolgreiches Energiekonzept zu realisieren, damit könne das starke Industrieland Baden-Württemberg ein Modell entwickeln, das beispielhaft würde "für die Welt", sagte Kretschmann in seiner mit viel Beifall bedachten Ansprache.
Zwischenapplaus erntete er mit dieser Bemerkung: .....
Allein in Baden-Württemberg stehen etwa 30.000 Masten, an denen Stromkabel hängen. Würde man jeden mit einer 50-Kilowatt-Kleinanlage ausstatten, ergäbe diese eine Leistung von 1500 Megawatt – das entspricht der Leistung eines großen Blocks eines Atomkraftwerks. ....
Im Moment liegt ein Abriss in weiter Ferne, da die Brennelemente erst noch abkühlen müssen. Dies wird mehrere Jahre dauern. In dieser Zeit muss die Mannschaft das Werk ähnlich wie im Vollbetrieb regelmäßig warten und inspizieren. Die Erfahrungen aus Obrigheim zeigen, dass sich die Verfahren über Jahre hinziehen. Dort ist inzwischen das Maschinenhaus entkernt worden. Die Genehmigung der zweiten Abrissphase - die noch nicht die verstrahlten Teile betrifft - steht noch aus. ....
Die Technik, um diese Flaschenhälse zu beseitigen, stehe zur Verfügung, betont Süß. ....
Stratkraft
Norwegische Seen könnten deutschen Ökostrom speichern
Andreas Menn 15.10.2011
Der norwegische Stromkonzern Stratkraft will künftig überschüssigen grünen Strom aus Deutschland in norwegischen Stauseen speichern.
"Deutschland wird mit Windrädern oder Solaranlagen oft mehr Strom produzieren, als das Land verbraucht. Wir können diesen Überschussstrom speichern, indem wir mit elektrisch betriebenen Pumpen Wasser in unsere Stauseen hinaufbefördern. Herrscht in Deutschland Windstille, lassen wir das Wasser wieder ab und treiben Turbinen und Generatoren an", sagt Stratkraft-Vorstandsmitglied Steinar Bysveen im Interview mit der WirtschaftsWoche.
Bis 2020 benötigt Deutschland für seinen Ökostrom neue Speicher mit einer Leistung von sieben Gigawatt (GW) – doppelt so viel wie heute. Bysveen: "Wir können dem Ausland bis zu 20 GW Leistung liefern, allein mit bestehenden Wasserkraftwerken. Wenn wir stärkere Generatoren installieren und die Stauseen zu Pumpspeicherkraftwerken aufrüsten, steigt die Leistung noch deutlich. Und das wären überschaubare Investitionen."
Laut Bysveen sind die norwegischen Reservoirs riesig, groß genug für den Bedarf der kommenden Dekaden. "Allein unser größter Stausee, der Blåsjø-See, speichert 7,8 Terrawattstunden. Pro Stunde sinkt sein Pegel höchstens um einen Zentimeter – erst nach 500 Tagen wäre er leer", so Bysveen. Deutschlands überschüssiger Strom soll durch die Nordsee nach Norwegen geleitet werden. Allerdings räumt Bysveen im Gespräch mit der WirtschaftsWoche Probleme beim Bau einer der beiden geplanten Stromautobahnen ein. So sind beim Leitungsprojekt NorGer alle Partner bis auf den norwegischen Netzbetreiber Statnett abgesprungen. Bysveen: "Das ist ein Problem, das nur Statnett lösen kann. Wir hoffen, dass sie alles tun, um das Projekt zu beschleunigen."
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...oekostrom-speichern-485362/
Der Brüderle soll endlich seine Verhinderungspolitik aufgeben, damit man bei der Energiewende zu Lösungen kommen kann.
Warum nicht in vorhandenen Seen mit gigantishcer Kapazität einspeichern? So lange bürokratisch Querschiessen, bis die interessenten frustriert aufgeben ist doch keine zukunftsgerichtete Politik.
Oder ist bisher die Spendenschatulle nicht ausreichend bedient worden?
16.10.2011, 20:48
Neue Kraftwerke
Stadtwerke kommen Energiekonzernen ins Gehege
Exklusiv Große Kommunalversorger rüsten sich gegen die Großen der Branche: Sie wollen im Verbund in den nächsten zehn Jahren 10 Mrd. Euro in neue Kraftwerke investieren. Für den Aufbau neuer Kapazitäten fordern sie Planungssicherheit von der Politik. von Michael Gassmann Düsseldorf
"Ich rechne damit, dass die Strom- und Gaspreise durch die Erhöhung von staatlichen Abgaben, Gebühren und Netzentgelten steigen", sagte Prauße, im Hauptberuf Chef der Stadtwerke Leipzig. Von der Politik verlange er "mehr Ehrlichkeit gegenüber den Menschen: Dieser Weg der Energiewende wird teuer." Ohne staatliche Hilfen sei der Komplettumbau der Energiewirtschaft zudem nicht zu schaffen: "Wenn die Energiewende eine volkswirtschaftliche Notwendigkeit ist, muss man auch über Subventionen nachdenken."
Also: Der Bürger zahlt erst einmal deutlich höhere Strompreise. Und der Staat wird in die Pflicht genommen, weil er Subventionen abdrücken soll. Was natürlich bedeutet: entweder höhere Steuern, höhere Staatsverschuldung oder weniger staatliche Leistungen. Ist doch mal eine klare Ansage.
Man kann nur hoffen, dass wegen der Eurokrise all das zurückgenommen wird, weil man sich solch einen Unfug nicht mehr leisten kann.
Forbach - Alle reden von Atdorf. Dabei soll im Schwarzwald noch ein weiteres Pumpspeicherwerk entstehen: Die EnBW hat jetzt den Seekopf bei Forbach als Wunschstandort benannt. Aber warum bleiben hier die Proteste aus?
Frisch ist es hier oben im Schwarzwald, einige Frauen sitzen schon im Wintermantel da. Trotzdem kommt fast Volksfeststimmung auf vor dem Zelt der EnBW, es gibt Bier und rote Wurst. Die Atmosphäre ist gelöst - dabei haben die Forbacher soeben erfahren, wie viel Dreck und Lärm ihnen ab 2014 drohen, sollte der Energiekonzern hier tatsächlich ein Pumpspeicherkraftwerk bauen.
Ob der Konzern die dafür benötigten 250 Millionen Euro investiert, entscheidet der Vorstand zwar erst in drei Jahren, und das hängt auch vom Markt und dem Verlauf des Genehmigungsverfahrens ab. Intern sind die Vorarbeiten aber schon weit gediehen, und auch mit Blick auf den politisch erwünschten Strategiewechsel der EnBW ist es wahrscheinlich, dass die Bagger rollen.
Projekt in ganz frühem Stadium
Dafür spricht nicht zuletzt, dass der Stromkonzern die Bevölkerung mit im Boot hat. Und nicht nur sie: Umweltverbände, Unternehmen, der Schwarzwaldverein und nicht zuletzt die Grünen begleiten das Vorhaben mit freundlichem Interesse. "Andernorts ist so etwas strittig, hier nicht", sagt Bürgermeister Kuno Kußmann auf einem Informationsabend der EnBW für die Bevölkerung - die zweite Veranstaltung dieser Art binnen anderthalb Jahren. usw....
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-41ed-85b7-102f59db204d.html
Hermann und Umweltminister Franz Untersteller (Grüne) hatten bei der ersten von vier geplanten Regionalkonferenzen mit mehr als 100 Vertretern aus der Kommunalpolitik über den forcierten Ausbau der Windkraft diskutiert.
Südwesten bei der Windkraft hinterher
Mit einem Anteil von unter einem Prozent spielt die Windenergie im Südwesten eine so kleine Rolle wie in kaum einem anderen Bundesland. .....
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Mal sehen ob eine Legislaturperiode reicht, um BaWü vom letzten Platz der Flächenländer weg zu bekommen. Die Pro-Atom-BaWü-CDU hatte da ganze Arbeit geleistet.....
25.10.2011
Energiewende dank Wasserstoff
Wind im Tank
Von Holger Dambeck
Der Wind bläst, wann er will - für die Energiewende ist das ein Problem. Eine Lösung bieten Hybridkraftwerke: Sie wandeln Ökostrom in Wasserstoff um, und der lässt sich speichern. Bei Berlin geht eine solche Anlage nun in Betrieb, Energiemanager prognostizieren der Technik eine große Zukunft.
Berlin - Elektrischer Strom hat die hochindustrialisierte Gesellschaft erst möglich gemacht - doch er hat einen großen Nachteil: Er lässt sich nur schwer speichern. Möglich ist dies beispielsweise mit Hilfe von Pumpspeicherkraftwerken oder riesigen Batterien, aber deren Kapazität ist begrenzt. Vor allem für Ökostrom aus Wind und Sonne ist das ein Problem. Denn der Output von Windrädern und Solarzellen schwankt enorm - je nach Bewölkung und Windverhältnissen.
Nun könnte es eine Lösung geben: sogenannte Hybridkraftwerke. Die weltweit erste größere Anlage dieser Art ist an diesem Dienstag in Prenzlau bei Berlin in Betrieb gegangen. Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sagte bei der Eröffnung, das Kraftwerk sei "ein ganz großer Schritt nach vorne" auf dem Weg zur Energiewende. Für das Projekt hat sich das Windenergieunternehmen Enertrag mit dem Mineralölkonzern Total, Vattenfall und der Deutschen Bahn zusammengeschlossen. Die Gesamtkosten betragen 21 Millionen Euro.
Tatsächlich haben Hybridkraftwerke einen gewissen Charme. Sie produzieren aus überschüssigem Windstrom per Elektrolyse Wasserstoff und Sauerstoff. Der Wasserstoff wird dann vom Sauerstoff abgetrennt und gespeichert. Auf diese Weise entsteht aus flüchtigem Strom ein gut speicherbares, energiereiches Gas. Der Wasserstoff kann dann bei Bedarf zur Erzeugung von Wärme oder Strom genutzt werden - oder aber als Treibstoff für Autos mit Brennstoffzellen. Total will seine Tankstellen mit grünem Wasserstoff aus Prenzlau beliefern.
120 Kubikmeter Wasserstoff kann das Hybridkraftwerk in Prenzlau pro Stunde liefern. Das ist deutlich mehr als die Leistung einer deutlich kleineren Versuchsanlage in Stuttgart, die auf etwa vier bis sechs Kubikmeter kommt. Mit 120 Kubikmetern Wasserstoff kann ein Brennstoffzellfahrzeug etwa 1200 Kilometer weit fahren.
Laut Enertrag machen Hybridkraftwerke erneuerbare Energien sogar grundlastfähig, das heißt: Die Anlagen können ähnlich wie ein Atomkraftwerk prinzipiell mit einer konstanten Leistung Strom produzieren. Sie lassen sich aber auch gezielt für die Spitzenlast einsetzen - also zum Abdecken von Bedarfsspitzen. Dabei erzeugt die Anlage immer dann Strom, wenn die Erlöse am Markt besonders hoch sind. Das gilt zum Beispiel für die Mittagszeit, wenn besonders viele Verbraucher Strom nachfragen.
Sogar eine Umwandlung in Erdgas ist möglich
Viele Energieexperten glauben allerdings, dass die Energiewende mit der Umwandlung von Windenergie zu Wasserstoff allein nicht zu schaffen ist. Denn Wasserstoff kann nur in beschränkten Mengen ins Erdgasnetz eingespeist werden. Doch genau das wäre nötig, um die gespeicherte Ökoenergie flächendeckend einzusetzen.
Die Umwandlung in Erdgas, also die Produktion von Methan aus Wasserstoff und Kohlendioxid, gilt daher als unumgänglich. Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik will deshalb im kommenden Jahr in Stuttgart eine Pilotanlage in Betrieb nehmen, die aus Windkraft erst Wasserstoff und dann Methan erzeugt.
"Wir verlieren bei dem zusätzlichen Prozessschritt zwar etwas Energie", sagt Ulrich Zuberbühler vom Projektpartner Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung in Stuttgart, doch dafür biete Methan, der Hauptbestandteil von Erdgas, gegenüber Wasserstoff entscheidende Vorteile.
So könnten sich Länder ohne eigene Vorkommen ihr eigenes Erdgas herstellen, sagt Zuberbühler. "Es gibt zudem eine gut ausgebaute Erdgas-Infrastruktur in Deutschland." Und das Erdgasnetz biete große Speicherreserven - könne also von den Hybridkraftwerken sehr gut als Puffer genutzt werden.
Das bei der Methanherstellung benötigte CO2 wollen die Forscher entweder aus der Atmosphäre gewinnen oder aus den Abgasen von Biogasanlagen. Der Pkw-Hersteller Audi plant nahe Bremen bereits neben einer Biogasanlage ein großes Hybridkraftwerk, das mehr als zehnmal größer ist als die neu eröffnete Anlage in Prenzlau.
Das produzierte Methan wird dann vor Ort ins deutsche Erdgasnetz eingespeist. Erdgas in gleicher Menge können Autofahrer dann an Tankstellen bundesweit als Ökokraftstoff tanken. So könnte gelingen, wovon mancher Automanager träumt: Pkw fahren mit Wind und Sonne.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,793840,00.html
usw....
Energiewende
Russland bietet Deutschen milliardenschweren Pakt an
Russland will den deutschen Atomausstieg für sich nutzen. Die Regierung in Moskau drängt Deutschland zu einem Pakt. Energieminister Schmatko sagte der "Süddeutschen Zeitung", sein Land wolle Milliarden in neue Kraftwerke in der Bundesrepublik stecken.
....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,797549,00.html
Ob sich Merkel je mal Gedanken abseits Großindustrie und Großtechnologie macht?
Investitionen in Energiesparen sind oft günstiger als in Produktionskapazitäten. Usw. usf....
Bei der Energiewende setzt sie ja leider voll auf Konfrontation, statt mit denen zusammen zu arbeiten, die schon jahrelang sich GEdanken machen und Konzepte in der Schublade haben.