Endlich hat Commerzbank freie Bahn... :-)
Seite 22 von 23 Neuester Beitrag: 31.08.22 09:38 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 15:16 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 554 |
Neuester Beitrag: | 31.08.22 09:38 | von: X019283746. | Leser gesamt: | 187.061 |
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DAX schwächelt um 76 Punkte
Commerzbank macht wieder Boden gut Unterstützungslinie Euro 3,14
Allen die noch Schuften (Arbeiten) müssen, wünsche
ich einen schönen Feierabend. Obwohl es ist heute recht kühl,
deshalb ist der Kurs wohl im Sinkflug.
Gruss Richard
Daß die Lage sehr ernst war und weiter ist und dass die führenden Bundespolitiker hier bei uns und in der EU sich darüber im klaren sind und dass dennoch kein FinanzCrash zu befürchten ist, habe ich in Thread Nr. 500 dargelegt.
Dies zumindest ist mein allgemeiner Eindruck nach Analyse der Lage und einem persönlichen Gespräch mit Peer Steinbrück:
Wir können uns auf das Managment der Politik in diesem Punkte verlassen. Zugleich ist damit der Beweis erbracht, daß Politik durchaus aus den Erfahrungen der Geschichte gelernt hat. Eine Verknappungspolitik wie zu Brünings Zeiten wird es nicht wieder geben.
Allerdings müssen in den nächsten Jahren die Nationalhaushalte auch die Chance erhalten, Ihre Hausaufgaben ( ausgeglichener Haushalt ) auch wirklich zu erfüllen. Ein ganz wichtiger Punkt dabei wird sein, ob eine völlig neue EU-einheitliche Besteuerungsgrundlage von Vermögen durchsetzbar sein wird.
Es muß unterschieden werden zwischen passivem Vermögen wie zB Immobilienwerte mit einem Grundbuchwert von über 1 Mio € (man denke nur an die MilliardenWerte der Immobilien in den 1a-Lagen der FußgängerZonen) und dem aktiv arbeitenem Vermögen. Das aktiv arbeitende Vermögen schafft Mehrwert und sollte im Grunde steuerfrei sein.
Hier reicht die Umsatzsteuerergebung aus der Mehrwertsteuer völlig aus. Im Zuge dessen sollte zugleich die Mehrwertsteuer endlich EU-weit vereinheitlicht werden.
Dies sind die Aufgaben, die jetzt vor uns liegen. Leider ist die jetzige Regierung mit Ihrer schwächelnden FDP viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt in ihrem Berliner Dunstkreis. Eine neue Rot-Grüne Bundesregierung mit einem kanzlertauglichem Peer Steinbrück als Finanzminister und einem Frank-Walter Steinmeier als Kanzler wäre schon eher in der Lage, diese Mammutaufagben erfolgreich anzugehen. An dieser Stelle herzlichen Dank Frank-Walter für die freundliche Widmung in deinem Buch.
ist die Commerzbank einer der stärksten MDAX-Titel auf den Weg in Richtung Wochenende
Also die 3,14 hatten wir schon mal im Unterstützungsbereich.
Aber was gut war - das kommt wieder
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN: 803200 am 11. Mai
2011 die Schwellen von 3%, 5%, 10%, 15%, 20%, 25% und 30% überschritten hat
und zu diesem Tag 43,10% (1.009.783.934 Stimmrechte) beträgt.
Die Deutsche Bank AG, Frankfurt am Main, Deutschland, hat uns nach § 21
Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Commerzbank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0008032004, WKN: 803200 am 12. Mai
2011 die Schwellen von 30%, 25%, 20%, 15%, 10%, 5% und 3% unterschritten
hat und zu diesem Tag 0,00% (null Stimmrechte) beträgt.
Die Mitteilungspflicht nach § 21 Abs. 1 WpHG der Deutschen Bank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ist auf ihre Funktion als Umtauschstelle
für den Umtausch der bedingten Pflichtwandelanleihe im Rahmen der
mehrstufigen Kapitalerhöhung der Commerzbank AG zurückzuführen.
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Immobilien haben sich einige am Munde abgespart und super hart dafür gekämpft. Die anderen haben zur Miete gelebt und konnten Urlaub machen, die Besitzer nicht!
Wenn eine Immobilienbesteuerung eingeführt werden sollte, dann wird es aber wirklich Massenproteste oder Massenauswanderungen geben!
Viele werden es sich dann schlicht nicht mehr leisten können Deutscher zu sein, wenn Sie durch die Besteuerung ihr einziges (noch verschuldetes) Vermögen, nämlich ihr Haus, verlieren. Diese würden verkaufen und auswandern um dort ohne indirekte Enteignung leben zu können.
Es ist doch jetzt schon schwer eine Familie zu gründen, für die Rente vorzusorgen und kein Hartz4ler zu sein!
Wenn ich sowas höre ... boar ej.
...
Warum nicht gewerbliche Vermieter stärker besteuern ?
Gewerbliche Immobilien, wie Ladenlokale in den 1a-Lagen der Fußgängerzonen, werfen immens hohe monatliche Renditen ab. Ladenmieten von 20.000 € und mehr für ein kleines Ladengeschäft sind die Regel in unseren Großstädten.
Wir brauchen eine gerechtere Immobilienbesteuerung. Sie muß mit dem Grundgesetz vereinbar sein und dennoch differenzieren können.
Alle Immobilien über einen Kamm schweren zu wollen, verhindert Gerechtigkeit.
Das Gute daran: Immobilien können nicht auswandern.
Die Deutsche Bank belässt indess die Commerzbank auf "Buy" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Er bleibe mit Blick auf europäische Bankenwerte positiv gestimmt, schrieb Analyst Matt Spick in einer am Montag vorgelegten Branchenstudie. Das Refinanzierungsumfeld habe sich im zweiten Quartal weiter verbessert. Auch machten die Regulierungsbehörden Zugeständnisse. Vor diesem Hintergrund zähle Commerzbank zu den Sektor-"Top Picks."./msx/gl/rum
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Kaufen/...l-4-60-Euro-0032797
Ohne Angaben von Quellen habe der Platow Brief davon berichtet, dass die Commerzbank auch im zweiten Quartal einen Gewinn von mindestens 1 Mrd. EUR erzielt haben könnte.
Die bisherigen Schätzungen würden einen Nettogewinn von 500 Mio. EUR zeigen und einen operativen Gewinn von 0,6 Mrd. EUR. Der Bloomberg-Konsens belaufe sich dagegen auf 402 Mio. EUR sowie 454 Mio. EUR.
Es sei unklar, ob sich der genannte Gewinn von 1 Mrd. EUR auf das Vorsteuerergebnis oder den Nettogewinn beziehe. Unabhängig davon sei es aber sicherlich bemerkenswert, dass sich die starke Entwicklung des ersten Quartals fortsetze, wo sich Aktienrückkäufe und ein saisonal bedingt starkes Handelsgeschäft vorteilhaft ausgewirkt hätten
Und hat Albert Ploegh, Analyst der ING, auch gesagt wann die 4,40 Euro erreicht werden?
Nur mal so ganz nebenbei gefragt!
Gruß Annihilator
In den USA war die Beschäftigung im abgelaufenen Monat wesentlich schwächer gestiegen als erwartet. Vor allem diese Meldung habe auf die Stimmung gedrückt, nachdem am Donnerstag noch gemeldet worden war, dass die Beschäftigung im Privatsektor unerwartet stark zugelegt hatte, meinte Marktstratege Frank Geilfuß vom Berliner Bankhaus Löbbecke.
Berlin BLZ / dapd
- Justizkommissarin Viviane Reding pocht auf die Zerschlagung der drei großen US-Ratingagenturen Standard & Poors (S&P), Moody's und Fitch. „Europa darf sich nicht von drei US-Privatunternehmen kaputt machen lassen“, sagte Reding der Tageszeitung „Die Welt“ (Montagausgabe). „Entweder beschließen die G20-Staaten gemeinsam, das Kartell der drei US-Ratingagenturen zu zerschlagen. Die USA könnten beispielsweise aufgefordert werden, aus drei Ratingagenturen sechs zu machen. Oder aber es werden unabhängige europäische und asiatische Ratingagenturen geschaffen.“ Das brauche allerdings Zeit.
Wachsende Kritik an Ratingagenturen
Die Kritik an den Ratingagenturen wächst unaufhörlich. Politiker und Finanzexperten fordern eine Beschneidung der Macht der Schuldenrichter. Entbrannt war die Diskussion, nachdem Moody's die Kreditwürdigkeit Portugals Anfang Juli auf Ramschniveau herabgestuft und dadurch einen Kurssturz der Börse in Lissabon ausgelöst hatte.