Endlich Gewinne?
Seite 36 von 50 Neuester Beitrag: 07.02.19 09:10 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.09 14:51 | von: hanshoffman. | Anzahl Beiträge: | 2.237 |
Neuester Beitrag: | 07.02.19 09:10 | von: Morten0815 | Leser gesamt: | 347.760 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 15 | |
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Zu der entscheidung des landgerichts gibts aktuell noch kein offizielles statement. auffällig ist, dass - wieder mal- ein oder mehrere abgeber gnadenlos die aktie bestraft haben. ob dies dem markt geschuldet ist, dem zu erwartenden urteil oder dem wiwo-artikel , wird unklar bleiben.
wünschenswert wäre eine deutlich offenerer kommunikationspolitik und zudem mehr Diekmann und weniger Schwenkow....das wird allerdings wohl wunschdenken bleiben....LEIDER
Wie oben beschrieben, wird hier gewohnt kritisch seitens der WiWo über die DEAG berichtet. Endlich mal Zahlen.
Wie ich schon oft gesagt habe wünsche ich mir das jemand mal die Verantwortung bei der Deag übernimmt, statt immer nur bei anderen die Schuld zu suchen.
Ein klares Statement wäre angebracht.
Kurs wird sicher weiter nachgeben. Ich denke bis unter 3€.
Insgesamt sehr enttäuschend, dass man von dem Urteil via Medien erfährt. Katastrophal die Gesamtverfassung des Unternehmens. Unverständlich, dass man dieses Risiko, das in keinem Verhältnis zu den Kennzahlen auf sich genommen hat. Schwenkow ist für eines immer gut, indem er alle paar Jahre sehr kostspielige Baustellen aufmacht. Eigentlich ist dieses Geschäftsgebaren und die damit verbundene nicht vorhandene Kommunikationspolitik nicht mehr tragbar und schon lange nicht mehr erträglich !!!
Der CEO nebst Sohn sollte zurücktreten. Nachdem man so viele externe Manager in den Tochtergesellschaften installiert hat, sollte das Geschäft auch ohne Schwenkow funktionieren - wahrscheinlich profitabler. Manche Töchter wie z.B. DEAG Music müssen auf den Prüfstand. Sehr langfristig hat die Aktie Potential. Vor allem wenn das Ticketportal läuft und man gleichzeitig Ticketmaster als Partner halten kann.
§3,638 € 2.566 12.971 3,26 - 3,549 17:38:37
bei 2,40€ steig ich wieder ein.
Erwarte hier in den nächsten Monaten eine klare Korrektur, egal was der Gesamtmarkt hier macht. Intern auch was eine neue Strategie, liebe DEAG?
Als Aktionär müsste man eigentlich versuchen die halbe Bande oben loszuwerden. Aber mir soll´s egal sein. Bin zum Glück - vermeintlich zu früh - raus hier. Werde wohl eher erst bei Änderungen an der Führungsspitze wieder einsteigen. Hatte ja lange auf Diekmann gehofft, aber dem hat man ja Sohn Schwenkow zur Seite gestellt. CEO-Position soll wohl vererbt werden. Aber ob man so Anleger findet?
Es wird allerhöchste Zeit, dass dieses Unternehmen deutlich kontrollierter und seriöser geführt wird. Und ganz ehrlich - der Name Schwenkow - blockiert genau das. Zu hohe operative Risiken, ausufernde Kosten und eine ganz schwache Kommunikationspolitik sowie laut der WIWO amateurhaftes Verhalten bei den Festivals. Ein Kurswechsel und Personalwechsel ist mehr als erforderlich. Dem CFO würde ich es zutrauen, denn er macht auf mich einen guten Eindruck. Inwiefern ihn Schwenkow jun. blockiert kann ich nicht beurteilen.
http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/...raege/12826824-4.html
Sollte sich eine Bodenbildung abzeichnen, könnte sich ein Investment lohnen.
Ein baldiges Statement vom Management ist nicht zu erwarten.
10:48:02 2,742 € 50
10:48:01 2,742 € 100
10:45:02 2,731 € 51
10:45:01 2,731 € 100
10:42:01 2,715 € 161
10:39:01 2,711 € 161
10:36:01 2,71 € 161
10:35:19 2,80 € 28
10:28:28 2,95 € 2.500
10:24:01 2,703 € 177
10:21:01 2,713 € 162
10:18:55 2,80 € 191
10:18:54 2,80 € 2.579
09:02:01 2,999 € 30
Wenn dem so sein sollte gibt´s wieder einen Verlust bei den Festivals. Nichts aus den Fehlern gelernt. Anstatt aufzuhören mit dem Kopf durch die Wand. Personelle Konsequenzen: keine. In Gelsenkirchen ist ja die Fred Handwerker Promotion für die Organisation zuständig. Der hat Erfahrung mit Hallenveranstaltungen eher im Schlagerbereich und bei Veranstaltungen in Kleinsthallen wie Dudenhöfer.
Diese Woche soll es angeblich Neuigkeiten geben, auch über das Line Up. Reichlich spät.
Sieht nach Maschinenhandel aus die vielen kleinen Positionen.
Wenn dann der Artikel aus der WAZ stimmt, ist das Festivalgeschäft auch in 2016 ein Minusgeschäft. Leider immer noch zu früh zum Einsteigen. Schade.
Bitter der Kursabsturz der letzten Tage. Dies erinnert aktuell an einen völligen Käuferstreik. -67% vom High im März 2015. Das ist ne reife leistung. das große ziel war es doch, den bekanntheitsgrad von myticket.de durch den Eintritt in das Festivalgeschäft zu steigern. knapp 17 Mio. verlust für 2015 stehen zu buche. da stimmt leider gar nix. mit dem ziel eine bessere skalierung zu bekommen sind sie gestartet. ein scherbenhaufen bleibt über. das festivalgeschäft in der größenordnung war 2 nummern zu groß. leider setzt es sich auch aktuell fort . es bleiben viele fragezeichen und leider auch verständlicherweise böse gerüchte, weil DEAG eine sache konsequent macht : einfach nicht mit dem kapitalmarkt zu kommunizieren. die gerüchte bleiben im markt und erweisen sich am ende meist als richtig . sehr bitter, weil ich den business case des unternehmens grundsätzlich sehr interessant finde, aber es werden leider zu viele handwerkliche fehler gemacht und investitionen unter risikogesichtspunkten finden in diesem unternehmen nicht statt !
- Festivals etabliert - Vorverkäufe ermutigend und straffes
Risikomanagement
- deutliche Hochlaufkurve
- gleichbleibendem Qualitätsniveau
Bei ihren Rockfestivals ist es der DEAG gelungen, für alle vier
Veranstaltungen im Mai und Juni 2016 prominente und zugkräftige Künstler
als Headliner zu gewinnen. Entsprechend positiv entwickeln sich die
Vorverkaufszahlen. Bislang wurden bereits mehr als 100.000 Eintrittskarten
für die Rockfestivals abgesetzt. Die Vorverkaufszahlen der einzelnen
Festivals liegen dabei zum Teil ganz deutlich über dem Vorjahreswert.
Aufgrund der international erfolgreichen Etablierung bei Künstlern und
Agenten hat sich 2016 auch die Wettbewerbssituation bei den Festivals
positiv verändert. Die notwendigen Aufwendungen für Gagen und
Produktionskosten in diesem Bereich reduzieren sich somit im laufenden Jahr
bei gleichbleibendem Qualitätsniveau um rund 21 Mio. Euro. Vor diesem
Hintergrund hat die DEAG beschlossen, das Festival in Nordrhein-Westfalen
im Jahr 2016 nicht in Gelsenkirchen, sondern in der Dortmunder
Westfalenhalle zu veranstalten. Die Visibilität bezüglich Kosten und
Ergebnis bei den Festivals hat sich im zweiten Jahr der Durchführung
deutlich erhöht. Demgemäß geht die DEAG für das laufende Jahr von einem
nahezu ausgeglichenen Ergebnisbeitrag des Festivalbereichs aus. 2015 war
bei den Festivals insgesamt, u.a. durch die notwendigen Anlaufaufwendungen
und Einmaleffekte, noch ein Fehlbetrag im zweistelligen
Millionen-Euro-Bereich aufgelaufen, der vollständig in den ersten drei
Quartalen des vergangenen Jahres verbucht wurde.