Elliott Wave DAX daily
DAX Musterdepot Trading:
CFDI 612 DAX SHORT eröffnet!
CFDI 612
SHORT Eröffnung: DAX 5735
Limitorder, DAX SHORT: DAX 5735
Ziel 1: DAX 5525
Ziel 2: DAX 5150
Stoploss: DAX 5920! /-1% Depotverlust
CRV: 2,2
sorry, bin nicht mkz. aber man muß schon bei den entsprechenden services bleiben und nachfragen. der tarder verschickt eine meldung per mail, die seine tradergemeinschaft nachtraden soll. das macht mkz nicht. bei ihm musst du deine trades schon mal "ableiten". dafür sind die stops kürzer, die frequenz höher.
also erst überlegen, was man vergleicht, bevor man darauf losschießt.
1.) Kurze Einleitung !
Beliebte Frage an mich : "Welche Scheine tradest du ?"
Antwort : "keine"
Meistens trade ich CFD's direkt im Chart. Das ist für für mich die beste Lösung!
(WYSIWYG what you see is what you get)
Wenn ich Scheine nehme, dann mit ausreichend Abstand zum K.O. also 300-500 Punkte und mit kleinem Hebel.
Aber nicht, weil ich Verluste aussitzen will, sondern weil ich so "im Fall der Fälle" ohne Stress reagieren kann.
Natürlich kenne ich auch diese Varianten (und so manches mehr ...) :
2 gegenläufige Scheine (Long/Short) mit großem Hebel und nur geringem Abstand zum K.O. an einer
MoB zu kaufen, oder overnight. Oder der Kauf eines (Hedge) um in einem größeren Trend Korrekturen
ohne Verlust zum laufenden Trade abzusichern. Doch das sind Spezialanwendungen.
2.) Die psychologische Seite.
Ich versuche, möglichst wenige Fehltrades zu machen und ich habe Geduld !
Disziplin gehört auch in hohem Maße dazu. Die Börse ist ein Haifischbecken und DU hast nur Badezeug an !
Wenn ein Zug abgefahren ist, lasse ich ihn laufen und versuche mich nicht hinter ihn zu werfen.
Soll heißen : Ich verpasse auch mal einen Anstieg/Absturz.
Das ist mir aber "Woorscht" (hessisch), also egal. Ich ärgere mich auch nicht über nicht gemachte Gewinne.
Gewinn ist Gewinn ! Und einen Scalp-Trade der im Gewinn ist, lasse ich nicht (sehr selten) in den Verlust laufen.
Positionstrading mit 100-150 Punkten Abstand zum K.O. ist nicht meine Sache.
Wer in diesen Zeiten gerne am Montag den Trade setzen möchte, um am Freitag die Gewinne einfahren zu können,
braucht eher einen Hellseher oder eine Glaskugel (bis auf wenige Ausnahmen/Wellen mal abgesehen).
Ich erarbeite mir also auch die Positionstrades bis auf 20-50 Punkte.
Was man letztendlich kauft oder handelt richtet sich nach dem Risk- and Moneymanagement,
das sich jeder für sich aufbauen muss.
3. Regeln
Die (meine) Erfahrung lehrt : Man kann an einem Tag viel gewinnen und am nächsten Tag das doppelte verlieren.
Also sucht man nach Möglichkeiten, einen Mittelweg, bzw. den richtigen Weg zu finden, nämlich kontinuierlich Gewinne
zu machen. Es spielt keine Rolle, ob man mit 1000 Eur oder 100.000 Eur tradet.
Die %-tuale Größe des Gewinns ist gleich, wenn man beispielsweise 2% vom Tradingkapital als Risiko kalkuliert.
Sicher kann man auch über 2%-4% gehen, aber es ist leicht errechenbar, wieviele Fehltrades man z.B. bei 10% machen kann
um pleite zu sein.
Die meisten Trader sind überrascht, wenn man ihnen vorrechnet, daß man für einen Verlust von 75% des Kapitals,
300% Gewinn machen muss, um wieder da zu stehen wo man vorher war.
Viel Erfolg !
der hier zitierte trader hat im durchschnitt der letzten drei jahre ein plus von ca. 80% erwirtschaftet. dies bei einem depotrisiko von 1% pro trade. ich finde das ist in ordnung. es geht besser, aber nicht, wenn 10.000 trader mit dran hängen. so etwas muß einem bewusst sein. dann werden diese ansätze aus daytrader-sicht träge. für mich ist das auch nichts, aber deswegen verteufel ich es nicht.
entscheidend ist, dass jeder seinen eigenen handelsstil findet. und versucht mal ohne analysen anderer den markt zu bewerten. man wird feststellen, dass andere analysen eher verwirren, als helfen.
Wer aber weder die Zeit, noch die technischen Grundlagen hat (soll ja auch Beginner geben), dem kann eine kontinuierliche Analysefortschreibung und das Aufzeigen von Tradingansätzen doch recht hilfreich sein.
halten.
Ja ! Die Börse ist ein Narrenhaus geworden.
Eben noch himmelhochjauchzend, wenig später tief betrübt oder 300 Punkte tiefer.
Spikes wohin man hinschaut, in beide Richtungen.
Momentan herrscht wieder so eine Situation.
Die StundenBollingerbänder ziehen sich zusammen, ein Ausbruch oder Einbruch steht bevor.
Kommt da einer der Finanzjongleure auf eine glänzende Idee ?
Oder kommt da wieder eine Horromeldung, den Schuldenanstieg oder politische Kuriositäten betreffend.
Ich habe den Eindruck, als wenn mit immer höheren Riskiken und Summen Kursbewegungen erzeugt werden,
die nicht nachhaltig sind und deshalb meist bei der Länge von 61.8%+- der vorangegangen Reaktion verbleiben.
Also "keep carefully" und in diesem Zusammenhang sind Stopp Losses unabdingbar.
zB die S&P-Rating-Abstufung Frankreichs soll nur eine fehlerhafte Meldung gewesen sein?
Nachdem genau dies seit Wochen angedroht wurde?
Ich gehe eher davon aus, dass S&P massivem politischen Druck ausgesetzt war und die Abstufung zurückziehen musste.
Wir erleben eine massive Einmischung der Politik in die Märkte; statt Regulierung gibt es Druck in eine Richtung, d.h. die Politik ist wegen massiver Staatsschulden massiv long eingestellt und versucht es mit Gewalt.
Es gibt noch immer Menschen - und in den Medien wird dies von den Politikern auch so verbreitet- , die glauben, die Ratingagenturen seien Marktmanipulateure; ich glaube, die verwechseln da etwas...
www.twiccs.com
Italien nach Berlusconi:
Was Montis Regierung anpacken muss
Der frühere EU-Kommissar dürfte noch am Sonntagabend den Auftrag erhalten, Italiens neue Regierung anzuführen. Das hoch verschuldete Land muss unter Monti vor allem das Vertrauen der Finanzmärkte zurückgewinnen. Eine Analyse. ......
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dann kommt nur das, was wir alle wissen ! Wozu dieser Artikel ?
Klar, wer mag schon Aufstände und Protest in die Zukunft eines geliebten Urlaubslandes projizieren, aber wie anders als durch Sparen, Sparen, Sparen soll da ein Ende abzusehen sein ?
Der Chef der FTD möchte vielleicht gerade seine Villa am Lago Maggiore verkaufen und da wäre schlechte Publicity doch fehl am Platze. Also schreibt man "blah blah".
und es erscheint schon verwunderlich, dass NIEMAND in der politischen Landschaft auf solchen Expertenrat Wert legt: Ich bin sicher, auch ein Herr Monti nicht; er wird sich nicht hinstellen und den Italienern sagen: Wir dürfen keine Hilfen von der EU annehmen und müssen das Problem alleine stemmen, denn wir sind ein Grandioses Land.
(Hier ein paar Auszüge:
SZ: Die EZB argumentiert damit, es gebe sonst systemische Risiken.
Issing: Tatsächlich wird die weltweite Entwicklung immer schriller charakterisiert. Offenbar sieht die Mehrheit der Ökonomen das Heil darin, immer mehr Liquidität bereit zu stellen und mehr Inflation in Kauf zu nehmen. Die Dimension der Krise ist keine Rechtfertigung für den Einsatz falscher Mittel. Sicher ist das Weltfinanzsystem fragil - ich halte aber das Schnüren von immer größeren Hilfspaketen für einen völlig verfehlten Ansatz.
SZ: Wie kommen wir sonst aus der Krise?
Issing: Es gibt keinen Fonds, der ausreicht, um Italien zu retten. Italien kann und muss sich selbst retten. Jeder vernünftige Ökonom könnte in fünf Minuten auf einem Papier aufschreiben, was dort zu unternehmen ist. Wenn eine glaubwürdige Ankündigung käme, dass Italien seine Hausaufgaben macht, würden die Finanzmärkte das wirklich honorieren.
)
Ich für meinen Teil werde dies Lenz+P mal schreiben.
Noch was: Linien, die automatisch verlängert werden sollten (bei entsprechender Einstellung) sind bei mir nach Zoom oft nicht mehr sichtbar, obwohl die Linie im Bildschirmausschnitt eigentlich auftauchen müsste.
Ist das normal?
Ich hatte die gebeten, den VLX (Stundenvolatilitätsindex) mit in das "Programm" aufzunhemen, Tret-Mich-Online hat den ja auch.
Wollten sie mir berechnen, als kostenpflichtige Programmierung, das habe ich abgelehnt
ich bezahl denen doch nicht die Programmverbesserungen die andere längst haben.