Elektro-Start-up Unternehmen Fisker
Seite 5 von 30 Neuester Beitrag: 30.09.24 18:09 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.21 18:59 | von: moneywork4. | Anzahl Beiträge: | 750 |
Neuester Beitrag: | 30.09.24 18:09 | von: Klaus_Clebe. | Leser gesamt: | 207.219 |
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Angetrieben werden die Bullen heute durch einen Reuters-Artikel, der sich auf die Bemühungen des Elektroautoherstellers konzentriert, die Produktion zu steigern.
Henrik Fisker, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, ist nicht daran interessiert, auf der Kriechspur zu fahren, und erklärte vor Investoren, dass er offen für Partnerschaften mit anderen Unternehmen ist, um die Fahrer schneller hinter die Räder der Elektrofahrzeuge von Fisker zu bringen. Auf der Reuters Automotive Conference, die in dieser Woche in München stattfindet, erklärte Henrik Fisker:
Die Käufer sind nicht mehr loyal gegenüber ihren traditionellen Marken. Das ändert alles. Wenn wir mit jemandem zusammenarbeiten, können wir schneller skalieren ... das kann mit Zulieferern, anderen Autofirmen, Technologieunternehmen sein - wir erkunden all diese Möglichkeiten.
Neben dem Einblick in die Bereitschaft des Unternehmens, auf dem Weg zur Produktionssteigerung mit einem anderen Unternehmen zusammenzuarbeiten, bekräftigte Fisker die Prognose des Unternehmens für das zweite Quartal. Im Einklang mit den Angaben, die das Unternehmen in seinem Ergebnisbericht für das erste Quartal 2023 gemacht hat, erklärte Fisker, dass das Unternehmen im zweiten Quartal 2023 voraussichtlich 1.400 bis 1.700 Ocean-SUVs produzieren wird
https://www.benzinga.com/23/05/32498878/...ack-ambitions-in-china-and
Fisker, das Anfang des Monats mit den ersten Auslieferungen seines Ocean SUVs begonnen hat, sagte, dass es die nächste Phase der Produktion einleitet, um die weltweite Einführung des EV zu beschleunigen. Nach Angaben des Unternehmens ist die Auslieferung an Kunden in Europa und den USA ab Juni geplant.
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Henrik Fisker schlägt zurück und fordert das Unternehmen auf, seine schlampigen Untersuchungen einzustellen."
"Er erklärte: "Wolfe, bitte stellen Sie die Recherchen zu $FSR ein, da Sie sich nicht die Zeit nehmen können, eine objektive Recherche durchzuführen."
"Sie verweisen darauf, dass das Produkt undifferenziert ist, behaupten aber, dass Sie sich nur auf den Antriebsstrang konzentriert haben, erkennen aber nicht an, dass unterschiedliche Fahrzeugformen die Effizienz beeinflussen, und ignorieren die EPA-Reichweite völlig."
"Vielleicht werden die Analysten verstehen, warum Kunden und Aktionäre wie wir so stark an Fisker glauben, sobald Fisker die Auslieferungszahlen erreicht, positives Kundenfeedback erhält und beweist, dass das Unternehmen die Produktion hochfahren kann."
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Fisker hat die erste Charge von 22 Fisker Ocean SUVs erfolgreich an Kunden in den Vereinigten Staaten ausgeliefert."
"Mit einer beeindruckenden Reichweite von 360 Meilen bieten der Fisker Ocean One und der Fisker Ocean Extreme die längste elektrische SUV-Reichweite in ihrer Klasse."
"Es ist erwähnenswert, dass Fisker bereits mit den Auslieferungen in Europa begonnen hat."
"Mit seiner beeindruckenden Ausstattung, der in seiner Klasse führenden Reichweite und seinem unermüdlichen Engagement für Nachhaltigkeit steht der Fisker Ocean SUV für eine neue Ära der Elektrofahrzeuge."
https://www.streetinsider.com/...ves+Best+2023+EV+Award/21852924.html
Zitate übersetzt mit deepl.com: "Am frühen Montag gab Fisker bekannt, dass das Unternehmen mindestens 300 Millionen Dollar durch die Ausgabe von Wandelanleihen an einen institutionellen Investor mit einem Abschlag aufbringen wird."
"Zum 31. März verfügte Fisker nach eigenen Angaben über 652,5 Millionen Dollar an liquiden Mitteln in seiner Bilanz."
"Was die Anleger jedoch wirklich beruhigt, ist die Tatsache, dass Fisker Geld aufnimmt, obwohl das Unternehmen dies im Moment nicht wirklich braucht."
"In diesem Zusammenhang ist die Fähigkeit des Unternehmens, Mittel zu beschaffen, bevor es sie wirklich braucht, positiv, und das ist es, was die Anleger am Montag optimistisch stimmt."
https://www.elektroauto-news.net/news/fisker-ocean-nachhaltigkeit-co2
Der US-amerikanische Autobauer Fisker, der sich laut eigenen Angaben zum Ziel gesetzt hat, die emotionalsten und nachhaltigsten Elektroautos der Welt zu entwickeln, hat seinen Life Cycle Assessment (LCA)-Bericht veröffentlicht – eine umfassende Analyse von der Wiege bis zur Bahre, die die CO2-Bilanz des vollelektrischen SUV Fisker Ocean detailliert darstellen soll. „Mit dem niedrigsten veröffentlichten Kohlenstoff-Fußabdruck aller Elektro-SUV in seinem Marktsegment hält das nachhaltigste Fahrzeug der Welt sein ehrgeiziges Versprechen, von der Rohstoffgewinnung bis zum Ende der Nutzung“, schreibt das Unternehmen.
„Seit der Gründung von Fisker Inc. ist der Bau der nachhaltigsten Elektrofahrzeuge nicht nur ein Marketing-Slogan, sondern ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, sagte CEO Henrik Fisker. „Das bedeutet, dass wir antiquierte Denkweisen aus einer 100 Jahre alten Industrie ändern, die Lieferkette bis ins kleinste Detail hinterfragen, mit Partnern zusammenarbeiten, um die Art und Weise der Fahrzeugmontage und die Energie, mit der sie geladen werden, zu verbessern, und an der Art und Weise arbeiten, wie unsere Fahrzeuge recycelt werden, nachdem sie von der Straße kommen. Unsere Ökobilanz bestätigt, dass Klimaneutralität eine Priorität war, lange bevor wir mit dem Bau von Fahrzeugen begonnen haben.“
Möglichst wenige neue Materialien
Fisker habe das Thema Nachhaltigkeit in seine Strategie eingebaut, lange bevor das Unternehmen an die Börse ging. Das Unternehmen lege Wert darauf, möglichst wenig neue Materialien zu verwenden, möglichst energieeffiziente Fahrzeuge zu liefern, zu prüfen, wie sichergestellt werden kann, dass am Ende der Nutzung möglichst wenig Material auf Deponien landet, und Methoden für die vollständige Wiederverwendung und das Recycling von E-Autos mitsamt ihrer Batterien zu entwickeln. Der Schwerpunkt des Unternehmens auf der Unterstützung einer „Kreislaufwirtschaft“ umfasse auch die Priorisierung der Rückführung von Batteriematerialien in die vorgelagerte Beschaffung.
„Die Ergebnisse sind eindeutig: Der Kohlenstoff, der durch die Entscheidung für einen Fisker Ocean im Vergleich zu einem durchschnittlichen Benzinfahrzeug eingespart wird, entspricht dem Kohlenstoff, der in 39 Hektar US-Wäldern gebunden wird„, fügte Fisker hinzu. „Wir fordern jeden Partner heraus und suchen nach gleichgesinnten Lieferanten, die sich bemühen, besser zu werden. Es ist kein Zufall, dass der Fisker Ocean in einer Fabrik hergestellt wird, die mit erneuerbarer Energie betrieben wird. Dies ist nur der Anfang. Wir werden uns bemühen, jeden Schritt auf dem Weg zu den kommenden Fahrzeugen Fisker Alaska, PEAR und Ronin zu verbessern.“
Fisker: Ökobilanz einzigartig in der Branche
Die Ökobilanz von Fisker sei einzigartig in der Branche, da sie hauptsächlich auf Primärdaten und nicht auf Schätzungen beruhe, betont das Unternehmen. Direkte Zulieferer würden dazu angehalten, eine genaue Kohlenstoffbilanz zu erstellen, während die Prozesse des Unternehmens, die Messungen und die Auswirkungen auf die Erde und die Atmosphäre auf einem noch nie dagewesenen Niveau transparent seien.
Fisker hat bereits mit der Auslieferung von Elektroautos sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Europa begonnen und verfolge damit „eine einzigartige Strategie der Zertifizierung für zwei Märkte“, da das Unternehmen gleichzeitig mit der Markteinführung beginnt. Der Fisker Ocean One ist ein Launch-Edition-Modell des 68.9991 US-Dollar teuren Fisker Ocean Extreme mit einem 113-kWh-Batteriepaket (106 kWh nutzbar) und einer EPA-Reichweite von 360 Meilen (579 Kilometer) auf Standard-20-Zoll-Rädern und -Reifen, was eine der höchsten Reichweiten aller neuen Elektro-SUVs in seiner Klasse darstellt.
In Europa hat der Fisker Ocean Extreme eine WLTP-Reichweite von beachtlichen 707 Kilometern auf serienmäßigen 20-Zoll-Rädern und -Reifen. Die Preise für das vollelektrische SUV beginnen in den USA bei 37.499 US-Dollar für die Ausstattungsvariante Fisker Ocean Sport. In Deutschland sollen die Preise bei knapp 42.000 Euro starten.
Erste Schätzungen: Fisker stellt Ergebnisse des abgelaufenen Quartals vor
Fisker präsentiert voraussichtlich am 04.08.2023 die Bilanzzahlen zum am 30.06.2023 beendeten Jahresviertel.
10 Analysten schätzen im Schnitt, dass Fisker im jüngsten Jahresviertel einen Verlust von -0,273 USD je Aktie erwirtschaftet hat. Im Vorjahresviertel waren es noch -0,360 USD je Aktie gewesen.
Auf der Umsatzseite prognostizieren 6 Analysten ein Plus von 587800 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Im Durchschnitt erwarten die Analysten einen Umsatz von 58,8 Millionen USD. Im Vorjahreszeitraum hatte das Unternehmen 0,0 Millionen USD umgesetzt.
In Bezug auf das laufende Fiskaljahr haben 11 Analysten ihre Schätzungen abgegeben. Durchschnittlich erwarten die Experten einen Verlust von -0,813 USD je Aktie. Ein Jahr zuvor waren hier -1,800 USD je Aktie vermeldet worden. Beim Umsatz gehen 9 Analysten im Schnitt von insgesamt 1,35 Milliarden USD aus im Gegensatz zu 0,3 Millionen USD Jahresumsatz im Vorjahr.
Redaktion finanzen.ch
Californian electric car-maker’s high-performance Alaska ute set to outgun Tesla Cybertruck and Co
Fisker Automotive has claimed its incoming 2025 Fisker Alaska will be the ‘Ferrari of pick-ups’, confirming a high-performance flagship version of its incoming EV ute is in the works to take the fight up to the most powerful Tesla Cybertruck.
Expected to be unveiled next year, with Australian deliveries possible by 2025, the Fisker Alaska has already been billed by company boss Henrik Fisker as the lightest and greenest battery-electric pick-up in its class.
Now, the EV start-up’s founder has claimed the Alaska will be the Ferrari of pick-ups, hinting at class-best performance and handling.
“If Ferrari were to do a pick-up, this is what it’d be like,” Fisker told UK magazine Auto Express.
https://www.carsales.com.au/editorial/details/...-of-pick-ups-141714/
What You Need To Know About The Fisker Ronin
https://www.topspeed.com/what-to-know-fisker-ronin/
STERN 31.07.2023, 15:01
Fisker lässt seinen Ankündigungen Taten folgen und bringt mit dem Ocean ein E-SUV heraus, das mit hilfreichen Details und einem hohen Grad an Nachhaltigkeit glänzt.
Mutig ist Henrik Fisker. Der gebürtige Däne bringt stellt sich mit seinem Start-up gegen eine ganze Schwemme von Elektromobilen, die aus China, Europa und den USA kommen. Sein Argument bislang ein Auto: Der Fisker Ocean, ein 477 Meter langer E-Crossover, der im Revier des Tesla Model Y oder des Polestar 2 räubern soll. Eine Aufgabe, an der andere wie zum Faraday Future oder Byton gescheitert sind. Doch Fisker ist vom Erfolg seiner Mission überzeugt. „Wir haben einen Plan“, erzählt der gelernte Designer, aus dessen Feder Autos wie dem BMW Z8 stammen und fügt an, dass die Finanzierung ebenfalls steht und bereits Autos ausgeliefert werden. Unlängst habe man 45 Fahrzeuge in München an Kunden übergeben. Über die genaue Strategie hält sich der CEO des Unternehmens noch bedeckt. Klar ist nur, dass es nicht bei einem Auto bleiben wird und dass die Nachhaltigkeit eine große Rolle spielt.
https://www.stern.de/auto/...an-suv-california-dreamin--33698080.html
https://www.electrive.net/2023/08/04/...-neue-e-autos-in-kalifornien/
Fisker hat bei einer Veranstaltung im kalifornischen Huntington Beach seine künftigen Elektroautos präsentiert, die bis 2026 auf den Markt kommen werden. Konkret geht es um den Kompaktwagen Pear, den fünfsitzigen Sportwagen Ronin und ein Pickup-Modell, das auf den Namen Alaska hört.
Der Alaska ist ein viertüriger Pickup-Truck, der auf einer Adaption der Plattform des SUV-Modells Ocean aufbaut. Für den Alaska gibt Fisker voraussichtliche Reichweiten zwischen 230 und 340 Meilen (370 bis 547 Kilometer) an. Die Ladefläche des Pickups ist nur knapp 1,40 Meter lang. Aber die hintere Wand der Fahrerkabine kann komplett eingefahren und die Sitze heruntergeklappt werden. Dadurch verlängert sich die Ladefläche auf rund 2,29 Meter.
Die Auslieferungen sollen 2025 beginnen, Reservierungen sind ab sofort möglich. Das Modell ist ab 45.400 US-Dollar zu haben, wobei es sich hier nur um den Preis für den US-Markt handelt. Umgerechnet wären das aktuell 41.452 Euro.
Fisker hat zudem den Pear (Personal Electric Automotive Revolution) enthüllt. Das Kompaktmodell ist bereits seit Februar 2022 vorbestellbar. „Wir planen den Auslieferungsbeginn des Fisker Pear im Jahr 2024“, so Fisker auf der eigenen Reservierungs-Webseite. Laut der aktuellen Mitteilung rollt das E-Auto aber wohl erst Mitte 2025 auf die Straße und soll dann zu Preisen ab 29.900 US-Dollar erhältlich sein.
Gebaut wird der Pear bei Foxconn im US-Bundesstaat Ohio, anfänglich mit 250.000 Einheiten. Nach Angaben von Fisker sollen rund 35 Prozent weniger Teile verbaut werden, als in anderen Elektroautos seiner Klasse. Auch deswegen sei das Fahrzeug so günstig, erklärt CEO Henrik Fisker. Zudem ist es wohl das erste Fahrzeug, in dem Fisker seinen Blade-Computer verbauen will.
Der Pear kommt auch mit einem zweiten Kofferraum, den die Amerikaner „Froot“ (Front Boot) getauft haben. Andere Hersteller würde das als Frunk (Front Trunk) bezeichnen.
Fisker Ocean: Überraschung auf den zweiten Blick
https://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/...78-43f1-a3e9-5c8bdae6b6b9
Papamobil von Fisker Ocean
Der Papst fährt künftig elektrisch
Der Papst bekommt ein neues Papamobil: Ab nächstem Jahr fährt er E-Auto. Bisher wird das katholische Kirchenoberhaupt in einem Wasserstoffwagen kutschiert.
https://www.spiegel.de/auto/...a-c74b4b64-bae5-45b7-a1bc-f3346a0a8b5a
Bangalore (Reuters) - Fisker hat den Verlust dank erster Einnahmen aus dem Verkauf seiner Elektro-SUVs eingegrenzt.
Im Zeitraum April bis Juni fiel ein Netto-Verlust von rund 85,5 Millionen Dollar an nach 120,6 Millionen im Vorquartal, wie das US-Start-up am Freitag mitteilte. Der Verlust je Aktie fiel mit 25 Cent etwas niedriger aus als Analysten erwartet hatten. Den Umsatz steigerte das Unternehmen mit Sitz im US-Bundesstaat Kalifornien auf 825 (Vorquartal 198) Millionen Dollar. Die Aktie von Fisker legte im frühen US-Handel mehr als zwei Prozent zu.
Dabei ließen sich Anleger nicht davon abschrecken, dass Fisker die Produktionsprognose für seine SUV-Modelle erneut senkte. Statt der bisher in Aussicht gestellten bis zu 36.000 sollen es in diesem Jahr nun 20.000 bis 23.000 Fahrzeuge sein. Ursprünglich waren sogar mehr als 42.000 angepeilt worden. Als Grund für die Prognosesenkung gab Fisker an, dass ein wichtiger Lieferant die Fertigung nicht schnell genug hochfahren könne. Das Unternehmen benötigte zusätzliche Zeit, um seine Kapazitäten hochzufahren, hieß es. Fisker lässt das neue SUV-Modell Ocean vom Autozulieferer und Auftragsfertiger Magna in Österreich bauen. Von dort wird das Elektroauto in europäische Märkte ausgeliefert und in die USA exportiert. Im zweiten Quartal liefen 1022 Exemplare von den Bändern. Geplant war, dass Magna 1400 bis 1700 Fahrzeuge herstellt.
Durch die Fertigung bei Magna Steyr in Graz kommen Käufer des E-Autos von Fisker in den USA nicht in den Genuss der Steuergutschrift von bis zu 7500 Dollar, den die Vereinigten Staaten beim Kauf eines neuen Elektrofahrzeugs gewähren.
Analysten gehen nach Daten von Refinitiv davon aus, dass Fisker im vierten Quartal einen operativen Gewinn erzielen wird.
(Bericht von Akash Sriram, geschrieben von Jan C. Schwartz. Redigiert von Olaf Brenner.; Bei Rückfragen wenden Sie sich an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)
https://de.marketscreener.com/kurs/aktie/...nzt-Verlust-ein-44524645/
Magna Steyr und Fisker: "Eine große Wette"
https://industriemagazin.at/automotive/...d-fisker-eine-grosse-wette/
Zitate: "Teile der Produktionstechnik, die bei Magna in Graz eingesetzt werden, wie etwa die zur Produktion benötigten Roboter sowie Materialen kaufe Fisker übrigens offenbar auf eigene Rechnung."
"Die Kooperation von Magna in Graz und Fisker ist eine sehr Spezielle: Das Elektro-Startup versucht über der Auftragsfertigung jene Probleme umgehen, die andere Automotive-Startups wie Lucid, Rivian oder auch Tesla beim Aufbau von Produktions-Knowhow in Fabriken hatten."
"Zugleich hält der austro-kanadischen Magna-Konzern einen Anteil von 6 Prozent an der jungen Firma – mit dem strategischen Ziel im Zuge der zunehmenden Umstellung auf E-Antriebe den Durchbruch in die erste Liga des Autobaus zu schaffen."
"Das besondere an der Vereinbarung: Magna wird, so Fisker, an jedem verkauften Ocean mit einem einstelligen Prozentbetrag vom Verkaufspreis beteiligt."