AIRBERLIN
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Zehn Airlines im Test
26.02.2009
Kleine Preise, wenig Service, viele Tricks. Das ist das Grundrezept der Billigflieger. Im Test: Ryanair, Easyjet, Lufthansa und Co. Wer hat die billigsten Flüge, wer bietet faire Preise? test.de klärt auf.
Billigpreise heben ab
London für 3,75 Euro, Rom für 16,85 Euro, Mallorca für 15,19 Euro. Die Werbung der Billigflieger klingt immer noch nach Schlaraffenland. Bis heute. Im Alltag heben die kleinen Preise aber regelmäßig ab. Beispiel Ryanair: Aus 15,19 Euro für den einfachen Flug nach Mallorca werden im Handumdrehen 280,03 Euro für den Hin- und Rückflug. Aufschläge für Abfertigung, Versicherung, Gepäck und die Zahlung per Lastschrift treiben das Billigangebot auf normale Flughöhe. Die Ersparnis stürzt ab.
Endpreise sind Pflicht
Das hatten sich Verbraucherschützer und Politiker eigentlich anders vorgestellt. Die Europäische Union verordnete den Fluggesellschaften unlängst transparente Preise. Seit November 2008 dürfen die Airlines nur noch mit Endpreisen werben – einschließlich aller Steuern und Gebühren. Die neue Regelung soll für fairen Wettbewerb sorgen und den Preisvergleich erleichtern. Vielen Airlines ist das schnuppe. Im Kampf um Kunden gehören Tricks und Zuschläge zum Geschäft.
Die Stiftung Warentest hat zehn Fluggesellschaften untersucht. Von Ryanair und Easyjet über Air Berlin bis Lufthansa, Air France und British Airways. Die Tester beobachteten die Preise über mehrere Monate. Im Fokus: Flüge von Deutschland nach Barcelona, London, Paris, Rom, Wien und Mallorca. Außerdem innerdeutsche Flüge nach Berlin. Verdeckte Tester buchten jeweils drei Flüge, buchten um und stornierten wieder.
Entweder billig oder fair
Ergebnis des Tests: Keine Airline fliegt billig, transparent und fair. Die billigsten Flüge gibt es bei Ryanair und Easyjet. Die besten Informationen dagegen bei Air Berlin, British Airways und Lufthansa. Rundum kundenfreundlich ist keine Airline. In den allgemeinen Geschäftsbedingungen der Fluggesellschaften stießen die Tester stets auf Klauseln, die den Fluggast benachteiligen.
Umbuchen kommt teuer
Wer seinen Flug aus persönlichen Gründen nicht antreten kann, muss das Geld für sein Billigticket meist in den Wind schreiben. Umbuchen lohnt sich kaum. Die Airlines berechnen 15 bis 55 Euro pro Strecke und Person. Plus Aufschlag, wenn der neue Flugpreis teurer ist. Wer storniert, hat nur noch Anspruch auf Steuern und Gebühren. Im Test gingen die Kunden oft leer aus. Ryanair und Easyjet reagierten einfach nicht. Trotz hartnäckiger Nachfragen. Germanwings erstattete ganze 48 Cent - drei Monate nach dem Storno.
Ryanair und Easyjet vorn
Betrachtet man nur den Ticketpreis, heben Ryanair und Easyjet am billigsten ab. Die Flugscheine sind günstig und im Allgemeinen auch gut zu bekommen. Note: sehr gut für Preisniveau und Preisverfügbarkeit. Durchschnittspreis für die Testziele: bei Ryanair 144 Euro, bei Easyjet 166 Euro für Hin- und Rückflug. Transparent sind die Preise allerdings nicht. Ryanair und Easyjet hantieren mit vielen Zuschlägen. Gepäck kostet extra. Bei Ryanair müssen die Passagiere auch die Abfertigung am Flughafen extra bezahlen.
Aufschläge programmiert
Schlimmer noch: Viele Extras waren bei der Onlinebuchung im Test schon ausgewählt. Bei Easyjet die Gepäckkosten und eine Versicherung, bei Ryanair die Gebühr für bevorzugtes Einsteigen und eine Versicherung. Wer sparen will, muss die Zusatzangebote eigens deaktivieren. Eine solche Voreinstellung ist laut EU-Verordnung nicht mehr erlaubt. Urteil für Information und Buchung bei Ryanair und Easyjet deshalb nur ausreichend. Gleiches gilt für Germanwings und Condor. Bei diesen Airlines sind wache Kunden gefragt, die alle Tricks durchschauen.
Tuifly günstig und fair
Übersichtlich und klar sind Information und Buchung vor allem bei Air Berlin, British Airways und Lufthansa. Die Flüge sind bei diesen Airlines aber deutlich teuer. Durchschnittspreis für die Testziele: 243 bis 265 Euro für Hin- und Rückflug. Nur eine Fluggesellschaft im Test vereint moderate Preise mit guter Buchung und Information - Tuifly. Durchschnittspreis für die Testziele: 214 Euro. Die Preisrecherche bestätigt: Frühes Buchen lohnt sich. Nicht nur bei Tuifly. Die Ticketpreise steigen bei allen Airlines bis zum Abflugtermin deutlich an. Vor allem in den letzten vier Wochen. Nur bei Condor gibt es reduzierte Last-Minute-Preise. Allerdings auf recht hohem Niveau
Vide zum Test
www.test.de/flash/flv_player.swf
Übersichtlich und klar sind Information und Buchung vor allem bei Air Berlin, British Airways und Lufthansa.
www.fliegerweb.com/airliner/news/artikel.php
BA würde einen 55% Anteil an neuer Airline akzeptieren
Da die Kerosinpreise zuletzt deutlich zurückgekommen seien, habe Air Berlin nach eigenen Angaben sein Ziel für 2008 erreicht, schwarze Zahlen zu schreiben. Außerdem habe die Fluggesellschaft die Passagierzahl in 2008 um 1% auf rund 29 Mio. steigern können und die Auslastung habe sich um 1,2 Prozentpunkte auf 78,4% verbessert.
Air Berlin sei zudem gut ins neue Geschäftsjahr 2009 gestartet. Zwar habe sich die Passagierzahl leicht verringert, dagegen habe der Erlös je Sitzkilometer um 23% auf 4,99 Cent zugelegt. Nach Prognosen von Analysten könnte Air Berlin sogar ein Profiteur der aktuellen Krise sein, denn ihres Erachtens könnten die Verbraucher verstärkt auf Billigairlines wie Air Berlin setzen. Daher würden sie mit mindestens stabil bleibenden Erlösen rechnen.
Aktuell notiere die Aktie deutlich unter ihrem Eigenkapital. Für dieses Jahr könnte das Unternehmen erneut einen operativen Gewinn ausweisen und für 2010 würden die Experten sogar einen Nachsteuergewinn für möglich halten.
Anleger, die jedoch ein Direktinvestment in die Aktie scheuen würden, könnten auf das o.a. Discount-Zertifikat setzen. Es weise einen Risikopuffer von gut 37% auf und biete eine Maximalrendite von 26,1%.
Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" weist das o.a. Discount-Zertifikat der Deutschen Bank auf die Air Berlin-Aktie ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis auf. Das Ziel für das Zertifikat sehe man bei 3,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 1,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 10)
(26.02.2009/zc/a/a)
http://wirtschaft.t-online.de/c/15/64/29/88/15642988.html
Dresdner Kleinwort (DKIB) hat das Kursziel für Air Berlin von 5,80 auf 0,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der hohe Ölpreis führe zu einer enormen Kostensteigerung bei Fluglinien, schrieb Analyst Andrew Evans in einer Studie vom Donnerstag. Vor diesem Hintergrund würden die Ticketpreise derzeit erhöht, was dem Experten zufolge die Nachfrage stark abschwächen und den Druck auf die Fluggesellschaften erhöhen dürfte, Kapazitäten zu verringern.
Das böse Werk der AnalysteEinstufungen.
Kursziel Null EUR ....
Warum tun die das? Geld kriegen sie ja nicht dafür - es sei denn, sie sind in einer Bank angestellt. Aber warum bezahlt die Bank diese Leute?
Meine Meinung: Da steht ein starkes Eigeninteresse dahinter. Welche? - Das liegt wohl auf der Hand.
Von irgendwas müssen ja die Brötchen auf den Tisch kommen, wenn es mal an der Börse (Bank) nicht so läuft. Außerdem ist´s eh ein Job wie jeder andere, nur dass deren Job unser Hobby ist.
Komisch ist nur, dass jedes Mal solche Anal... Einstuffung aus England kommen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
Ich traue fast keiner über den Weg.
In der Regel sollte man so verfahren: Bei Kaufempfehlungen zu verkaufen, bei Verkaufempfehlungen entsprechend umgekehrt.
Aber teilweise hängt man doch an seinen Werten und freut sich mal wenn einer der eigene Werte hervorgehoben wird, weil einem das die Selbstbestätigung bringt.
Ich habe mir einmal die Mühe gemacht und alle!! Empfehlungen von London - Exane BNP Paribas genau notiert.
Da sieht man dann, wer wirklich seriös ist und wer nur heiße Luft abläst.
Gruß v. EU
Freitag, 27. Februar 2009
Hannover (Reuters) - Die Zukunft der TUI-Flugtochter TUIfly steht Kreisen zufolge kurz vor der Entscheidung.
"Das ist jetzt nur noch eine Sache von ein bis zwei Wochen", hieß es am Freitag in Unternehmenskreisen. Dabei geht es um die Frage, ob TUI die Fluggesellschaft an Air Berlin abgibt oder sie - in verkleinerter Form - im Konzernverbund bleibt.
TUI-Chef Michael Frenzel favorisiert Kreisen zufolge zwar eigentlich die so genannte "Inhouse-Lösung". Mit der Pilotengewerkschaft kommen die Gespräche aber nicht voran, weshalb der Konzern parallel an der Verkaufslösung arbeitete. "Die ist mittlerweile unterschriftsreif", sagten mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen. TUI lehnte eine Stellungnahme ab. "Wir führen seit geraumer Zeit Gespräche, die konstruktiv sind", sagte ein Air-Berlin-Sprecher. "Wir loten Möglichkeiten für Zusammenarbeiten aus."
Beim TUI-Konzernbetriebsrat hat die Haltung der Piloten mittlerweile für so viel Ärger gesorgt, dass er sich mit einer Resolution an die Öffentlichkeit wendet. "Die momentane Verhaltensweise der Vereinigung Cockpit und ihrer Tarifkommission bedient populistisch die Bedürfnisse eines Teils ihrer eigenen Berufsgruppe", heißt es in dem Papier. "Eine Verantwortung für das Gesamtunternehmen wird dabei vollkommen ausgeblendet."
Aus Sicht des TUI-Betriebsrats verhindert die mit internen Querelen beschäftigte Pilotengewerkschaft mit ihren überzogenen Forderungen für die eigene Berufsgruppe die interne Lösung für die Fluggesellschaft. "Der Konzernbetriebsrat ist beunruhigt, dass die Verhandlungen mit Air Berlin mittlerweile einen Härtegrad erreicht haben, der einen Verkauf an die Air Berlin ermöglicht", heißt es in dem Schreiben.
TUIfly beschäftigt 2300 Mitarbeiter, darunter gut 500 Piloten, von denen nur ein Teil bei der Vereinigung Cockpit organisiert ist. "Es ist ungeheuerlich, dass zehn Prozent der Belegschaft die Konsenslösung vereiteln", hieß es in Betriebsratskreisen. Die Vereinigung Cockpit war für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.
Bei der internen Lösung soll die Zahl der Flugzeuge von derzeit 45 sinken, wobei TUI sich Kreisen zufolge eine Zahl von 30 bis 34 vorstellt, die Belegschaft von 36. Arbeitnehmer befürchten bei einem Verkauf deutlich größere Einschnitte. "Wenn wir zu Air Berlin gehen, bleiben vielleicht nur noch 20 übrig", hieß es in Betriebsratskreisen.
Fusionen sind wie Sex!
Das Thema Fusionen erinnert Ryanair-Chef Michael O’Leary an Sex. „Alle reden ständig drüber, aber fast keiner tut es“, sagt das wohl bekannteste Großmaul der Flugbranche.
Gerüchte um eine Fusion:
Der Vorstandsvorsitzende der TUI AG, Michael Frenzel (r.),
und Air-Berlin-Chef Joachim Hunold
Und kein Fall gibt ihm im Moment so recht wie die Verbindung zwischen Air Berlin und Tuifly. Im Gespräch ist sie seit mindestens anderthalb Jahren, mal als Partnerschaft, mal als Dreierbund mit Condor. Doch passiert ist nichts.
Und das aus gutem Grund. Jetzt mitten in der wohl tiefsten Krise der Luftfahrt seit mindestens 20 Jahren kann Air Berlin noch eine komplizierte Fusion nicht brauchen. Ja so wie die Dinge liegen kann die Sache sogar lebensgefährlich werden.
Denn Air Berlin kann sich eine Übernahme derzeit einfach nicht leisten. Zwar würde Tui-Chef Michael Frenzel seine Flugtochter sicher mit einer ordentlichen Mitgift aufhübschen. Doch wie alle Fluglinien leidet Deutschlands Nummer zwei unter der schwachen Konjunktur und hat im vergangenen Jahr trotz strammer Sparprogramme Verlust gemacht machen. Da muss Air-Berlin-Chef Joachim Hunold sich um andere Dinge kümmern als noch eine weitere Fusion zu stemmen.
Auch ohne Fusion genug am Hals
Zudem hat Hunold seine bisherigen Übernahmen noch nicht richtig verdaut. Bei der DBA tobt ein Konflikt mit den Piloten und bei der LTU wird das einst profitable Langstreckengeschäft zum Verlustbringer. Da noch einen weiteren Verlustbringer mit aufmüpfigen Gewerkschaften zu schlucken, könnte sich rasch als Mühlstein erweisen.
Doch das bedeutet nicht, dass Hunold nicht am Ende doch der Versuchung nachgibt. Immerhin wäre der Verbund Air Berlin-Tuifly Europas viertgrößte Fluglinie - nach Air France, Lufthansa und British Airways. Zudem wäre Hunold der weltgrößte Ferienflieger und könnte im Urlauberverkehr deutlich bessere Preise durchsetzen. Das könnte am Ende auch der Air-Berlin-Aktie wieder ein wenig Schwung verleihen.
Und irgendwo die Nummer eins zu sein, das ist in der Flugbranche immer noch ein Argument. Oder, so Experte O’Leary, in der Branche gab es schon immer zu viele Hormone und zu wenig wirtschaftliches Denken.
DAX bricht auf Mehrjahrestief ein
Frankfurt/Main (dpa) - Schockierende Negativ-Rekordzahlen aus den USA und Großbritannien haben die deutschen Aktienindizes auf das tiefste Niveau seit 2003 gedrückt. Der DAX schloss mit Verlusten von 3,48 Prozent bei 3710,07 Punkten auf dem tiefsten Stand seit Oktober 2003. Vor Schluss war der Leitindex noch kurzzeitig unter die 3700- Punkte-Marke gefallen. Der Kurs des Euro fiel. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,2596 Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7939 Euro.
Die weltweite Wirtschaftskrise wirkt sich nicht auf die Buchungszahlen in der First Class Loungein aus.
Lufthansa registriert deshalb nicht weniger Buchungen.
www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/...haeftsleute.html
Im Gegenteil: Seit Einführung des so genannten HON-Circles im Jahr 2004, jenem Kreis der gut zahlenden Vielflieger, die mehr als die 600.000 Meilen im Jahr reisen, sei die Zahl der Mitglieder um 25 Prozent gewachsen.
Lufthansa gibt die Zahl der First-Class Reisenden im Jahr mit 100.000 Fluggästen an.
Da wird AB wohl sicherlich mitreden können!
Für mich ein weiterer Kauf, um im 3.Q +100% als Urlaubsgeschenk zu verbuchen!!
Immer schön den Amis hinterher
DAX bald unter 3000? (3695 17:00 Uhr)
Ob sich Air Berlin daran weiter orientiert?
Hey, hey, deutsche Luschen zeigen, was sie können,den ,.... und so kommt es. Wenn du denkst, du denkst, ... Ja, und dann hast du nichts mehr zu lachen.
Air Berlin mit verbessertem topbonus Programm!
lifepr.de (Pressemitteilung) - www.lifepr.de/pressemeldungen/...-co-luftverkehrs-kg/boxid-93467.html
Germany Um das Fliegen mit Air Berlin noch angenehmer und attraktiver zu machen, hat Deutschlands zweitgrößte Airline ihr Vielfliegerprogramm topbonus jetzt verbessert!
Nachricht vom 05.03.2009 | 10:31
Air Berlin erzielt Erlössteigerung im Februar. Verkehrszahlen für den Monat Februar.
Den Angaben zufolge konnte die Fluglinie den Erlös pro Sitzplatzkilometer im Februar wieder steigern.
Er erhöhte sich um 12 Prozent auf 5,28 Cent. Die Passagierzahl ging zum Vorjahresmonat um 8,5 Prozent auf 1.714.240 Gäste zurück, da auch die Kapazität um 6,3 Prozent reduziert wurde. Gleichzeitig sank die Auslastung der Flugzeuge um 1,7 Prozentpunkte auf 70,8 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Vorjahresmonat einen Verkehrstag mehr auswies. Kumuliert beförderte Air Berlin in den Monaten Januar und Februar 2009 insgesamt 3.416.020 Passagiere und damit 6,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Auslastung sank um 0,7 Prozentpunkte auf 70,1 Prozent.
Air Berlin erwägt Ausstieg von Langstreckengeschäft
Die Fluggesellschaft Air Berlin könnte wieder zum reinen Kurz- und Mittelstreckenflieger werden. Angesichts der sinkenden Nachfrage und hoher Tarifforderungen der Pilotengewerkschaft VC prüfe das Unternehmen eine Trennung vom Langstreckengeschäft der Tochter LTU, sagte ein Firmensprecher heute.
"Die gesamte Langstrecke steht auf dem Prüfstand", sagte er. Der Prozess sei jedoch ergebnisoffen, als mögliche Optionen seien eine Ausgliederung oder ein Verkauf des Geschäfts vorstellbar.
Air Berlin hatte den Ferienflieger LTU erst 2007 übernommen und damit einen Großteil ihres Langstreckennetzes hinzugewonnen. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2008 hatte Hunold wegen der stark steigenden Ölpreise das Langstreckengeschäft der Airline auf den Prüfstand gestellt und letztlich die erst kurz davor aufgenommenen Verbindungen nach China wieder eingestellt.
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft bietet derzeit unter anderem Flüge in Tourismusregionen in der Karibik, Südostasien und in die USA an.
Quelle: http://news.orf.at/ticker/320355.html
könnten die Piloten noch im März in den Streik treten. Wie die
'WirtschaftsWoche' am Samstag vorab berichtete, hat die Pilotenvereinigung
Cockpit (VC) die Tarifverhandlungen für gescheitert erklärt und die Urabstimmung
eingleitet. Ein Streik sei bereits am letzten Märzwochenende möglich, zitiert
das Blatt einen Insider. Die Airline bereitet sich laut Sprecher Hans-Christoph
Noack derzeit nicht auf einen Streik vor. 'Wir sind gesprächsbereit und reden
auch miteinander', sagte er. Die Forderungen der Piloten seien aber
'Maximalforderungen, die nicht in die heutige Zeit passen'./
ERSTE ZIELMARKE FÜR DEN KURS: EURO 3,00
zur Erinnerung: da frag ich mich, warum geht's Berg ab? *schnief*
Air Berlin ist weltweit bester BilligfliegerSie gelten als die Oscars der Tourismusbranche: die „World Travel Awards“. Seit 15 Jahren wird die begehrte Auszeichnung an die Besten der Besten vergeben. Jetzt steht der Gewinner in der Kategorie „Beste Billigflieger“ fest: Es ist Air Berlin – zum zweiten Mal in Folge.
Quelle: www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/2008/12/...bester-billigflieger.html
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_339064
(dpa) Berlin - Angesichts der trüben Konjunktur-Aussichten will Air Berlin im Sommer 15 Flugzeuge weniger einsetzen.
Auch Kurzarbeit schloss Air-Berlin-Chef J.Hunold nicht aus!
Sparen, sparen und nochmals sparen,...Ergebniss, Kurs zweistellig!
Happy Weekend!
Gruß v. EUinside
17.03.2009 10:45
DJ Air Berlin plant strategische Zusammenarbeit mit TUIfly (zwei)
Air Berlin wird den weiteren Angaben zufolge indirekt eine Beteiligung in gleicher prozentualer Höhe an TUIfly erwerben. Air Berlin werde außerdem das Streckenportfolio des Städtebereichs von TUIfly übernehmen, wobei Air Berlin durch langfristige Dienstleistungsverträge mit TUIfly entsprechende Flugzeugkapazitäten von TUIfly in Anspruch nehmen werde. Das Streckenportfolio im Charterbereich verbleibe indes bei TUIfly.
Bei erfolgreichem Abschluss der Verhandlungen werden den Angaben zufolge Verträge geschlossen, die unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden stehen.
TUI Travel hat die Verhandlungen mit Air Berlin bestätigt und ebenfalls darauf hingewiesen, dass es keine Sicherheit gebe, dass die Verhandlungen in einen Vertragsabschluss münden würden.
Quelle: http://www.finanznachrichten.de/...mmenarbeit-mit-tuifly-zwei-015.htm
Man beachte, daß jedem Verkäufer, auch wenn er short verkauft, ein Käufer gegenüberstehen muss, der ja positiv über Air Berlin denkt. Irgendeiner von den beiden liegt doch falsch, aber wer?
In der Vergangenheit haben sich schon viele Shorties bei AB die Finger verbrannt, Dummheit stirbt eben nie aus, auch an der Börse nicht!
Nur meine Meinung.