E.ON AG NA
Seite 34 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.880.387 |
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schönes we... limi
Nach der Bundestagswahl im September könnte es eine Koalition aus CDU und FDP geben, dies deuten die Umfragen an. Eine solche Regierungskonstellation hätte wahrscheinlich Auswirkungen auf die deutsche Atompolitik. Wahrscheinlich würden sich in der Folge die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängern. In diesem Fall könnte sich der Fair Value von EOn um 4,00 Euro verbessern. Derzeit beträgt er 29,10 Euro. Aktuell scheint das Szenario noch nicht im Kurs eingepreist zu sein.
"28.08.2009 15:36
Equinet senkt E.ON auf 'Accumulate' - Ziel 34 Euro
Equinet hat die Einstufung für E.ON von "Buy" auf "Accumulate" gesenkt, das Kursziel aber bei 34,00 Euro belassen. Im deutschen Energieversorgerbereich erwarte er vor dem Hintergrund der bevorstehenden Bundestagswahl eine sehr gute Entwicklung, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer am Freitag veröffentlichten Studie. Bei einer Verzögerung des deutschen Atomausstiegs allerdings sei das Aufwärtspotential von E.ON im Konkurrenzvergleich niedriger. Daher habe er seine Empfehlung nach unten angepasst.
AFA0102 2009-08-28/15:35"
Quelle:finanzen.net
Mal sehen was die Arbeitsmarktdaten heute noch so bewegen (Markt)
MFG
E.ON bestätigt Gespräche mit EDF über Tausch von Vermögensteilen
DJ E.ON bestätigt Gespräche mit EDF über Tausch von Vermögensteilen
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON spricht mit dem Wettbewerber Electricite de France SA (EDF) über einen Tausch von Vermögensteilen. Ein Sprecher der Düsseldorfer E.ON AG bestätigte am Montag entsprechende Aussagen, die Aufsichtsratsmitglied Lutz Feldmann in einem Interview mit Bloomberg gemacht hatte.
Feldmann hatte in dem Interview gesagt, dass er optimistisch sei, dass E.ON mit EDF "kurzfristig" eine Einigung über ein Tauschgeschäft erziele. Eine Sprecherin des französischen Konzerns wollte die Aussagen nicht kommentieren. Der E.ON-Sprecher nannte für die Verhandlungen keinen Zeitrahmen.
Der Sprecher sagte, dass es bei dem möglichen Tauschgeschäft auch um Stromerzeugungskapazitäten in Deutschland gehe. E.ON hatte sich gegenüber der Europäischen Kommission verpflichtet, rund 5 Gigawatt (GW) an Kapazität in Deutschland abzugeben sowie das Übertragungsnetz zu verkaufen. Dadurch erreichte der DAX-Konzern die Einstellung von zwei Kartellverfahren.
Bis jetzt hat E.ON rund 2,5 GW in Deutschland im Tausch gegen Aktiva von GDF Suez SA, EnBW Energie Baden-Württemberg AG und der österreichischen Verbund AG abgegeben. Bis Ende 2010 will E.ON Geschäftsbereiche für mindestens 10 Mrd EUR veräußern.
Quelle: DOW JONES NEWS
Mal schaun wer sich vor der Wahl noch zu günstigen Kursen eindeckt!
E.on bleibt doch selbst bei der großen Koalition weiter interressant!
Gruss
Pe
Independent Research belässt Eon auf 'Akkumulieren'
Independent Research hat die Einstufung für Eon angesichts aktueller Gespräche mit EdF über einen Tausch von Vermögenswerten auf "Akkumulieren" mit einem Kursziel von 31,00 Euro belassen. Der Energiekonzern dürfte stark interessiert sein, die restlichen EdF-Anteile an seiner 65-Prozent-Tochter SNET zu übernehmen, was er positiv werte, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Dienstag. Insgesamt sehe er wegen verstärkter politischer und regulatorischer Belastungsfaktoren aber nur moderates Aufwärtspotenzial für die Aktie.
AFA0051 2009-09-15/14:07
Quelle: dpa-AFX-Analyser
ANALYSE-FLASH: Merrill Lynch belässt Eon auf 'Buy' - Ziel 33 Euro
Merrill Lynch hat die Einstufung für Eon vor der Bundestagswahl auf "Buy" mit einem Kursziel von 33,00 Euro belassen. Eine mögliche Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten nach der Wahl könnte den Eon-Wert um 3 bis 4,50 Euro je Aktie steigern, schrieb Analyst Simon Flowers in einer Studie vom Freitag. Die schwache Entwicklung des Gasmarktes könne aber das Ergebnis des kommenden Jahres belasten./cmx/edh/sf
ISIN DE000ENAG999
AXC0136 2009-09-18/16:49
© 2009 dpa-AFX
E.ON reicht Beschwerde gegen Datteln-Urteil ein
DJ E.ON reicht Beschwerde gegen Datteln-Urteil ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON hat Beschwerde gegen die Nicht-Zulassung der Revision zu einem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster zum E.ON-Kraftwerksprojekt in Datteln eingereicht. Das sagte Andreas Brandtner, Sprecher der E.ON Kraftwerke GmbH. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte Anfang des Monats den Bebauungsplan für das geplante E.ON-Kraftwerk in Datteln aufgehoben. Eine Revision wurde nicht zugelassen.
Als Grund hatte das OVG unter anderem angeführt, dass die Stadt Vorgaben zum Naturschutz und zum Schutz der Bevölkerung nicht ausreichend beachtet habe. Zudem werde das Kraftwerk der E.ON AG zu nahe an einem Wohngebiet errichtet.
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und ein Landwirt aus Waltrop hatten zuletzt vor dem OVG Münster Klagen gegen drei Teilgenehmigungen erhoben. Gleichzeitig wurde die Bezirksregierung aufgefordert, wegen der aufschiebenden Wirkung der anhängigen Klagen die Teilgenehmigungen auszusetzen und die Bauarbeiten zu stoppen.
Die Behörde kam dieser Forderung in einem Fall nach und verhängte am Mittwoch einen teilweisen Baustopp für das E.ON-Kohlekraftwerk in Datteln. Die von dieser Entscheidung betroffene Genehmigung befasste sich den Angaben zufolge mit dem Bau von Hilfsdampferzeuger, Ammoniaklager, Aschelager und Siloanlagen.
Eine Entscheidung über die Anträge auf einen sofortigen Baustopp des Gesamtprojekts steht indes noch aus. Diese berufen sich auf das ergangene Urteil des OVG, gegen dessen Nichtzulassung der Revision E.ON nun Beschwerde eingereicht hat.
Nach seiner Fertigstellung sollte das auf 1,2 Mrd EUR Investitionssumme veranschlagte Kraftwerk mit einer Leistung von rund 1.050 Megawatt (MW) das größte Monoblock-Steinkohlekraftwerk Europas werden. Für das Jahr 2011 ist die Inbetriebnahme vorgesehen. Nach den Worten des E.ON-Energie-Vorstandsvorsitzenden Klaus-Dieter Maubach wurden für das Kraftwerksprojekt in Datteln bereits über 50% der veranschlagten 1,2 Mrd EUR ausgegeben.
Webseite: www.eon.com
- Von Jan Hromadko, Dow Jones Newswires; + 49 (0) 69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
(Martin Rapp hat an diesem Beitrag mitgewirkt.)
DJG/DJN/brb/has
(END) Dow Jones Newswires
September 18, 2009 12:20 ET (16:20 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
© 2009 Dow Jones News
Der Kurs wird kurzfristig deutlich über 30,- steigen
Ich denke dass EON heute über 30 geht da ja auch der Gesamtmarkt nicht schlecht ist zur Zeit.
Gruß Jan
-Das sieht doch garnicht schlecht aus oder?-
06.10.2009 - Die Analysten von Sal. Oppenheim bestätigen die Kaufempfehlung für Aktien von E.On. Der Fair Value liegt weiterhin bei 33,00 Euro.
Am Mittwoch organisiert das Unternehmen einen Kapitaltag. Die Analysten hoffen, dann mehr über langfristige Perspektiven zu erfahren. Über die mögliche Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke wird es an jenem Termin wahrscheinlich nichts Neues geben. Dagegen könnte das Gasgeschäft einigen Gesprächsstoff bieten.
( js )
ROUNDUP: Branche wirbt für Gas als Billigalternative zu erneuerbare Energien
Gaskonzerne auf der ganzen Welt werben für Erdgas als preisgünstige Alternative zu erneuerbaren Energien. Damit ließen sich die Klimaziele von EU und UN zu einem Bruchteil der Kosten erreichen, hieß es am Dienstag auf der Weltgaskonferenz in Buenos Aires. Insbesondere die russische Gazprom und die Essener EON Ruhrgas fordern entsprechende Unterstützung der Politik. Für den Weltmarkt rechnet die Branche wieder mit steigenden Preisen, aber erst vom übernächsten Jahr an. Rekordpreise wie die vom vergangenen Jahr seien auch mittelfristig nicht in Sicht.
Nach Ansicht von Gazprom-Chef Alexej Miller sollten die Europäer lieber auf Gaskraftwerke statt auf erneuerbare Energien setzen. "Wenn etwa die Hälfte der derzeitigen Kohlekraftwerke durch moderne Gaskraftwerke ersetzt wird, wird der CO2-Ausstoß genauso reduziert wie bei einer Umrüstung auf Windkraft. Und das bei nur einem Drittel der Kosten", sagte der Russe. Erdgas sei zudem die zuverlässigste Energiequelle und dabei Solar- und Windenergie, Wasser- und Kernkraft überlegen. "Aus erneuerbaren Energien kann niemand eine dauerhafte Energieversorgung auf hohem Niveau garantieren."
GAZPROM HOFFT AUF 'GASJAHRHUNDERT'
Eon Ruhrgas-Chef Bernhard Reutersberg forderte von der Politik, vor allem Erdgas im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen. "Erdgas kann einen wertvollen Beitrag zur Erreichung der klimapolitischen Ziele leisten - vor allem kann es dies besonders kostengünstig tun", sagte er auf der Weltgaskonferenz. Erdgas sei der sauberste der fossilen Energieträger. "Kein anderer hat eine vergleichbar gute Klima- und Umweltbilanz. Die internationale Politik muss die Schlüsselrolle von Erdgas für Energieeffizienz und Klimaschutz anerkennen und ihr konkret Rechnung tragen."
Nach Millers Auffassung wird auf ein 20. als "Öljahrhundert" ein 21. als "Gasjahrhundert" folgen. Der Gaspreis an den Energiebörsen der Welt wird nach Einschätzung des Branchenverbandes Internationale Gasunion aber nach dem immensen Preisverfall der vergangenen zwölf Monate erst im übernächsten Jahr wieder steigen. "Für 2010 sehen wir noch in etwa den derzeitigen Preis, von 2011 bis 2014 oder 2015 wird er dann stetig steigen", sagte Neil Thomas vom britischen Marktbeobachter Wood Mackenzie. "Spätestens im Jahr 2015 werden wir einen stabilen, hohen Preis haben. Vom Rekord des Jahres 2008 wird er aber deutlich entfernt sein."
FÖRDERUNG IN WESTEUROPA BRICHT EIN
Nach Ansicht von Experten wird die Gasproduktion in Europa in den nächsten Jahren dramatisch einbrechen. Der deutsche Anteil werde kaum noch eine Rolle spielen. "Auch wenn die Förderung grundsätzlich schwieriger und teurer wird, kann Gas andernorts einfacher geholt werden als in der Nordsee", sagte Jaap Hoogakker vom niederländischen Förderer Gasterra. "Die europäische Förderung, Russland ausgenommen, wird in den nächsten 20 Jahren von 320 auf 130 Milliarden Kubikmeter einbrechen." Den Verbrauch zu prognostizieren sei schwierig: "In Europa spielt der Klimaschutz eine große Rolle, dass könnte für und gegen Erdgas sprechen. Es ist zwar ein fossiler Brennstoff, verbrennt aber sauberer als Öl. Hinzu kommt die Ungewissheit zur Zukunft der Atomkraft. Die Wahl in Deutschland vor gut einer Woche hat die Spekulationen nicht beendet."
In allen anderen sieben Förderregionen der Erde werde der Ausstoß von Erdgas steigen. Weltweit rechnen die Experten für 2030 mit einer Fördermenge von gut 4400 Milliarden Kubikmetern nach 2953 Milliarden im Vergleichsjahr 2006. Das stärkste Wachstum werde es immer noch in Asien geben. "Unser Ausblick auf das Jahr 2015 ist nicht mehr so optimistisch wie der vor der Krise. Klar ist aber nach wie vor, dass allein die Hälfte des weltweiten Wachstums beim Gasabsatz auf Indien und China entfallen wird", sagte Thomas./me/DP/nl
ISIN DE000ENAG999 RU0007661625
AXC0206 2009-10-06/20:59
Quelle: dpa-AFX
Kann von Energie-Riesen denn nie was anderes kommen als verantwortungsloses Gefasel?