E.ON AG NA
Seite 4 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.850.509 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.091 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | 2 | 3 | | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 1903 > |
"Der Versorger E.ON hatte sich bereits Anfang Oktober mit den Wettbewerbshütern geeinigt."
Wenn ich das mal zitieren darf. Wie kann das sein, dass E.on so abschmiert.. War gestern schon recht heftig.
Ich hab bereits ein bisschen EON zu 30 € gekauft.
Wollte was solides mit drin, aber nun spielt die EON Bank oder wie ?
Aber machen wir uns nichts vor.....das ist so sicher wie das amen in der Kirche.
Der Ölpreis is nen Witz. Die Saudis gucken sich das nicht ewig an. Bleibt die Nachfrage weiter gering wird der Zapfhahn wieder etwas mehr zugedreht und der Preis steigt wieder. Das dürfte auch EON und RWE auf die Beine helfen.
Gruß
Gestern abend, nach Börsenschluß, war sie auch schon viel stärker gefallen als die diversen nachbörslichen Dax-Berechnungen.
Zur Zeit macht der Eon-Kurs jeden kleinen Zappler des DAX nach oben mit, ignoriert aber weitgehend kurze Abwärtsbewegungen.
Schade, daß heute Freitag ist ... .
E.ON ist meiner Meinung nach nach der Telekom der konservativste wert im DAX!
Viel sollte nach unten nicht mehr passieren!
Auf steigende Kurse!
Gruss
CHRIS
E.ON will mit Stromnetz-Verkauf im Frühling beginnen - ''Viele'' Interessenten
Der Versorger E.ON (News/Aktienkurs) will im Frühling 2009 mit dem Verkauf seiner Stromnetze beginnen. Es seien "viele" Investoren daran interessiert, sagte Vorstandschef Wulf Bernotat der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" (Sonntag). Namen der möglichen Käufer wollte er nicht nennen. Allerdings sagte er, es seien "wichtige italienische Kandidaten" darunter. Zudem hat Bernotat eigenen Angaben zufolge mit dem Chef des italienischen Versorgers Enel über mögliche gemeinsame Projekte gesprochen. Die beiden Konzerne wollen bereits beim Bau eines Kohlekraftwerks in Rumänien zusammenarbeiten./FX/RX/stw
ISIN US2687801033 IT0003128367
AXC0035 2008-11-23/18:06
ddp | 19.12.2008
Alle regionalen Vertriebsgesellschaften des Konzerns gewähren berechtigten Kunden den Angaben zufolge einen Rabatt, mit dem sie je nach Region zwischen 65 und 108 Euro brutto im Jahr sparen können. Voraussetzung für den Sozialrabatt sei eine Befreiung von den Rundfunkgebühren durch die GEZ. Die Ermäßigung gilt jeweils für zwölf Monate.
E.ON hatte den Sozialrabatt im Jahr 2007 in Bayern eingeführt und nach positiven Erfahrungen Anfang 2008 auf alle Regionalgesellschaften in Deutschland ausgeweitet.
ots.CorporateNews: E.ON Ruhrgas AG / Einschränkungen russischer Erdgaslieferungen an die ...
DJ ots.CorporateNews: E.ON Ruhrgas AG (News/Aktienkurs) / Einschränkungen russischer Erdgaslieferungen an die ...
Essen (ots) - Für die vom russischen Erdgasproduzenten Gazprom
eingeleitete Einschränkung der Gaslieferung an die Ukraine als Folge
der Auseinandersetzung zwischen beiden Ländern hat E.ON Ruhrgas
Vorsorge getroffen, falls aus diesem Grund weniger Erdgas nach
Deutschland fließen sollte. Das Energieunternehmen bezieht Erdgas aus
mehreren Quellen. Neben Russland, dessen Lieferanteil 26 Prozent
beträgt, erhält E.ON Ruhrgas Erdgas insbesondere aus Norwegen, den
Niederlanden und deutschen Quellen. Mit diesem breiten
Bezugsportfolio und mit ihren 12 einsatzbereiten Erdgasspeichern ist
E.ON Ruhrgas in der Lage, die Versorgung ihrer Kunden
sicherzustellen.
"Wir sind gut vorbereitet. Selbst bei einer fortdauernden
Auseinandersetzung wird es nicht zu Liefereinschränkungen für
Haushalte und Endverbraucher kommen. Auch Großkunden sind aktuell
nicht betroffen. Erst dann, wenn sich die Lieferkürzungen als
gravierend herausstellen sollten, lang anhalten und der Winter
besonders kalt wird, stoßen auch unsere Ausgleichsmöglichkeiten an
ihre Grenzen", sagte Dr. Bernhard Reutersberg, Vorsitzender des
Vorstands der E.ON Ruhrgas AG.
Gazprom und die Ukraine konnten sich bei ihrem Konflikt über
russische Erdgaslieferungen in die Ukraine bisher nicht einigen.
Gazprom hat deshalb ihre für die Ukraine bestimmten Lieferungen
reduziert. Die für Deutschland und Europa vorhergesehenen
Erdgasmengen, die durch die Ukraine fließen, werden von Russland
unverändert bereitgestellt. Über die Ukraine wird der Hauptteil der
für Westeuropa bestimmten russischen Erdgasmengen transportiert. Die
restlichen, von der Auseinandersetzung nicht betroffenen Mengen
fließen über Weißrussland und Polen.
"Ungeachtet der aktuellen Situation blickt E.ON Ruhrgas auf 35
Jahre Erdgaslieferungen aus Russland und damit einhergehend auf eine
umfassende Kooperation mit Gazprom zurück. Zuverlässigkeit,
Engagement und Partnerschaft sind und bleiben die Erfolgsfaktoren
unserer Zusammenarbeit mit Gazprom", betonte Reutersberg. Die
aktuelle Situation macht die große energiewirtschaftliche Bedeutung
von Nord Stream deutlich: Mit der Ostseepipeline kann langfristig die
Lieferung großer Erdgasmengen für die Europäische Union gesichert
werden. Darüber hinaus entwickelt E.ON Ruhrgas ihr Engagement in den
Bereichen Exploration&Production sowie LNG fort, um ihre
Bezugsquellen auf eine noch breitere Basis zu stellen.
Originaltext: E.ON Ruhrgas AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55267
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55267.rss2
Pressekontakt:
E.ON Ruhrgas Unternehmenskommunikation
Tel 0201 184 4464
presse@eon-ruhrgas.com
(END) Dow Jones Newswires
January 01, 2009 08:01 ET (13:01 GMT)
Börsianer beunruhigt der Konflikt derzeit kaum. Seit Mitte Dezember 2008 notieren die Aktien der Versorger im Plus. Wird der Gasstreit zudem bald beendet, wovon auszugehen ist, dürften vor allem die Papiere von E.on und RWE nochmals kurz „aufatmen“. Anleger, die bereits investiert sind, können den Konflikt derweil gelassen betrachten. Denn nach wie vor zählen die Versorger zu den Profiteuren der Wirtschaftskrise und sollten sich 2009 positiv entwickeln. Die aktuellen Querelen dürften dabei kaum eine große Rolle spielen.