E.ON AG NA
.... so lass uns nun zum Unterricht schreiten:
Beispiel 1:
Ein Unternehmen verdient pro Aktie 2,50 € und zahlt 3,00 € als Dividende.
In so einem Fall würde das Unternehmen mehr auszahlen als es verdienen würde, also die Dividende teils aus der Substanz bezahlen.
Beispiel 2:
Ein Unternehmen verdient pro Aktie 2,50 € und zahlt 2,00 € als Dividende.
In so einem Fall würde das Unternehmen 80% des Gewinns pro Aktie als Dividende ausschütten. Also keine Dividende aus der Substanz heraus.
Hausaufgabe für Dich bis morgen:
Les doch mal die Berichte und Aussagen von E.ON zu ihrer Dividendenpolitik (Quote, Höhe etc.) und dann bewerte das Erlernte bitte hinsichtlich Deiner Aussage, dass E.ON die Dividende aus der Substanz bezahlen würde.
Beantworte dazu bitte folgende Fragestellungen:
- welche Ausschüttungsquote strebt E.ON an?
- wie groß war in der letzten Berichtsperiode der Gewinn pro Aktie?
- wie hoch war die Dividende pro Aktie?
Ich bin gespannt auf Deine Lernfortschritte! :-)
Moderation
Zeitpunkt: 06.09.18 10:46
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 06.09.18 10:46
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Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage
Jetzt beste Nachkaufkurse.
Moderation
Zeitpunkt: 06.09.18 10:45
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.09.18 10:45
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Kommentar: Unterstellung
So viel Minus wird eon nach Umstrukturierung nie mehr aufholen um dich zu besänftigen!
Hier sind aber auch Spieler die vorher raus sind oder unten eingestiegen sind und nicht aus Verzweiflung schreiben ... Akzeptiere einfach dass eon nicht mehr das ist was sie war als du dich für sie entschieden hast...
Informiere dich auch mal wie der Energiemarkt in Deutschland funktioniert:-) ist ja zum Schreien was du uns hier schon gegeben hast...lass den Bereich allgemein und vielleicht auch alles im Ganzen bleiben:-)
Meine Meinung
GoodLuck
Der Energiemarkt in Deutschland funktioniert schon,nur nicht für die Versorger. Deutschland hat den höchsten Strompreis aber die niedrigsten MK's bei den Versorgern in Europa.
Was läuft da falsch? Ich sehe bei EON auch wieder Kurse unterhalb von 7€ und noch dieses Jahr.
Das ist in der Tat äußerst traurig. Aber nachdem wir ja nun einen Wissenden in der Forumsrunde haben,
so möge er uns doch an dem Quell seiner Erkenntnisse teilhaben lassen und uns laben.
Damit endlich ein kleines Licht die rabenschwarze Finsternis der Unwissenheit wenigstens ansatzweise erhelle. Denn das Licht scheint ja der Scheinwerfer der auf uns zurasenden Lokomotive im Tunnel zu sein.
"Du bist der Optimus hier aber klappt nicht,weil EON ein kranker Patient der Grünen ist"
Wäre schön, wenn jemand sich die Mühe machen würde den ersten Satzteil in die Umgangssprache zu übersetzen. Vorzugsweise in Deutsch. Danke.
EON ist also ein kranker Patient. Was fehlt denn dem EON? Weiß man schon Näheres?
Wird schon wieder werden. Frau Dr. med. Grüne ist ja die behandelnde Ärztin.
Meine Meinung
GoodLuck
26% aller DAX-Werte befinden sich aktuell über ihrer GD200.
20% befinden sich über der GD50 und...
10% befinden sich noch über der GD20.
Der DAX hat sich von seinem ATH schon um die 12% abgesetzt, alle wesentlichen GDs zeigen hier nach unten.
Ob sich hieraus eine regelrechte Baisse erwächst ist nicht abzusehen.
EON hält sich vergleichsweise noch recht ordentlich. Die Mehrzahl der DAX-Aktien liegt weiter unter der GD200 als EON. Auffällig ist, dass RWE diejenige Aktie ist, die sich von allen DAX-Werten noch am besten hält. Sie liegt noch über 8% über ihrer GD200.. D.h., die Versorgerbranche ist aktuell von der Abwärtsentwicklung mit am wenigsten betroffen.
Da bekanntlich bei Ebbe alle Schiffe trocken fallen, dürften aber EON und RWE bei einem weiteren Kursrückgang im Index sich kaum abkoppeln.
Für ein Hausseszenario sind augenblicklich zu viele Belastungsfaktoren vorhanden.
Als da wären: Zölle, Handelsstreitigkeiten, der Kürbis im weißen Haus, die Saisonalität, rückläufige Wirtschaftsdaten u.v.a.m.