E.ON


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Neuester Beitrag: 18.11.06 20:21
Eröffnet am:25.12.05 11:58von: nuessaAnzahl Beiträge:68
Neuester Beitrag:18.11.06 20:21von: lea99Leser gesamt:26.118
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991 Postings, 6647 Tage marco1972ole

 
  
    #51
27.06.06 17:03
27.06.2006 12:23
RWE und E.ON an Bau von Atomreaktoren in Rumänien interessiert

DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Energieversorger RWE und E.ON haben Interesse am Bau von zwei Atomreaktoren im rumänischen Cernavoda gezeigt. Dies bestätigten am Dienstag Sprecher der zuständigen Tochtergesellschaften RWE Power AG und E.ON Energie AG. Es seien aber noch keine Angebote abgegeben worden, sagten sie übereinstimmend. Die Interessensbekundung sei die Voraussetzung dafür gewesen, nähere Informationen zu dem Projekt zu erhalten, sagte der RWE-Sprecher. Die Unterlagen würden nun zunächst eingehend geprüft.

Rumänischen Medienberichten zufolge gehören die beiden deutschen Unternehmen zu einer Gruppe von insgesamt 16 Interessenten, die sich beim Atomkraftwerks-Betreiber Nuclearelectrica gemeldet haben. Bis Ende Juli sollten vier oder fünf Investoren ausgewählt werden, die sich an dem Cernavoda-Projekt beteiligen können.

-Von Andreas Heitker, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 13872 14,
andreas.heitker@dowjones.com
DJG/hei/mim


weil die deutschen nix haben wollen.....


genau !!! so ist richtug....  

991 Postings, 6647 Tage marco1972ohne Nennung einer Quelle tztztz

 
  
    #52
13.07.06 09:33
MADRID (dpa-AFX) - Die spanische Regulierungsbehörde fordert nach einem Pressebericht harte Auflagen für die geplante Übernahme von Endesa durch die E.ON AG . Der Düsseldorfer Versorger müsse sich als Voraussetzung für die Genehmigung von seiner Tochter Ruhrgas trennen, berichtete die spanische Zeitung 'El Periodico' am Donnerstag ohne Nennung einer Quelle. E.ON will Endesa für 27 Milliarden Euro übernehmen, was die spanische Regierung ablehnt.

Nach einer Gesetzesänderung ist nun der Energieregulierer CNE für die Prüfung der Transaktion zuständig. Bei ihren harten Auflagen orientiere sich die Behörde an der Genehmigung der Ruhrgas-Übernahme durch E.ON. Die Bundesregierung hatte die Transaktion erst mit einer Ministererlaubnis möglich gemacht und dabei argumentiert, dass ein Kauf von Ruhrgas durch einen ausländischen Konzern Nachteile für die Energieversorgung Deutschlands nach sich ziehen könnte.

An Endesa ist auch Gas Natural interessiert. Allerdings bietet das spanische Unternehmen weniger als E.ON./FX/mur/aa


(07:24 13.07.2006)  

991 Postings, 6647 Tage marco1972All recommendations for E.ON

 
  
    #53
13.07.06 10:46
All recommendations for E.ON  
date bank recommend. target return
07.07.2006 M.M. Warburg & Co.  buy 108.00 -1.32%
29.05.2006 ABN AMRO  buy 110.00 -1.46%
22.05.2006 Nyenburgh  sell 90.00 0.00%
12.05.2006 Credit Suisse  buy 107.00 -0.50%
11.05.2006 Credit Suisse  buy 112.00 -2.40%
11.05.2006 Merck Finck & Co.  buy 107.00 -2.89%
11.05.2006 Independent Research  buy 102.00 -2.89%
11.05.2006 SEB  buy 106.00 -2.89%
11.05.2006 Nord Landesbank  hold 95.00 -1.44%
11.05.2006 Hypovereinsbank  hold 93.00 -1.44%
10.05.2006 LB Rheinland-Pfalz  buy 103.00 -4.57%
01.05.2006 Vontobel  buy -  -7.66%
26.04.2006 LB Rheinland-Pfalz  hold 103.00 -1.94%
21.04.2006 Pacific Continental  buy -  -8.90%
21.04.2006 Merck Finck & Co.  buy -  -5.95%
21.04.2006 Pacific Continental  buy -  -8.67%
20.04.2006 WestLB  buy 105.00 -6.95%
27.03.2006 Zurcher Kantonalbank  buy -  -2.19%
20.03.2006 Wirtschaft Woche  hold -  -2.21%
13.03.2006 Merck Finck & Co.  buy 110.00 6.36%
13.03.2006 Hypovereinsbank  hold 92.00 0.45%
13.03.2006 SEB  buy 106.00 0.03%
10.03.2006 National Bank AG  buy 105.50 -3.06%
08.03.2006 Hamburger Sparkasse  hold -  -1.32%
07.03.2006 FBS Bankiers  hold -  -1.71%

 

991 Postings, 6647 Tage marco1972MOSKAU/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Versorger E.ON w

 
  
    #54
13.07.06 11:33
MOSKAU/DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Versorger E.ON wird sich an der Erschließung und Ausbeutung des sibirischen Erdgasfeldes Juschno-Rosskoje beteiligen. E.ON erwerbe 25 Prozent minus einer Aktie an dem Gasfeld in Westsibirien, teilte die Gesellschaft am Donnerstag in Düsseldorf mit. Der Konzern zieht damit mit der BASF AG gleich, den Rest hält der russische Staatskonzern Gasprom .

Gasprom erhält im Gegenzug einen Anteil von den ungarischen E.ON-Töchtern. An den Gesellschaften E.ON Földgaz Storage und E.ON Földgaz Trade hält das russischen Unternehmen künftig 50 Prozent minus einer Aktie, an E.ON Hungaria 25 Prozent. Zudem bekommt Gasprom eine Ausgleichszahlung von den Düsseldorfern.

Juschno-Rosskoje gilt als eines der attraktivsten und ergiebigsten russischen Gaslager. Es soll in der Spitze bis zu 25 Milliarden Kubikmeter Erdgas pro Jahr liefern./mur/aa


(09:29 13.07.2006)  

381 Postings, 6596 Tage ZockerbulleE.ON-Gebot für Endesa wird mit Auflagen genehmigt

 
  
    #55
27.07.06 23:19
27.07.2006 20:44
E.ON-Gebot für Endesa wird mit Auflagen genehmigt

MADRID (Dow Jones)--Die spanische Energieaufsichtsbehörde CNE wird die Endesa-Übernahme durch den Düsseldorfer E.ON-Konzern unter Auflagen genehmigen. Das sagte ein Vertreter der spanischen Regierung am Donnerstag Dow Jones Newswires. Der Vertreter wollte zwar namentlich nicht genannt werden, ist aber nach eigenen Angaben autorisiert, eine offizielle Stellungnahme abzugeben. Wie der Regierungsvertreter und eine Person von der CNE weiter sagten, erwägt die Regulierungsbehörde derzeit noch, welche Bedingungen an die Genehmigung geknüpft werden.

Die endgültige Entscheidung der CNE soll den Angaben zufolge nicht vor Freitag veröffentlicht werden. Die Entscheidung für die Genehmigung sei im neunköpfigen Board der CNE einstimmig gefallen. Der Regierungsvertreter sagte weiter, dass die spanische Regierung die Entscheidung der Regulierungsbehörde respektieren und unterstützen wird. Die Regierung werde sich darum bemühen sicherzustellen, dass strategische Sektoren in spanischer Hand bleiben werden, sagte er weiter, ohne dieses näher auszuführen.

Ein Sprecher der E.ON AG sagte Dow Jones Newswires auf Anfrage, dem deutschen Versorger liege bisher keine Entscheidung vor. Deshalb könne sich der Konzern auch nicht zu den Aussagen über die Genehmigung äußern.

E.ON hatte im Februar ein 29,1-Mrd-Euro-Angebot für Endesa veröffentlicht. Nach der Zahlung einer Sonderdividende des spanischen Unternehmens hatte der Düsseldorfer Strom- und Gasversorger seine Offerte aber Anfang Juli - wie zuvor angekündigt - auf 26,9 Mrd Euro gesenkt. Die EU-Kommission hatte die geplante Übernahme bereits Ende April ohne Auflagen genehmigt.

Zockerbulle For A Better Live  

103 Postings, 6477 Tage FUNTRADERgut für EON! o. T.

 
  
    #56
27.07.06 23:25
 

612 Postings, 6724 Tage lights0utBist Du schon ON?

 
  
    #57
18.09.06 11:15
Bruch des Widerstands bei 100,- EUR, es geht weiter Richtung Norden!  

6 Postings, 6424 Tage dieSpanierinE.ON

 
  
    #58
18.09.06 11:25
Hier, in Spanien, halten fast alle für sicher der deutsche Sieg im Fall Endesa, es heisst, der Sieg von E.ON und das bringt mit sich eine Niederlage der katalanische Lokalregierung, die gegen diese war. Auch das Wirtschaftsministerium hält für gerechtig die Verbesserung der Bedingungen für E.ON ei der übernahme. Trotz allem, es ist auch wahr, dass Pizarro (Chef von Endesa) eine Erhöhong des Angebots von E.ON verlangte, aber entscheidend scheint das nicht zu sein.
                  Grüsse,
                        dieSpanierin.  

981 Postings, 6502 Tage a.z.Schlusskurs Xetra über 100,50.

 
  
    #59
18.09.06 18:03
Damit wäre dann wohl der Widerstand 100,50 als überwunden zu betrachten.
Deshalb: Einstieg in den CM5462 mit Ziel Basis 110,- €.


Wie immer: dies ist keine Empfehlung!
Gruss - az

 

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116 Postings, 6703 Tage neodymNd@a.z.

 
  
    #60
18.09.06 23:47
Hebel 56 !, CM5462, man kann es auch übertreiben !
Die magische Grenze von 100 ist erst mal geknackt, jetzt geht es nur noch 3 stellig weiter , siehe auch Henkel.  

82 Postings, 6445 Tage TheTuxSpanien muss laut EU Hürden für E.ON kippen

 
  
    #61
26.09.06 15:52
Straßburg (dpa) - Spanien behindert mit illegalen Auflagen den Einstieg des deutschen Energiekonzerns E.ON beim spanischen Versorger Endesa. Das hat die EU-Kommission entschieden. Mit dieser Feststellung kann E.ON vor einem spanischen Gericht gegen die Bedingungen der spanischen Energiebehörde CNE klagen. Die EU- Wettbewerbshüter werfen der Regierung in Madrid vor, sich über die bedingungslose Brüsseler Billigung der Fusion hinwegzusetzen. E.ON hat 27 Milliarden Euro für Endesa geboten.  

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1017 Postings, 6742 Tage FactsOlny27 war gestern

 
  
    #62
1
27.09.06 08:44
heute sind es schon ein paar mehr.
Das ist das Geld der abgezockten Gas- und Stromkunden. Monopolkapitalismus in seiner "schönsten" Form.
Der Vorgang um Endesa wirkt wie ein abgekartetes Spiel, um möglichst viel Geld nach Spanien fließen zu lassen.
 

436 Postings, 6469 Tage NRWTRADERE.on entgehen mehr als 600 Millionen Euro

 
  
    #63
25.10.06 23:07

Strompreise
E.on entgehen mehr als 600 Millionen Euro
Die Regulierungsbehörde hat die Netzentgelte drastisch gesenkt. Die Verbraucher profitieren davon: Bei einer monatlichen Stromrechnung von 54 Euro müssen sie künftig rund 2,30 Euro weniger bezahlen.
Von Manfred Fischer und Daniel Wetzel

München/Berlin - Deutschlands größter Energieversorger E.on muss nach den staatlich angeordneten Gebührensenkungen bei Strom- und Gasnetzen auf Einnahmen von mehr als einer halben Mrd. Euro verzichten. Die Konzerntochter E.on Energie nannte in München eine Summe von "gut 600 Mio. Euro". Um nahezu diese Summe reduzierten sich auch die Strompreise, hieß es. Ein Vier-Personen-Haushalt mit 4000 Kilowattstunden Jahresverbrauch und einer monatlichen Stromrechnung von 54 Euro müsse künftig rund 2,30 Euro weniger bezahlen.

Die E.on Energie AG zeigte sich jedoch zuversichtlich, die Ausfälle kompensieren zu können. Wie sich dies auf die Geschäftsprognose von E.on für das laufende Jahr auswirkt, wollte der Düsseldorfer Konzern nicht sagen.

Die Bundesnetzagentur hatte die vier großen deutschen Versorger E.on, RWE, EnBW und Vattenfall Europe zu deutlichen Senkungen ihrer Gebühren verpflichtet, die sie für die Durchleitung von Strom- und Gas durch ihre Netze kassieren.

Die Netzentgelte für Strom seien im Durchschnitt um gut 13 Prozent gegenüber den beantragten Kosten gesenkt und die für Gas im Mittel um vorläufig zehn bis zwölf Prozent, sagte der Chef von E.on Energie, Johannes Teyssen. "Damit sind insgesamt gut 600 Millionen Euro der beantragten Netzkosten nicht genehmigt worden." Das Unternehmen sei sicher, den Einnahmeausfall wettmachen zu können.

Die Auswirkungen würden in den Berechnungen für das dritte Quartal und in der Prognose berücksichtigt, sagte Teyssen. Aus rechtlichen Gründen werde dazu jedoch noch nichts mitgeteilt. Der Gesamtkonzern legt am 8. November seine Zahlen für das dritte Quartal vor. E.on erwartet in diesem Jahr eine Steigerung des um Sonderfaktoren bereinigten Gewinns vor Steuern und Zinsen (Ebit) um mindestens fünf Prozent zum Vorjahreswert von 7,3 Mrd. Euro.

Deutliche Kritik an der Preisgestaltung der Stromkonzerne übte unterdessen der Präsident des Verbandes der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK), Volker Schwich. Ausdrücklich unterstütze der Verband das Vorhaben von Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU), die Missbrauchsaufsicht auch auf die Stromerzeugungskosten auszudehnen. Es könne nicht angehen, so Schwich, dass eine Megawattstunde 58 Euro koste, während der Preis der Stromerzeugung bei 24 Euro für die Megawattstunde liege. Um diese Preispolitik durchzuhalten, würden die Stromkonzerne vorhandene Kapazitäten zur Stromerzeugung vorsätzlich nicht nutzen.

Während Schwich beim Strom immerhin erste Ansätze der Marktöffnung feststellte, vermisste er diese beim Erdgas noch immer. Der Gaswirtschaft sei es "wieder gelungen, den Wettbewerb um ein weiteres Jahr aufzuhalten". Trotz klarer Vorgaben im Gesetz bleibe "die Schnecke das Wappentier des Gasmarktes", von einem "wettbewerbsfördernden Gasnetzzugang" könne nach wie vor keine Rede sein.

Artikel erschienen am 26.10.2006


WELT.de 1995 - 2006  

436 Postings, 6469 Tage NRWTRADERAcciona erhöht Anteil an Endesa auf 19,63%

 
  
    #64
1
11.11.06 00:23
vwd Compact-Freitag, 10. November 2006 20:29
Acciona erhöht Anteil an Endesa auf 19,63%
MADRID (Dow Jones)
Die Acciona SA hat ihren Anteil an dem Versorger Endesa SA auf 19,63% von 10% ausgebaut. Dies teilte das spanische Bauunternehmen am Freitagabend mit.

Die spanische Energiemarktaufsichtsbehörde hatte Anfang November einer Anteilserhöhung von Acciona an Endesa, an der auch die E.ON AG und Gas Natural SDG SA interessiert sind, zugestimmt. Danach darf Acciona ihren Anteil an dem Versorger auf 24,9% ausweiten. Sie wäre damit größter Anteilseigner Endesas.

Webseiten: http://www.eon.de
http://www.endesa.es
http://www.acciona.es

DJG/DJN/bam
 

11023 Postings, 6661 Tage pinguin260665Jetz kommt er mit Eon...

 
  
    #65
11.11.06 00:28
die Börse ist geschlossen. *g*  

436 Postings, 6469 Tage NRWTRADERInfo für Montag;-)

 
  
    #66
11.11.06 00:31
Ich will nur Informieren
beteidige mich nicht an Endlosen Diskussionen
Viel Erfolg beim Investment  

35 Postings, 6406 Tage headachegute aussichten

 
  
    #67
1
16.11.06 12:08
"Die Experten der Euro am Sonntag empfehlen die Aktie von E.On (WKN 761440) mit einem Kursziel von 110 Euro und einem Stop-Loss bei 85 Euro zum Kauf. Bei Notierungen von rund 95 Euro wird das 2007er KGV auf 13 geschätzt. E.On dürfte nun den spanischen Versorger Endesa wohl bald übernehmen können und der Eintritt in den spanischen Markt, in dem die Preise noch höher sind als in Deutschland, wäre sehr lukrativ. Der jüngst etwas unter Druck geratene Aktienkurs von E.On ist schon wieder in Fahrt gekommen."  

258 Postings, 7300 Tage lea99Dritter Anlauf für die 100 Euro-Marke

 
  
    #68
2
18.11.06 20:21
Der Trend aus dem Jahr 2003 gilt nach wie vor. Auch wenn es da schon mal Übertreibungen gab. Nun dürfte bald eine Entscheidung wegen Endesa anstehen. Und damit dann auch der nächste Angriff auf die 100 Euro. Meine Meinung wäre weiterhin long, aber dies sollte bitte jeder für sich entscheiden.

 

 

ariva.de Gruß Lea

 

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