E.ON
Gruss, Schlawiner
ich kann denen die noch nicht investiert sind nur raten
die e.on-aktie zu kaufen. wenn wir erst mal mai haben sind die ganzen
dividendenjäger drin und der kurs wird nach oben schießen.
abgesehen davon sind etwa 7,5% dividendenrendite drin.
im moment könnt ihr kursgewinne +dividende auf einen streich erhalten
so far
Eine technische Reaktion rückt damit langsam in Greifweite,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/aflo_c.htm
Gruß emarald
in den nächsten tagen wird eine technische reaktion erfolgen und
wenn die schwelle bei 92,1 geschafft wird ist der weg wieder offen
in richtung 95€
vergesst auch nicht die anstehende dividendenauszahlung mit der sonderausschüttung
was sich auf jeden fall positiv auf den kurs bemerkbar machen wird
so far
Ich frage mich aber, ob nicht ein short call eine geeignete Strategie in Optionen wäre.
Problem: man könnte vorzeitig ausgeübt werden. Ich werde die Eurex einmal bei Henkel und Daimler aufmerksam beobachten.
90 € und guten fundamentalen daten kein hinweis darauf dass die aktie
schon überbewertet ist. Seit der bekanntgabe der sonderausschüttung
hat sich am kurs der aktie noch nicht viel nach oben getan...
wie du sicher weisst waren die auch schon mal kurzzeitig bei 98€
aber da sind sie auch wieder ein stück entfernt..
also meiner meinung nach kann man die aktie guten gewissens kaufen und
zu kursgewinnen noch eine schöne sonderausschüttung von momentan 8% des
momentanen kurses mitnehmen. Es dürfte ja einigen Leuten hier bekannt sein dass viele Fondsgesellschaften und Banken sich nur auf die Aquiriation solcher Werte mit einer dementsprechenden Dividende spezialisiert haben. Ich sehe hier ein enormes Kurspotential bei E.on. Ein Kgv von 13 ist sicher auch nicht zu hoch. Die Aktie hat eine enorme fundamentale Stärke. Hier ist noch nichts eingepreist, wird aber mit Hinblick auf die Dividende sicher werden. Allerdings ist hier ein Kurspotential bis zu 105€ möglich.
greetz
Allerdings sollte dir auch klar sein, das die Sonderdividende eigentlich Kursneutral ist. Es wurden Anteile verkauft, der Gewinn wird nun ausgeschüttet. Die Substanz des Unternehmens nimmt also auch um 4,x € pro Aktie ab.
und natürlich ist die Aktie nach dem Dividendenabschlag um diesen weniger wert.
Sie könnte diesen aber einigermaßen schnell wieder aufholen.
und dann gehn alle zu e.on...
morgen gehts nach norden
Nach Ansicht der Analysten bleibe die Profitabilität des Kerngeschäfts positiv. Das Vorhaben, Endesa zu übernehmen, signalisiere den zunehmenden Wunsch des Managements, die vorhandenen Barmittel für M&A-Aktivitäten einzusetzen. Dies unterstreiche auch die globalen Ambitionen im Strom- und Gasbereich.
Die Chancen E.ONs bei dem Übernahmeversuch von Endesa seien nur schwer einzuschätzen, eine Akquisition sei jedoch nicht unmöglich. Die positiven Effekte einer Bilanzoptimierung würden die Gefahr einer Wertvernichtung durch die Zahlung eines zu hohen Übernahmepreises überwiegen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der ING für die Aktie von E.ON bei ihrer Kaufempfehlung.
an.Ich denke 100€ sind nicht mehr fern und dann kommt ja noch die sonderausschüttung
und dividende in höhe von 7€.Klar Sache: wenn man jetzt einsteigt kann man nur
gewinnen...
greetz
diese dividende wird den kurs eher nochmal schön in die höhe treiben..
außerdem sind die e.on fundamental sehr gut bewertet sodass ich einen größeren kursrückgang nach der ausschüttung für unwahrscheinlich halte...
ich denke unter dass niveau was wir zur zeit haben werden die nicht mehr fallen
Der Chart deutet es an: Bollinger werden enger, MACD könnte ins Positive drehen.
Natürlich kann es, besonders nach den Kursverlusten heute im Dow, auch ganz anders kommen.
Gruß Lea
wieder weiter geht...getragen von der attraktiven dividende und sonderausschüttung
nächste woche und vermutlich sehr guten zahlen, der fast sicheren endessa-übernahme und der beteiligung an gazprom, wird die 100€-marke in der nächsten woche sicherlich genommen... und es geht weiter richtung norden
so far
Nachstehend ein Bericht.
14:52 17.05.06
Die E.ON Ruhrgas AG, eine Tochter des Energieversorgers E.ON AG (ISIN DE0007614406/ WKN 761440), konnte im abgelaufenen Fiskaljahr einen Absatzanstieg.
Wie die Gesellschaft am Mittwoch im Rahmen der Jahreshauptversammlung erklärte, konnte der Absatz im Gesamtjahr 2005 um 8 Prozent auf 690 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Erdgas zulegen. Im ersten Quartal des laufenden Jahres erzielte E.ON Ruhrgas ein Absatzplus von 18 Prozent (266 Mrd. kWh). Gründe für die Steigerungen waren kalte Temperaturen und ein wachsendes Auslandsgeschäft, das im Jahr 2005 bereits rund 20 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachte. Der Umsatz der E.ON Ruhrgas lag 2005 infolge des gestiegenen Absatzes und höherer durchschnittlicher Verkaufspreise um 35 Prozent über dem Vorjahr und erreichte rund 17,9 Mrd. Euro.
Insgesamt stieg das Adjusted EBIT der E.ON Ruhrgas im Fiskaljahr 2005 um 14 Prozent auf rund 1,54 Mrd. Euro. Dabei konnte E.ON Ruhrgas jedoch nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Dr. Burckhard Bergmann nicht von den gestiegenen Erdgaspreisen profitieren: "E.ON Ruhrgas profitierte in Deutschland nicht von den Gaspreiserhöhungen, da die Einkaufspreise für Erdgas erheblich schneller stiegen als die Verkaufspreise angepasst wurden. Im operativen Gasgeschäft in Deutschland ging das Ergebnis zurück. Die höheren Preise kamen den internationalen Produzenten zugute", erklärte der Manager.
Als wesentlich für den Gewinnanstieg wurden die Ergebnisverbesserungen bei den Beteiligungen des Unternehmens an der Gasproduktion in Großbritannien und Norwegen (Upstream) genannt. Auch die Beteiligungen an Gasgesellschaften im In- und Ausland (Downstream) verbuchten wachsende Erträge.
Mit meinem 'Halbwissen' vermute ich, dass der Kurs noch runter bis 82,66 gehen kann. Der up move seit Ende Januar ist somit neutralisiert. Sehe hier langfristig (über mehrere Jahre) jedoch reichlich Potential. Denke an einen endlos K.O.-Schein. Wo sollte der abgesichert sein. (DB9230 oder weiteren Schein?)
Gruß Lea
Kartellamtschef Ulf Böge hatte seinerzeit die Untersagung von Langzeitverträgen mit einer zu starken Bindung von Stadtwerken an die Lieferungen von E.ON Ruhrgas begründet. Solche Bindungen, die zum Teil 15 Jahre und mehr betragen, haben nach Ansicht der Bonner Wettbewerbshüter die Wirkung, den Markt abzuschotten und die Preise zu erhöhen. Dieser Auffassung folgte jetzt auch das Oberlandesgericht. E.ON Ruhrgas habe keinen Anspruch auf gesicherte Absätze, sagte der Richter, Heinz-Peter Dicks, in seiner Begründung.
E.ON Ruhrgas muss jetzt die Verfügung des Kartellamtes umsetzen, obwohl der Bundesgerichtshof noch angerufen werden kann. Schon zum kommenden Gaswirtschaftsjahr am 1. Oktober müssen die betroffenen Langzeitverträge mit den Stadtwerken neu abgeschlossen werden. Nach Einschätzung von Energieexperten sollten sich die Verbraucher aber keine großen Hoffnungen auf deutlich sinkende Gaspreise machen, sagte der Dortmunder Energierechtler Thomas Höch./fc/ls/DP/sk
Des Weiteren geht Bernotat nicht davon aus, dass die spanische Energiekommission E.ON weitere Bedingungen für die geplante Übernahme auferlegen wird. Einen Rückzug der Offerte für Endesa erwäge E.ON nicht, sagte er. Auch sieht Bernotat keinen Grund, das Gebot derzeit zu erhöhen.
Der Grund dieser Reise sei mit der Presse zu sprechen. Gespräche mit der Regierung oder der CNE seien nicht geplant, fügte er hinzu./FX/ne/sk