EUR/GBP
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18.01.2007 13:54
GBP baut Vorsprung aus
Am Donnerstagmorgen veröffentlichte das französische Finanzministerium die Leistungsbilanz für den Monat November. Überraschend wurden nur -3,0 Milliarden Euro gemeldet. Im Vormonat betrug der Saldo noch -4,9 Milliarden Euro (revidiert). Analysten rechneten mit einem Bilanzdefizit von 4,7 Milliarden Euro. Außerdem wurde im Laufe des frühen Vormittags die italienische Handelsbilanz vorgelegt. Konsens war -1,1 Milliarden Euro für November 2006. Jedoch stieg der Saldo nur auf -0,9 Milliarden Euro. Für Oktoberbestätigte das italienische Statistikamt die im Vormonat errechnete Bilanzsumme. Das Währungspaar EUR/GBP bewegt sich am Donnerstag in einer Spanne zwischen 0,6558 und 0,6571. Ein britischer Händler setzt auf fallende Kurse und vermutet zahlreiche Verkaufsorders bei 0,6580. Gegen 13:55 Uhr CET notiert EUR/GBP bei 0,6567. (dw/FXdirekt)
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vielleicht etwas uebertrieben und mit korrekturbedarf kurzfristig
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15.01.2007
HypoVereinsbank
München (aktiencheck.de AG) - Die sehr überraschende Zinserhöhung der Bank of England (BoE) hat an den Geld- und Devisenmärkten (weniger bei den Bondmärkten) einen gewaltigen Eindruck hinterlassen, berichten die Analysten der HypoVereinsbank.
Im Vergleich zur Reaktion auf die vorletzte Straffung im November sei es sehr gut erkennbar, wie die Märkte auf dem falschen Fuß erwischt worden seien. Zwangsläufig habe sich die Meinung durchgesetzt, dass nun wohl die Falken innerhalb des MPC endgültig die Oberhand gewonnen hätten und es blauäugig wäre, angesichts des noch immer robusten Wachstums von unveränderten Leitzinsen bis zum Jahresende auszugehen. Eine weitere geldpolitische Straffung für dieses Quartal sei bereits knapp eingepreist.
In der Tat könnte sich diese Vermutung als zutreffend erweisen, da in dieser Woche entscheidende britische Daten zur Veröffentlichung anstünden - allen voran die Dezember-Verbraucherpreise. Dabei dürfte die Obergrenze der BoE-Toleranzzone (1,0 bis 3,0%) sogar erreicht und ein Rechtfertigungsschreiben des BoE-Gouverneurs an den Schatzkanzler ("Dear-Gordon-Letter") nur um Haaresbreite vermieden werden. Angesichts dieses Umstandes wäre die jüngste Zinsanhebung tatsächlich nachvollziehbar.
Neben den Verbraucherpreisen würden der britische Arbeitsmarktbericht und die Einzelhandelsumsätze in ihrer Relevanz nur geringfügig abfallen. Sofern hier anhand überzeugender Zahlen ebenfalls Inflationsängste geschürt würden, kämen die SterlingLibor-Futures und EUR/GBP erneut unter Druck. (15.01.2007/ac/a/m)
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könnt ihr mir da helfen ?
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07:42 23.01.07
Quelle: http://www.devisen-trader.de
Entgegen der Erwartung der meisten Experten erhöhte die Bank of England den Leitzins am 11. Januar von 5,00 auf 5,25 Prozent. Damit folgte die Bank of England ihrer „Tradition“ der letzten Jahre, durch überraschende Maßnahmen Reaktionen auszulösen. Das gelang zumindest am Devisenmarkt. Der Wechselkurs des Euro zum Pfund fiel auf den niedrigsten Stand seit Mitte 2004. Die Bank of England begründete den Schritt mit den bestehenden Inflationsgefahren, während die Risiken eines Konjunktureinbruchs als gering eingeschätzt wurden. Vor allem von steigenden Löhnen gehe voraussichtlich Preisdruck aus.
Starke Konjunkturdaten bestätigen Bank of England
Die nach dem Beschluss veröffentlichten Konjunkturdaten bestätigten diese Einschätzung, was den Aufwertungsdruck auf das Pfund noch erhöhte. So stiegen die Einzelhandelsumsätze im Dezember so stark wie seit drei Jahren nicht mehr. Aber auch die Arbeitslosenzahlen fielen im Dezember zum dritten Mal in Folge. Die angesichts einer Arbeitslosenquote von 5,0 Prozent angespannte Lage am Arbeitsmarkt könnte im Zusammenhang mit der relativ hohen Inflation die Begehrlichkeiten der Arbeitnehmer bei den nächsten Gehaltsverhandlungen wecken. Schließlich ist die Inflationsrate im Dezember auf 3,0 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit 1997, als dieser Index erstmals berechnet wurde, gestiegen.
Unter diesen Umständen scheinen selbst weitere Zinsanhebungen nicht mehr ausgeschlossen zu sein und das treibt den Kurs des Pfunds weiter nach oben – vor allem gegenüber dem Euro. Am Mittwoch stehen weitere wichtige Veröffentlichungen an, die dem Pfund einen zusätzlichen Schub geben könnten. Es werden das Sitzungsprotokoll und das BIP für das vierte Quartal veröffentlicht. Die Konsensusschätzung beim BIP-Wachstum lautet auf eine Zunahme um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal.
EUR/GBP: Hält die Unterstützung?
Auch die wichtige Unterstützung bei 0,6550/40 dürfte die Abwärtsbewegung von EUR/GBP nicht aufhalten. Der nächste wichtige Support liegt bei 0,6470, ein Kursniveau, das zuletzt Anfang 2003 gesehen wurde. Der Wechselkurs GBP/USD befindet sich derzeit auf dem höchsten Niveau seit sieben Wochen. Sollte es zu einem Anstieg über die Marke von 1,9850 kommen, von der GBP/USD nicht mehr weit entfernt ist, dann würde die Marke von 2,00 in Angriff genommen. An diesem Niveau ist der Wechselkurs zuletzt Anfang der 90er Jahre gescheitert.
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26.01.2007 13:21
Weiteres Abwärtspotenzial
EUR/GBP hat es am Donnerstag erneut nicht geschafft, den wichtigen Widerstand im Bereich von 0,6600-10 zu überwinden. Dies lasse darauf schließen, dass die Korrektur von 0,6534 im Tief abgeschlossen sei, meinte ein Analyst. Abwärtspotenzial bestehe zunächst bis 0,6565, wobei ein Bruch weitere Verluste in Richtung 0,6545-35 zum Ziel habe, hieß es. Gegen 13:20 Uhr CET notiert EUR/GBP bei 0,6583. (th/FXdirekt)
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siehe hierzu den obigen langfristigen Chart
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München (aktiencheck.de AG) - Die britische Währung hat gegen Ende des Monats etwas von ihrem Glanz verloren, berichten die Analysten der HypoVereinsbank.
Das enge Abstimmungsergebnis der letzten BoE (Bank of England)-Zinsentscheidung von 5 bis 4 habe eindeutig als Euphoriebremse gewirkt. In den vergangenen Tagen habe EUR/GBP weiterhin leicht aufwärts tendiert. Die jüngsten Konjunkturdaten aus Großbritannien hätten darauf hingedeutet, dass gegenwärtig und in naher Zukunft zwar mit einem anhaltend kräftigen Konsum zu rechnen sei, aber die Bäume dennoch wohl nicht in den Himmel wachsen würden.
Positiv zu vermerken gewesen seien die vom CBI durchgeführte Umfrage zum Umsatzvolumen der Einzelhändler und die erneut gestiegene Anzahl an Hypothekarkrediten. Der Hausbausektor sei aufgrund seiner konsumtiven Implikationen für das gesamte Wirtschaftswachstum ähnlich wichtig wie in den USA.
Perspektivisch betrachtet seien in diesem Zusammenhang der gestern veröffentlichte nachlassende Aufwärtsdruck bei den Hauspreisen, sowie die deutlich geringere Zahl an Hypothekenzusagen konjunkturdämpfende Aspekte. Das Britische Pfund Sterling werde aber nun keinesfalls in eine Schwächephase eintauchen. Die derzeitige Wachstumsdynamik dürfte zumindest für eine weitere BoE-Zinsanhebung im März ausreichen.
Dennoch scheine für EUR/GBP momentan das Abwärtspotenzial knapp oberhalb 0,6550 ausgereizt, zumal auch der Euro nicht unbedingt zu den Schwachwährungen gehöre. Die zuletzt zum Ausdruck gebrachten Inflationssorgen zahlreicher EZB-Vertreter und der beträchtliche Wachstumsoptimismus der Euroland-Finanzminister würden bei EUR/GBP ein starkes Gegengewicht bilden. Der verlässlichste Wechselkursindikator der Analysten der HypoVereinsbank bleibe nach wie vor der implizite Zinsspread aus den 3M-Futures zwischen Eurosterling und Euribor. (31.01.2007/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 31.01.2007
Quelle: Finanzen.net
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(vz/FXdirekt)
Autor: FXdirekt - vz/FXdirekt
http://www.teletrader.com/_news/newsdetail.asp?ID=2959164&subm=
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EUR/GBP mit Wende nach oben?
Gerbrunn (aktiencheck.de AG) - Der Kursrückgang von EUR/GBP nach der überraschenden Zinserhöhung durch die Bank of England am 11. Januar erwies sich als vorübergehend, so die Experten vom "Devisen-Trader".
Werbung Das Pfund habe keine lang anhaltende Phase der Stärke gegenüber dem Euro einläuten können. Der Wechselkurs stehe inzwischen in etwa da, wo er vor der Zinsentscheidung gelegen habe.
Der Grund dafür sei das unterschiedliche fundamentale Umfeld. In der Eurozone würden die Zeichen weiter auf Zinserhöhung stehen und auch die letzten Wirtschaftsdaten aus den wichtigsten Mitgliedsländern der Währungsunion hätten daran keine Zweifel geweckt. In Großbritannien dagegen hätten die anfänglichen Spekulationen, dass die Anhebung nur der Startschuss für weitere Zinserhöhungen gewesen sein könnte, keine neue Nahrung erhalten.
Nur zwei der neun Mitglieder des geldpolitischen Rats hätten bei der letzten Zinsentscheidung erneut für eine Erhöhung gestimmt. An den Mehrheitsverhältnissen dürfte sich dabei solange nichts ändern, bis es nicht deutliche Anzeichen für eine tatsächlich wachsende Inflationsgefahr gebe. Danach sehe es im Moment nicht aus, obwohl das britische BIP im vierten Quartal 2006 mit +3,0 Prozent überraschend stark zugelegt habe. Die Bank of England dürfte vorerst in die Beobachterrolle schlüpfen, während Trichet & Co. weiter an der Zinsschraube drehen würden.
Charttechnisch seien der erfolgreiche Test der langfristigen Unterstützung bei 0,6550 GBP sowie der anschließende Anstieg über den Widerstand bei 0,6700 GBP mittelfristig ein wichtiges "bullishes" charttechnisches Signal gewesen. Es könnte nun ein weiterer Anstieg bis in den Bereich von 0,6850 GBP erfolgen, wo der langfristige Abwärtstrend verlaufe. An dieser Marke werde sich dann das weitere Schicksal des Wechselkurses entscheiden. (27.02.2007/ac/a/m)Marktbericht-Datum: 27.02.2007
Quelle: Finanzen.net
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bitte nicht draufklicken, bissig !
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LONDON (dpa-AFX) - Die britische Notenbank hat ihren Leitzins wie von Experten
mehrheitlich erwartet erhöht. Der Leitzins steige um 0,25 Prozentpunkte auf 5,75
Prozent, teilte der geldpolitische Ausschuss der Notenbank am Donnerstag in
London mit. Dies ist die fünfte Anhebung der Leitzinsen seit dem Start des
Erhöhungskurses der BoE im August 2006. Zuletzt hatte die Bank of England (BoE)
die Zinsen im Mai um 0,25 Punkte angehoben. Der britische Leitzins liegt damit
weiterhin auf dem höchsten Niveau seit etwa sechs Jahren./FX/bf/jha/
Quelle: dpa-AFX
Großbritannien: Mai-Industrieproduktion +0,5% (erwartet0,3%, zuletzt 0,4%), Details folgen ... (jl/FXdirekt)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Finanzmärkte auf
eine Leitzinserhöhung im September oder Oktober eingestimmt. 'Man wolle die
Markterwartungen für eine weitere Zinserhöhungen im September und Oktober nicht
verändern', sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Donnerstag in Frankfurt,
nachdem die EZB ihren Leitzins wie erwartet unverändert bei 4,00 Prozent
belassen hatte. Zuletzt hatte die EZB im Juni die Zinsen um 0,25 Prozent
angehoben.
Es gebe keine Vorfestlegung für eine Zinsentscheidung, sagte Trichet. 'Die
Geldpolitik bleibt auf der akkommodierenden Seite.' Die EZB werde die
Inflationsrisiken 'genau beobachten'. Man werde 'entschlossen und zeitnah'
handeln, um Preisstabilität zu sichern, sagte Trichet. Er wollte auch eine
Pressekonferenz nach der Zinsentscheidung im August nicht ausschließen, falls
dies notwendig werden sollte. Normalerweise fällt die Pressekonferenz in der
Sommerpause aus.
KEINE VORFESTLEGUNG
Die EZB erwarte, dass die Inflation in naher Zukunft sinken dürfte und später im
Jahr wieder steigen sollte. Kurzfristige Schwankungen seien für die Geldpolitik
aber nicht relevant. Die Lohnentwicklung könnte zu einem bedeutenden Risiko für
Preisstabilität werden. Zudem stelle das hohe Geldmengen- und Kreditwachstum ein
mittelfristiges Inflationsrisiko dar. Diese Entwicklung müsse genau beobachtet
werden. Es gebe jedoch gewisse Anzeichen für eine Abschwächung des
Geldmengenwachstums.
Der Ausblick für das Wirtschaftswachstum bleibe günstig, sagte Trichet. Die
Wirtschaft dürfte mit einem nachhaltigen Tempo wachsen. Es gebe jedoch mittel-
und langfristige Risiken, wie einen wachsenden Protektionismus oder steigende
Energiepreise.
'HOHE WAHRSCHEINLICHKEIT' FÜR ZINSERHÖHUNG
Die EZB habe ihre klare Neigung zu einer weiteren Zinserhöhung beibehalten,
sagte Ökonom Michael Schubert von der Commerzbank. Trichet sei den
Markterwartungen explizit nicht entgegengetreten. Dies spreche mit 'hoher
Wahrscheinlichkeit' für eine Leitzinserhöhung um 0,25 Punkte im September.
Spätestens für Oktober preise der Markt derzeit eine Erhöhung vollständig ein.
Nach Einschätzung der UniCredit dürfte die EZB den Leitzins im September erneut
erhöhen. Allerdings bestehe eine 'geringe Wahrscheinlichkeit' für eine
Verzögerung und einen Schritt um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent erst im
Oktober, heißt es in einer Studie des Bankhauses. Die neuen Ausführungen seien
weder besonders falken- noch besonders taubenhaft gewesen. Es falle allerdings
auf, dass sich die EZB von den Schlüsselbegriffen lösen wolle. Die Ausführungen
hätten sich im Vergleich zum Juni kaum verändert.
BEDEUTUNG VON SCHLÜSSELWÖRTERN HERUNTERGESPIELT
Trichet hatte die Bedeutung von Schlüsselwörtern heruntergespielt. Bisher galt
beispielsweise die Verwendung der Formulierung 'starke Wachsamkeit' als ein
Hinweis für eine Zinserhöhung auf der kommenden Sitzung. Trichet forderte, dass
man solche Schlüsselwörter nicht überbewerten solle.
Trichet zeigte sich zudem besorgt über Anzeichen, dass Konsolidierungsbemühungen
in der Eurozone nachlassen könnten. Er forderte die Mitgliedsstaaten auf, sich
an die bisher gemachten Abkommen zu halten. Insbesondere Frankreich hatte eine
Lockerung des Stabilitäts- und Wachstumspaktes gefordert.
Starke Wechselkursschwankungen sind nach Einschätzung von Trichet für das
Wirtschaftswachstum unerwünscht. Europäische Politiker sollten bei der
Kommentierung von Wechselkursthemen verantwortlich handeln. Für die Notenbank
seien die Wechselkurse lediglich eine Information für die Geldpolitik. Trichet
begrüßte den am vorletzten Wochenende von den EU-Staats- und Regierungschefs
verabschiedeten EU-Vertrag. Die bisherige Rolle der EZB sei bestätigt
worden./js/jha/
Quelle: dpa-AFX
Viel Erfolg auch denen die anders gehandelt haben.
Zumindest liegt dort der aktuelle Kurs bei 0,6764 also -0,19%(07.07.2007, 17:41:00)!