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Australien
Sondersteuer lässt Kurse purzeln
Australien
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Australien (Bild: dpa)
Canberra. Australiens Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP Billiton haben die geplante Sondersteuer der Regierung von 40 Prozent scharf kritisiert. Der Plan, die Gewinne von Rohstoffkonzernen derart zu besteuern, sei die schlimmstmögliche Nachricht Australiens an Anleger, sagte der Chef von Rio in Australien, David Peever.
BHP-Chef Marius Kloppers betonte, künftige Investitionen stünden ernsthaft auf dem Kippe. Beim Bergbaukonzern Xstrata hieß es, Australien untergrabe seine Reputation als Ort für stabile Anlagen.
Am Aktienmarkt trennten sich Anleger im großen Stil von einschlägigen Papieren. Rio-Titel schlossen rund vier Prozent schwächer, BHP verloren drei Prozent. Der Branchenindexgab 2,5 Prozent nach.
Die australische Mitte-Links-Regierung von Ministerpräsident Kevin Rudd will von 2012 an die Gewinne der Bergbau-Firmen mit 40 Prozent besteuern und erhofft sich so innerhalb der ersten beiden Jahre Einnahmen in Höhe von 11,1 Milliarden Dollar. Die Pläne sind Teil einer größeren Steuerreform, die sich die Regierung vor der Wahl in diesem Jahr auf die Fahnen geschrieben hat.
Die Bergbauindustrie macht in Australien rund die Hälfte aller Exporte aus. Insbesondere die Eisenerz-Branche mit Rio und BHP müsste bei Einführung der Steuer zahlen.
Rudd sagte, die Australier seien in den vergangenen zehn Jahren bei den Einnahmen aus dem Geschäft mit australischen Bodenschätzen ausgenutzt worden. In dem Zeitraum seien die Gewinne der Unternehmen um 74 Milliarden Dollar gestiegen. Es seien aber nur rund 8,3 Milliarden Dollar zusätzlich in den Staatssäckel geflossen.
"BHP ist zu 40 Prozent in ausländischem Besitz, Rio Tinto zu mehr als 70 Prozent. Das heißt, dass diese massiven Gewinne auf der Basis australischer Bodenschätze tatsächlich zum Großteil ins Ausland geflossen sind", sagte Rudd einem australischen Radiosender. Australien verfügt über die weltweit größten natürlichen Vorkommen an Braunkohle, Blei, Nickel, Silber, Uran und Zink.
"Es gibt eine große Zahl von Leuten, die in den australischen Bergbausektor investiert haben, die sich über ihren Cornflakes erbrechen werden, wenn sie dies lesen", sagte Richard Morrow, Analyst bei E.L. & C. Baillieu. Die Steuer soll auch für bereits laufende Projekte gelten. Die Investitionen in den Sektor beliefen sich 2009 auf rund vier Prozent der australischen Wirtschaftsleistung.
Das Land ist vergleichsweise gut durch die Konjunkturkrise gekommen, auch dank der regen Nachfrage nach seinen Rohstoffen aus China.
Im Rahmen der Reform will die Regierung zudem die Unternehmenssteuer schrittweise von derzeit 30 Prozent auf 28 Prozent senken. Australien hat hier einen der höchsten Sätze aller Industriestaaten. Im Gegenzug sollen die Beiträge der Arbeitgeber zur Alterssicherung der Beschäftigten steigen und zwar auf zwölf von derzeit neun Prozent. (rtr)
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Steuer auf Rohstoffe: Australien sammelt Milliarden ein
Quelle:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...rse-purzeln.html
* 11:15 Zuteilung des Hauptrefinanzierungsgeschäfts der EZB
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Eben weil ich über Nacht Glück hatte, dass ich nicht ausgenockt wurde. Aber mal sehen was nocht kommt :-)
Commerzbank von Robert Kreisi Dienstag 04.05.2010, 07:14 Uhr
Wie von der Mehrheit der Analysten erwartet hat die Reserve Bank of Australia heute Morgen die Leitzinsen ein weiteres Mal um 25 Basispunkte auf nun 4,50% angehoben. Das gleichzeitig veröffentlichte Statement war allerdings etwas weniger hawkish als noch im letzten Monat. Diesmal verzichtete die Notenbank darauf, eine weitere graduelle Anhebung der Zinsen in Aussicht zu stellen. (…) Vor dem Hintergrund dieser Änderung des Statements überrascht es kaum, dass der AUD von der Zinserhöhung nicht profitieren konnte. (…) Die zeitnah anstehenden Makrodaten - startend mit den Einzelhandelsumsätzen am Donnerstag - bedürften vor diesem Hintergrund besonderer Beachtung.
Quelle: http://www.godmode-trader.de/nachricht/...r-Dollar,a2160872,b601.html
so oder so sehen, selbst mit den 40% Steuern haben die Minenkonzerne noch ne ordentliche Gewinnmarge. Nirgendwo wird soviel über Tagebaue geschürft wie in Australien. In manchen Gegenden kannste die Erzklumpen sprichwörtlich vom Boden aufheben.
Ich denke aber kurzfristig scheint long wohl ne lohnende Sache sein, aber spätestens wenn uns hier die Pigs um die Ohren fliegen rennt jeder in sichere Währung, der AUD ist mMn eine davon. Welcher Industriestaat kann ne Verschuldung von 18,6% des BIP aufweisen ?
aber trotzdem mal gepostet.
HSBC Trinkaus & Burkhardt - EUR/USD temporär unter 1,32
10:32 04.05.10
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Euro fiel zum US-Dollar im gestrigen Tagesverlauf temporär unter 1,32 USD zurück, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Dabei habe sich die Einheitswährung zunächst unbeeindruckt von der Mitteilung der EZB gezeigt, die Kollateral-Regeln für griechische Staatsanleihen zunächst auszusetzen. Auch nach den aktuellen Regeln seien griechische Staatsanleihen EZB-fähig, die Währungshüter wollten wohl aber einer Situation vorbeugen, in der dieser Status zu kippen drohe. Nach der Einigung auf ein Rettungspaket für Griechenland am Wochenende ziele auch diese Maßnahme darauf ab, das Finanzsystem zu stabilisieren.
Rückenwind für den US-Dollar dürften indes die Daten aus den USA generiert haben. So habe der ISM-Index im April leicht von ohnehin schon hohen 59,6 auf 60,4 Punkte zugelegt. Der Zuwachs bei der Unterkomponente der neuen Aufträge von 61,5 auf 65,7 Punkte spreche für eine hohe Produktion in den kommenden Monaten. Der Preisdruck auf vorgelagerter Ebene nehme zudem zu. So habe die Komponente der bezahlten Preise von 75,6 auf 78,0 Punkte zugelegt - der höchste Stand seit Juni 2008. Zuvor sei der Euroland-PMI für den gleichen Monat im Vergleich zur Vorabschätzung nur marginal von 57,5 auf 57,6 Punkten nach oben revidiert worden.
Der Australische Dollar (AUD) habe von der allgemein erwarteten Zinserhöhung um 25 BP durch die australische Notenbank nicht zusätzlich profitieren können. Der Euro sei während der letzten Tage ohnehin schon auf ein Mehrjahrestief zum Australischen Dollar gefallen. (04.05.2010/ac/a/m)
"Giorgos Andrea Papandreou gibt bekannt, dass Griechenland aus dem EU Verbund zum 01. Juni 2010 austritt, um die Gemeinschaftswährung den EUR und die Europäische Union nicht zu destabilisieren." ;-)
Bei einer solchen Nachricht sollte man natürlich wieder husch, husch zum EUR/AUD long gehen und wie blöde mit der Herde in den EUR rammeln. Mäahhh, Mäahhh.
15:12:41 0,84 €
§3.490
14:52:28 0,95 €
§3.000
Über Times & Sales: Scoach (Frankfurt) ganz gut nachvollziehbar
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Eur/AUD läuft auch super weiter. Jetzt halt nur noch mit 2500 Stück dabei. Hab nochmal bei 0,95 € 3000 verkauft... leider.