Dr. Angela Merkel - Größter Kanzler aller Zeiten


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Neuester Beitrag: 06.10.08 08:46
Eröffnet am:22.11.06 17:52von: Happy EndAnzahl Beiträge:58
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95441 Postings, 8754 Tage Happy EndKonjunktur-Barometer bricht alle Rekorde

 
  
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26.04.07 10:41


SPIEGEL ONLINE - 26. April 2007, 10:06
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,479534,00.html

AUFSCHWUNG
Konjunktur-Barometer bricht alle Rekorde

Sensationeller Anstieg der Konjunkturerwartung: Der Konsumindikator der GfK liegt so hoch wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Jahr 1980. Auch die Kaufneigung und die Einkommenserwartungen sind stark gestiegen.

47Nürnberg - "Beim Konsum ist die Ampel wieder auf grün gesprungen", sagte Klaus Wübbenhorst, Chef der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Insbesondere die angesichts des robusten Konjunkturverlaufs positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt sorge für Rückenwind. Die Mehrwertsteuerdelle zu Beginn des Jahres sei wie von der GfK erwartet überwunden.

Der Konsumklimaindikator prognostiziert nach 4,4 Punkten im April einen Wert von 5,5 Punkten für den Mai. Von der Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten im Schnitt nur 4,5 Punkte erwartet. Die Aussichten stünden gut, dass sich der positive Trend auch in den kommenden Monaten fortsetze. Voraussetzung sei aber unter anderem, dass die Energiepreise nicht erneut kräftig kletterten.

Vor allem der kontinuierliche Anstieg der Einkommenserwartungen sei für die bessere Stimmung verantwortlich. Die Anschaffungsneigung leiste hingegen bisher noch einen eher bescheidenen Beitrag, während die Konjunkturerwartungen mit einem Plus von knapp acht Punkten auf 61 Zähler auf ein Rekordniveau kletterten - noch nie seit Einführung der monatlichen Erhebung im Jahr 1980 lag er so hoch. Die Anschaffungsneigung legte im Berichtszeitraum um knapp sechs auf minus 6,5 Punkte zu. Die Einkommenserwartungen legten im Sog der konjunkturellen Hochstimmung um knapp 14 auf 29,6 Punkte zu.

Konjunkturerwartungen hoch wie nie

"Die deutlichen Hinweise für einen kräftigen Konjunkturaufschwung werden von den Verbrauchern zusehends wahrgenommen", heißt es in der Studie. Eine überaus gute Arbeitsmarktbilanz sowie wieder stärker steigende Löhne und Gehälter sorgten dafür, dass neben den generellen Konjunkturaussichten auch deutlich mehr Zuversicht festzustellen sei, was künftige Einkommenssteigerungen betrifft. Von diesem Optimismus könne nun - nach der Schwächephase in den Vormonaten - auch die Anschaffungsneigung profitieren.

Die private Nachfrage wird nach Einschätzung der Experten in diesem Jahr leicht um 0,5 Prozent wachsen. Angesichts der steigenden Beschäftigung, höherer Tarifabschlüsse und der optimistischeren Konjunkturprognosen sei die Chance einer Revision nach oben "sicherlich höher als eine Revision nach unten", sagte Wübbenhorst.

Ungeachtet der Schwächetendenzen in den USA blieben die Aussichten für Deutschland und die Eurozone insgesamt positiv. "Es ist eine leichte Abkopplung zu erkennen", sagte Wübbenhorst mit Blick auf eine gewisse Eigenständigkeit der Konjunkturentwicklung in der Europäischen Union. "Die Einführung des Euro und das stärkere Zusammenwachsen Europas zahlten sich nun aus", sagte Wübbenhorst. So werde bereits ein großer Teil der Exporte innerhalb der Europäischen Union abgewickelt. Die Weltwirtschaft sei insgesamt aber so eng verflochten, dass bei einer Schwäche in einer so bedeutenden Volkswirtschaft wie den USA sicherlich nicht einfach zur Tagesordnung übergegangen werden könne.

mik/dpa-AFX
 

95441 Postings, 8754 Tage Happy EndEin Hurra für Angela Merkels Aussenpolitik

 
  
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05.05.07 10:56

Ein Hurra für Angela Merkels Aussenpolitik

Jubelrufe für die deutsche Kanzlerin: Den «Spiegel» erinnert Angela Merkels Aussenpolitik an die «Kühnheit» Willy Brandts. Und «Die Welt» meint, die deutsche Kanzlerin setze «aussen- politische Massstäbe».

VON Fritz Dinkelmann

Berlin «Staunen - dreimal», titelte der «Spiegel» in einem Kommentar über den Auftritt «einer Aussenpolitikerin, mit der so nicht zu rechnen war». Angetreten sei Angela Merkel, «das Land im Innern zu reformieren. Nun packt sie unversehens weltweit an.» Zu besichtigen sei «eine Instinktpolitikerin, die ihre fehlende Erfahrung ganz offensichtlich durch Talent zu ersetzen vermag». Und dann kommt der Kommentator auf den für ihn springenden Punkt: «Das Erstaunen über Merkel fällt umso grösser aus, als sie nicht nur unfallfrei über die roten Teppiche stapft, sondern in der bisherigen Kürze ihrer Kanzlerschaft das Land wieder dorthin geführt hat, wo es hingehört - an die Seite Amerikas. Die Russen werden dabei nicht verprellt, wohl aber zurückgestuft ...»Auch «Die Welt» gratuliert Angela Merkel dafür, dass sie die Beziehungen zwischen der EU und den USA «substanziell vertiefen» wolle - das sei «unverzichtbar für die Zukunftsfähigkeit des Westens». Ihr Besuch zum EU-USA-Gipfel in Washington habe «aussenpolitische Massstäbe» gesetzt. Es spreche für die Kanzlerin, so «Die Welt», dass «sie sich von der konjunkturellen irrationalen Antistimmung gegen die USA nicht beeindrucken lässt». Merkels Vorstoss, transatlantische Handels- und Wirtschaftshemmnisse zu beseitigen und eine gemeinsame Wirtschaftszone anzupeilen, sei «klug und weitsichtig», weil man einem Konkurrenten wie China nicht isoliert begegnen könne, sondern nur mit einem gemeinsam agierenden Westen. Und der Osten? «Die heutigen Sozialdemokraten», so «Die Welt», «träumen davon, durch eine enge strategische Partnerschaft mit Russland Abstand von den USA und Spielraum für eine Art von weltpolitischem drittem Weg zu gewinnen», doch Putins jüngstes Verhalten «störe diesen Traum «empfindlich».


Auch der «Stern» attestiert Angela Merkel, eine richtige Politik richtig gut umzusetzen. Ihr «Harmoniekurs» gegenüber den USA sei inhaltlich berechtigt und funktioniere prima, und dass sie die transatlantische Wirtschaftspartnerschaft vorantreibe, verdiene ein «Hurra!». Und wenn die Kanzlerin beim G-8-Gipfel «dem wütenden Putin» gegenübertrete, könne sie «mit Bush auf dem Gipfel demonstrativ den Schulterschluss üben». Dies werde Merkel auch nicht schwer fallen, weil sie «die frappierende Nachsichtigkeit ihres Vorgängers Schröder gegenüber dem Russen» aufgegeben habe. Diesem Vorgänger Gerhard Schröder wird von der «Berliner Zeitung» immerhin attestiert, dass sein «lautes Nein zum Irakkrieg» Deutschland «aus dem Vasallentum gegenüber den USA» befreit habe, und «Angela Merkel profitiert nun von dieser neuen Freiheit».In den Fussstapfen von Brandt?Angesichts der «Zumutungen der Globalisierung», so der «Spiegel», «probiere Merkel derzeit etwas, «was in dieser Kühnheit zuletzt Willy Brandt» gewagt habe, als er die Entspannungspolitik gegenüber dem Ostblock praktizierte - nach dem Prinzip «Wandel durch Handel». Merkel, und das sei die Parallele, «entwickelte aus eigenem Antrieb die Grobskizze einer Globalisierungspolitik, die auf eine Kooperation von Europäern und Amerikanern setzt».

Und was meint die «Bild»-Zeitung? Das Boulevardblatt zitierte gestern Ségolène Royal, die im TV-Duell mit Rival Nicolas Sarkozy Angela Merkel «nachgemacht» habe, sich auf sie berufen und sie sogar zitiert habe mit dem Satz «Ich will Frankreich dienen». Mit dem Satz «Ich will Deutschland dienen» zog Merkel vor knapp zwei Jahren in den Wahlkampf.Doch wo sind Antworten zur EU?Laut dem jüngsten ARD-Deutschlandtrend sind 65 Prozent der Bevölkerung mit der grossen Koalition zwar nicht sehr zufrieden, aber mit der Arbeit der Kanzlerin sind 70 Prozent «sehr zufrieden».

Deutlich zurückhaltender als andere deutsche Medien beurteilt die «Frankfurter Allgemeine Zeitung» die Aussenpolitikerin Merkel. Dies hauptsächlich darum, weil «das Zutrauen zur Führungsfähigkeit Deutschlands» zwar «zweifellos schmeichelhaft» sei, dieses Zutrauen aber «schnell in Enttäuschung umschlagen» könne. «Merkel wird zwar in Europa viel zugetraut, und von ihrer Führungsfähigkeit wird noch mehr erwartet», aber für wesentliche Fragen Europas habe Merkel noch keine Antworten, etwa: «Welche politische Gestalt soll die Union in zehn, zwanzig oder dreissig Jahren haben und welche nicht?», «Wo sollen die Grenzen verlaufen, mit wie viel Macht soll - vielleicht sogar: muss - die Union im 21. Jahrhundert ausgestattet werden?».Angela Merkel wird von den Medien in den höchsten Tönen gelobt.  


http://www.shn.ch/pages/artikel.cfm?id=185371

 

95441 Postings, 8754 Tage Happy Endx

 
  
    #54
08.06.07 17:36

25551 Postings, 8624 Tage Depothalbiererwas sagt eigentlich eva hermann dazu ??

 
  
    #55
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11.10.07 14:31

95441 Postings, 8754 Tage Happy EndMerkel beliebt wie noch nie

 
  
    #56
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09.07.08 11:57

5501 Postings, 8438 Tage teppichhätte sich bestimmt toll hier einfügen lassen

 
  
    #57
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09.07.08 11:57

95441 Postings, 8754 Tage Happy EndMerkel: Spareinlagen gesichert.

 
  
    #58
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06.10.08 08:46

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