Dividendenstrategien
Seite 13 von 31 Neuester Beitrag: 28.01.25 09:52 | ||||
Eröffnet am: | 23.05.22 19:29 | von: Highländer49 | Anzahl Beiträge: | 752 |
Neuester Beitrag: | 28.01.25 09:52 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 193.435 |
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https://www.finanznachrichten.de/...-abc-fuer-boersenneulinge-486.htm
https://www.finanznachrichten.de/...kanntmachungen-16-06-2023-035.htm
Allen ein schönes Wochenende
In der am 16.6.2023 abgehaltenen 19. Ordentlichen Hauptversammlung der STRABAG SE wurde für das Geschäftsjahr 2022 die Ausschüttung einer Dividende von € 2,00 je dividendenberechtigter Stückaktie, mit Dividendenzahltag am 27.6.2023 und Dividenden Extag am 21.6.2023, beschlossen. Am 16.6.2023 wurde dazu die Dividendenbekanntmachung veröffentlicht.
1. Ursprüngliche Dividendenbekanntmachung
Gemäß Dividendenbekanntmachung vom 16.6.2023 war zur Zahlung der Dividende eine Abwicklung über Wertrechte (ISIN AT0000A35359) vorgesehen, die plangemäß am 27.6.2023 für jede Inhaberaktie bei der Depotbank der jeweiligen Aktionärin bzw. des jeweiligen Aktionärs eingebucht werden sollte, wobei das Wertrecht zum Bezug der Dividende, Zug-um-Zug gegen Übertragung des Wertrechts, berechtigt hätte.
Die Gesellschaft hat sich mit der Dividendenbekanntmachung vorbehalten, die Modalitäten der Dividendenauszahlung zu ändern.
2. Geänderte Dividendenbekanntmachung
Für die in der Hauptversammlung vom 16.6.2023 beschlossene Dividende für das Geschäftsjahr 2022 erfolgt am 27.6.2023 eine direkte Auszahlung der Dividende über die OeKB CSD GmbH an die jeweilige Depotbank der Aktionärinnen bzw. Aktionäre.
Die Auszahlung der Dividende über die OeKB CSD GmbH ohne Wertrechte-Abwicklung ist nunmehr möglich, da bei der Dividendenauszahlung auf andere Weise sichergestellt ist, dass STRABAG SE keine Dividendenzahlung an MESCHDUNARODNAJA KOMPANIJA AKZIONERNOE OBSCHTSCHESTWO "RASPERIA TRADING LIMITED", [MKAO "Rasperia Trading Limited"] leistet.
Die Auszahlung der Dividende erfolgt abzüglich 27,5 % Kapitalertragsteuer (KESt) durch Gutschrift bei den depotführenden Kreditinstituten. Als Zahlstelle fungiert die Raiffeisen Bank International AG, Am Stadtpark 9, 1030 Wien.
Es werden daher keine Wertrechte für die Aktionärinnen bzw. Aktionäre bezüglich der Dividende für das Geschäftsjahr 2022 eingebucht und das unter www.strabag.com abrufbare Formular zur Einlösung von Wertrechten (16.6.2023) ist für die Einlösung der Dividende für das Geschäftsjahr 2022 nicht mehr erforderlich. Dementsprechend erfolgt auch keine Spesenvergütung.
Quelle: EQS-News
Die Zeiten sind unsicher. Notenbanken drehen an der Zinsschraube und nach Deutschland droht nun auch in den USA eine Rezession. Da werden sichere Aktien interessant – vor allem, wenn sie kräftiges Kurspotenzial bieten.
In so einem Umfeld nehmen Investoren gerne Zuflucht in Anlagen, die verlässliche Einnahmen bringen. Vor allem, wenn diese Gewinne unabhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung weiter ins Portemonnaie fließen.
Wer sich auf Unternehmen konzentriert, die solide Fundamentaldaten und einen robusten Cashflow bieten, und die zudem auch in der Vergangenheit stets attraktive Dividenden ausgeschüttet haben, der hat in turbulenten Märkten die Nase vorn und kann auch langfristig von dieser Strategie profitieren.
Eine wahre Dividenden-Königin, die dabei ins Auge sticht, ist die Aktie von ConocoPhillips, wie die jüngste Untersuchung von InvestingPro zeigt. Der Ölkonzern kann eine attraktive Dividendenrendite von 5,3 Prozent vorweisen und hat seine Auszahlungen bereits sechs Jahre in Folge verlässlich erhöht.
Das kann sich der Energiekonzern gut leisten, hat er doch den Gewinn pro Aktie in dem Zeitraum deutlich gesteigert. Marktprofis gehen davon aus, dass Conoco auch in diesem Geschäftsjahr profitabel sein wird, nachdem das Unternehmen zuletzt optimistische Q1-Zahlen veröffentlicht und den Produktionsausblick für das Gesamtjahr angehoben hat.
Das kommt auch an der Wall Street gut an. Alle 26 Analysten, die von Investing zu der Aktie befragt wurden, raten dazu, sie zu Kaufen oder zu Halten. Ihr mittleres Kursziel von rund 129 US-Dollar stellt ein Aufwärtspotenzial von 27,6 Prozent gegenüber dem aktuellen Kurs dar.
Für Zuversicht sorgt zudem, dass das Management von Conoco aggressiv eigene Aktien zurückgekauft hat – ein Zeichen, dass sie von ihrem Geschäftsmodell überzeugt sind und weiterhin mit einer guten Entwicklung rechnen.
Tatsächlich hat der Ölmulti in zehn der letzten elf Quartale die Erwartungen der Wall Street übertroffen – ein Beleg dafür, dass die Konzernlenker ihr Unternehmen gut im Griff haben. Das schürt Optimismus für die Q2-Zahlen, die am 3. August anstehen.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Die UBS hat Dividenden-Aktien gezielt unter die Lupe genommen und die hochwertigsten Kandidaten in einem Bericht erfasst. Die besten Aussichten haben Dividendenjäger derzeit in den USA und Japan.
Für Aktionäre sind sie das Tüpfelchen auf dem i: Dividenden. Eine Verpflichtung diese zu zahlen, besteht für Unternehmen nicht. Umso erfreulicher, wenn es der Fall ist. Ihren Wert sollte man auch in monetärer Hinsicht nicht unterschätzen, den im Laufe der Zeit kann sich dieses Plus summieren und einen erheblichen Anteil an der Gewinnbilanz für die jeweiligen Aktie haben.
Die UBS hat sich eine Vielzahl von Dividendenaktien angesehen und stellt in einem aktuellen Analyse-Bericht besonders attraktive Titel vor, die sie in einer Aktienliste abbilden (Stand: 30. Juni 2023). Um diese "hochwertige Dividendenzahler" zu identifizieren, haben die UBS-Experten auf eine Algorithmen-gestützte quantitative Bewertung gesetzt, sowie auf eine anschließende Fundamentalanalyse, bei der auch subjektive Faktoren berücksichtigt werden – wie die Qualität des Managements und die Anlegerstimmung.
Unter den Favoriten finden sich etliche Finanztitel – die neben Versorgern und Energiewerten – per se zu den verlässlichsten und ausschüttungsfreudigsten Branchen zählen. Die beste Dividendenrendite zum Stichtag 30. Juni 2023 erzielt dabei die italienische Großbank Intesa Sanpaolo S.p.A (11,0%). Ebenfalls weit vorne liegen zudem die Bank of Ireland Group Plc. (6,8%), sowie die Commerzbank AG (6,1%) und die Deutsche Bank AG (5,9%).
Zwei weitere Unternehmen, welche die UBS-Experten im Rahmen ihrer akribischen Analyse-Auswertung als attraktive Dividendentitel bewerten, sind der europäische Automobilhersteller Stellantis N.V. (6,4%) mit Sitz im niederländischen Hoofddorp, sowie der japanische Stahlhersteller Nippon Steel Corp. (6,0%).
In geografischer Hinsicht sind die Aussichten für Dividenden-Jäger derzeit vor allem in den USA – mit Ausnahme von Kommunikationsdiensten – und Japan gut, wie die UBS-Analysten herausgefunden haben. Ihre Erkenntnisse nutzen sie als Grundlage für den hauseigenen UBS Global Quality Dividend Payers Index – einen liquiden, handelbaren Total Return Index.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
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