JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Shell verbucht Rekordgewinn
Der Ölgigant Royal Dutch Shell hat im vergangenen Jahr kräftig von den hohen Rohölpreisen profitiert. Shell verbuchte allein im vergangenen Quartal einen Gewinn von mehr als 8 Milliarden Dollar. Da die Benzinpreise gleichzeit ständig gestiegen sind, steht der Ölriese jetzt wegen seiner enormen Gewinne in der Kritik.
HB DEN HAAG. Das niederländisch-britische Unternehmen Royal Dutch Shell steigerte den Überschuss im Vergleich zum Vorjahresquartal um 60 Prozent auf 8,5 Milliarden Dollar (5,9 Milliarden Euro). "Das ist angesichts sinkender Raffinerie-Margen und steigender Kosten ein zufriedenstellendes Ergebnis", sagte Finanzchef Peter Voser am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen. Damit schließt der Konzern das gesamte Jahr 2007 mit einem Überschuss von 31,3 Milliarden Dollar ab.
Vorstandschef Jeroen van der Veer wies Kritik an derartigen Gewinnen bei gleichzeitig steigenden Benzinpreisen zurück. Shell verdiene vor allem bei der Förderung und nicht an den Zapfsäulen, wo auch hohe Steuern abgezweigt würden, betonte er. Außerdem investiere sein Unternehmen allein in diesem Jahr rund 33,3 Milliarden Dollar unter anderem in neue Technologie.
Die Öl- und Gasproduktion ging im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Im Durchschnitt produzierte Shell im vergangenen Jahr täglich umgerechnet 3,44 Millionen Barrel Öl (1 Barrel = 159 Liter), 2006 waren es 3,65 Millionen Barrel. Finanzvorstand Voser sagte für 2008 einen weiteren leichten Rückgang voraus.
Bemerkbar machen sich vor allem Sicherheitsprobleme im Niger-Delta, die Shell dort an der Ölförderung hindern. Im Gegensatz zu früheren Jahren will Shell die wichtige Angabe über seine Ölreserven erst im März bei der Vorlage des Jahresberichts geben. Dies sei eine Anpassung an die Praxis der anderen Ölkonzerne, sagte van der Veer. Shell zahlt seinen Aktionären für das vierte Quartal eine Dividende von 0,36 Dollar, damit ergibt sich eine Jahresdividende von 1,44 Dollar je Anteil. Für das erste Quartal 2008 kündigte Voser eine Dividende von 0,40 Dollar an.
Quelle: Handelsblatt.com
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SEB - Royal Dutch Shell "strong buy"
10:27 31.01.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, stuft die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein.
Der britisch-niederländische Ölkonzern habe mit den heute Morgen präsentierten Q4-Daten von den hohen Energiepreisen profitiert und erneut überzeugen können. Bei einem Umsatzsprung von 75,5 Mrd. USD im Vorjahr auf 106,7 Mrd. USD in Q4 sei der den Aktionären zurechenbare Gewinn um 60% auf 8,47 Mrd. USD geklettert. Die Gesamtkapitalrentabilität habe sich im Jahresvergleich auf 24,4% (nach 23,4%) verbessert.
Auf Basis der Wiederbeschaffungskosten (CCS-Gewinne) sei der Nettogewinn um 11% auf 6,68 Mrd. USD bzw. der Gewinn je Aktie um 13% auf 1,07 USD gestiegen. Die Quartalsdividende werde entsprechend erhöht, nämlich um 11% auf 0,36 USD. Auch für das laufende Quartal solle die Quartalsdividende weiter angehoben werden (erwartet 0,40 USD).
Der Energiekonzern habe im letzten Jahr erneut diverse Explorationserfolge erzielt und u.a. dabei die Shell Canada (Ölsand) komplett übernommen. Die Verkäufe bei LNG (Verflüssigung von Gas) hätten sich im Jahresverlauf planmäßig entwickelt. Wie in den letzten Quartalen seien die Raffineriemargen erstmals weiter unter Druck, was aber den Sektor derzeit beschäftige. Insgesamt sei die Q4-Bilanz solide wie im gesamten Jahresverlauf 2007 ausgefallen. Die Aktie sei mit einem 2008er KGV von knapp 9,0 bewertet.
Aus Sicht der technischen Analyse steht die Aktie von Royal Dutch Shell kurz vor einem neuerlichen Verkaufssignal, so Andreas Klähn, Analyst der SEB. Die starke Unterstützung bei 24,67 EUR werde aktuell ebenso unterschritten wie die "Auffanglinie" bei 24,12 EUR. Sollte sich ein Durchbruch darunter als signifikant erweisen, müsse mit Rückgängen bis zur nachfolgenden Unterstützung bei 21,86 EUR gerechnet werden. In diesem Fall sei die Aktie ein klarer Verkauf.
Die Markttechnik zeige vonseiten der mittelfristigen Overbought/Oversold-Indikatoren eine intakte Abwärtsbewegungsdynamik und auch das langfristige Trendumfeld habe sich verschlechtert. Das Momentum habe bereits die Nullachse nach unten geschnitten und der MACD falle deutlich und nähere sich zügig der Nulllinie. Chart- und markttechnisch befinde sich die Aktie also in einer sehr kritischen Situation. Die Analysten würden die Risiken aus technischer Sicht deutlich höher als die Chancen erachten.
Aus fundamentalen Gesichtspunkten bewerten die Analysten der SEB die Royal Dutch Shell-Aktie mit "strong buy" und bestätigen ihr Kursziel von 32 EUR. (Analyse vom 31.01.2008) (31.01.2008/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: aktiencheck.de
Independent Research - Royal Dutch Shell Downgrade |
13:58 31.01.08 |
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Royal Dutch Shell-Aktie (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) von "akkumulieren" auf "reduzieren" zurück. Der Öl- und Gaskonzern habe seine Zahlen für das vierte Quartal 2007 veröffentlicht. Diese seien unterhalb der Schätzungen der Analysten und der des Marktes ausgefallen. So habe der bereinigte Nettogewinn um 4% auf 5,72 Mrd. USD zulegen können. Für das Gesamtjahr ergebe sich somit ein Gewinnanstieg um 1,0% auf 25,31 Mrd. USD bzw. auf 4,04 USD je Aktie (verwässert). Die Analysten hätten keine Änderungen an ihren Schätzungen vorgenommen. Demnach würden sie weiterhin für 2008 ein EPS von 3,95 USD und für 2009 von 3,91 USD prognostizieren. Die Analysten von Independent Research nehmen ein Downgrade für die Royal Dutch Shell-Aktie von "akkumulieren" auf "reduzieren" vor. Das Kursziel würden sie wegen des Risikos weiter sinkender Rohölnotierungen und aufgrund der Schwäche der US-Wirtschaft von 2.000 GBp auf 1.750 GBp zurücknehmen. (Analyse vom 31.01.2008) (31.01.2008/ac/a/a) |
ACAd Royal Dutch Shell "hold" - Société . 01.02.08
ACAd Royal Dutch Shell Downgrade - Inde. 31.01.08
ACAd Royal Dutch Shell "strong buy" - S. 31.01.08
ACNd Royal Dutch Shell steigert Gewinn i. 31.01.08
Royal Dutch Shell kaufen (Hamburger Sparkasse AG (Haspa))Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Ingo Schmidt, stuft die Royal Dutch Shell-Aktie (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) unverändert mit "kaufen" ein.Nach knapp 100-jähriger Geschichte sei eine Vereinheitlichung der Konzernstruktur beschlossen worden. Durch die Zusammenfassung von Royal Dutch und Shell T & T zur Royal Dutch Shell plc (britisches Recht) sei eine flexiblere und schlankere Struktur entstanden. Hauptsitz der Gesellschaft sei Den Haag. Royal Dutch Shell plc sei heute der drittgrößte private Ölkonzern der Welt. Das operative Geschäft teile sich in die Sparten Exploration & Produktion, Gas & Energie, Ölprodukte, Ölsande und Chemie. Jedes Jahr müssten erhebliche Beträge in die Erschließung neuer Öl- bzw. Gasfelder investiert werden.
Royal Dutch Shell kämpfe derzeitig mit stetig zunehmenden Explorationskosten und erschwerten Produktionsbedingungen. Während wiederkehrende Rebellenangriffe in Nigeria die dortige Förderung beeinträchtigen würden, habe ein Kälteeinbruch in Kanada zuletzt für einen Ausfall der Ölsandförderung gesorgt. Da davon auszugehen sei, dass diese und ähnliche Probleme mittelfristig anhalten würden, sei man mehr denn je auf hohe Ölpreise angewiesen, um die Ergebnisse zu verbessern.
Aufgrund der im Branchenvergleich günstigen Bewertung und in Erwartung mittelfristig auf hohem Niveau verharrender Ölpreise bestätigen die Analysten der Hamburger Sparkasse dennoch ihr "kaufen"-Votum für die Royal Dutch Shell-Aktie . (Analyse vom 05.02.2008) (05.02.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 05.02.2008
Insofern habe ich diesen Wert nur auf "watch list" gesetzt.
Abwarten ist nie verkehrt.
Wahrscheinlichkeit ist hoch das der Kurs sich nun erholen könnte.
Post. 4 und 5 und den Namen des Threads beachtet?
http://www.finanzen.net/nachricht/...ten_Quartal_um_25_Prozent_715384
29.04.2008 09:33
Royal Dutch Shell steigert Gewinn im ersten Quartal um 25 Prozent.
Den Haag (aktiencheck.de AG) - Die britisch-niederländische Royal Dutch Shell plc (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M), der zweitgrößte Ölkonzern in Europa, teilte am Dienstag mit, dass ihr Gewinn im ersten Quartal um 25 Prozent zugelegt hat, was mit rekordhohen Ölpreisen und gestiegenen Gaspreisen zusammenhängt.Der Nettogewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen belief sich auf 9,08 Mrd. Dollar, im Vergleich zu 7,28 Mrd. Dollar im Vorjahr. Der um Bestandswertveränderungen bereinigte Gewinn (CCS) lag bei 7,78 Mrd. Dollar (+12 Prozent). Der um bestimmte Einmaleffekte bereinigte Gewinn betrug 7,85 Mrd. Dollar. Analysten hatten zuvor einen Gewinn von 6,88 Mrd. Dollar erwartet.
Der Umsatz des Konzerns erreichte im Berichtszeitraum 114,30 Mrd. Dollar, nach 73,48 Mrd. Dollar im Vorjahr. Die gesamte Öl- und Gasproduktion lag bei 3,52 Millionen BOE (Barrels of Oil Equivalent) pro Tag, gegenüber 3,51 Millionen BOE pro Tag im ersten Quartal 2007.
Die Aktie von Royal Dutch Shell gewinnt in Amsterdam aktuell 3,38 Prozent auf 25,55 Euro. (29.04.2008/ac/n/a)
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01.04.2008 Royal Dutch Shell buy Société Générale Group S.A. (SG)
25.03.2008 Royal Dutch Shell underweight JP Morgan Chase & Co.
19.03.2008 Royal Dutch Shell underweight JP Morgan Chase & Co.
18.03.2008 Royal Dutch Shell hold Société Générale Group S.A. (SG)
Abgeschmiert in der Prärie
von Claus Hecking und Tobias Bayer
Das US-Kaff Cushing sorgt für Aufruhr am globalen Ölmarkt. Denn das beschauliche 8371-Seelen-Nest ist schuld am Verfall des weltweiten Ölpreises.
Für die meisten Durchreisenden ist Cushing, Oklahoma, ein Präriekaff wie so viele andere in den USA: Tankstellen, ein paar Junkfood-Restaurants, der unvermeidliche Wal-Mart - und schon kommt das Ortsausgangsschild. Nur der Wirrwarr von Rohren, die gewaltigen Stahltanks und Raffinerien lassen erahnen, dass der Ort etwas Besonderes ist: Cushing beeinflusst maßgeblich das Auf und Ab an den internationalen Ölmärkten.
Seit einigen Tagen richtet sich der Blick von Produzenten, Verbrauchern und Spekulanten auf die Kleinstadt. Denn Cushing ist einziger Lieferort für West Texas Intermediate (WTI): das US-Standardöl, das an der Rohstoffbörse Nymex gehandelt wird, das gemeinsam mit dem Nordseeöl Brent die Referenzsorte für die globalen Ölmärkte ist. Und dass der WTI-Kurs gerade in die Nähe seines Fünfjahrestiefs gestürzt ist, liegt nur an Cushing. "Der Preis von WTI wird von sehr spezifischen lokalen Gegebenheiten diktiert", sagt Michael Wittner, Marktstratege der Société Générale.
Rund um die "Pipeline-Kreuzung der Welt", wie sich das Städtchen tituliert, herrscht gerade ein Überangebot. 33 Millionen Barrel (je 159 Liter) lagern bereits in den Tanks, viel mehr passt nicht hinein. "Wenn nun ein Terminkontrakt ausläuft und das WTI dem Käufer in Cushing angeliefert wird, bleibt diesem nur der Verkauf vor Ort um fast jeden Preis", sagt Frank Schallenberger, Rohstoffexperte der Landesbank Baden-Württemberg. Denn der Abtransport des Öls aus der Region ist extrem aufwendig. Die Pipelines führten nur in eine Richtung: vom Golf von Mexiko hin nach Cushing, erklärt Christoph Eibl, Chef des Investmenthauses Tiberius. "Man müsste 10.000 volle Trucks über Hunderte Kilometer zum Meer fahren lassen."
Entsprechend bricht der Kurs der wichtigsten US-Ölsorte ein. Am Montag wurde ein Barrel WTI zur Lieferung im Februar für rund 35 $ verschleudert - Brent kostete gut 10 $ je Fass mehr. So etwas hat es noch nie gegeben: WTI ist in der Regel 2 $ bis 3 $ teurer als Brent - sofern es keine Lagerengpässe in Cushing gibt. Die sorgten schon im April 2007 dafür, dass WTI 5 $ billiger war als Brent. Nun ist der Abschlag fast doppelt so hoch - und der Ärger auch. "WTI ist als Indikator für die Lage an den Ölmärkten momentan so nützlich wie ein Backhandschuh aus Schokolade", sagt Barclays-Analystin Costanza Jacazio.
Hauptverlierer dieser absurden Preisverzerrungen sind die Investoren - schließlich ist WTI ein wichtiger Bestandteil fast aller großen Rohstoffindizes. "Aus Anlegersicht ist das ein mittleres Desaster", sagt LBBW-Experte Schallenberger. Und zu allem Überfluss kann sich die Cushing-Krise jederzeit wiederholen - es sei denn, man baut eine Pipeline zurück zum Golf von Mexiko. Aber die will sich gerade niemand leisten, bei diesem Ölpreis.
Exane BNP Paribas senkt Shell auf 'Underperform'
Exane BNP Paribas hat Royal Dutch Shell (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Underperform" abgestuft und das Kursziel auf 2.000 Pence belassen. Da sich die weltweite Rezession verschärfe, könnte die Nachfrage nach Rohöl noch weiter zurückgehen, schrieb Analystin Irene Himona in einer am Donnerstag vorgelegten Branchenstudie. Die Expertin rechnet für das zweite Quartal mit einem Ölpreis von 35,00 US-Dollar je Barrel. Zudem habe Shell weniger finanzielle Spielräume für Investitionen als etwa Konkurrent BP.
AFA0081 2009-01-29/14:45
Nämlich: Dass EON und RWE gigantische cashflow Maschinen sind und dass auch noch weitgehend stabil mit hoher Div.rendite !
Wer da nicht kauft, dem engeht mE eine einmalige Gelegenheit.
Was sind denn die Alternativen ?
- völlig überteuerte Staatsanleihen von hochverschuldeten Staaten, die kurz vor dem Platzen stehen. Im Übigen sollte das passieren, dann fliesen diese Gelder wieder in den Aktienmarkt zurück, dh, dann sehen wir hier enorme Anstiege, uch durch einen dann eintretenden short squeeze. Ich rechne da mit Anstiegen bis auf 5.000 Punkte !
- Gold: schon sehr teuer gelaufen, kleinen Anteil gerne, kann aber auch wieder mal kräftigst abtürzen
Deswegen: EON, RWE, Royal Dutch shell, Solarworld, Gea
Das sind solide Investments, die für mich alle ein klarer Kauf sind, an allererster Adresse steht dabein eine EON.
Jeder muss für sich entscheiden, was er tut, für mich ist EON der TOP Pick, ich würde sogar sagen, unter allen Aktien weltweit !
brokersteve
Marion Schlegel
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Royal Dutch Shell konnte im vergangenen Jahr nicht genügend neue Rohstoffreserven erschließen. Die so wichtige Reservenersatzrate lag nur noch bei 95 Prozent. Zudem wird wegen Korruptionsvorwürfen gegen Europas größten Ölkonzern ermittelt.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...men_id_261__dId_9754649_.htm
Das kann dann schonmal S(c)h(n)ell gehen.
http://isht.comdirect.de/html/news/selector/...1&sView=resultlist
Fazit: an schwachen Börsentagen; BP KAUFEN
Ex-Tag war irgendwann im August. Leider habe ich noch keinen Geldeingang auf meinem Konto verzeichnet...
soll ich als deutscher Investor nun die A- oder B-Shares erwerben? Werde aus dem Text bei shell.com nicht so recht schlau... A-Shares, da wird die Dividende mit 15% niederländischer Quellensteuer belegt, also sollte ich mir die B-Shares kaufen, oder nicht?
Wer am Scrip-Programm (http://www.shell.com/home/content/investor/...end_information/scrip/) teilnehmen will braucht A-shares
Ich frage mich, wie die Banken das Scrip-Programm bewerten: Ist das eine Stock-Dividende oder ein Dividendenreinvestment?
" Auch Shell trennt sich von einigen Besitztümern, allerdings eher Raffinerien, weil bei der Ölverarbeitung die Gewinnmargen abnehmen. So wurde zum Jahresende die Raffinerie Heide in Schleswig-Holstein an eine Investmentgesellschaft verkauft. Das meiste Geld bringt ohnehin traditionell die Förderung von Öl und Gas ein, die Weiterverarbeitung und der Vertrieb liefern im Vergleich dazu Kleckerbeträge ab"
Das Öl muss auch verarbeitet werden, hier begeht man einen strategischen Fehler, der sich bald rächen wird, Unternehmenswerte werde veräußert für ein paar lausige Kröten, was sind die Ölmultis ohne ihre Raffinerien noch wert?
Mal ganz abgesehen von den Belegschaften und der sozialen Verantwortung der sich Shell ect. hier entzieht. Wer soll den Super Sprit noch kaufen wenn der kleine Arbeiter kein Geld mehr dafür hat, da der neue Arbeitgerber die Löhne runterschraubt. Verschleudert die Raffinerien lasst eure Mitarbeiter im Stich. Fördert euer Öl und Gas und irgendwann, geht´s in die Hose. Verkauft eure Tankstellen Downstream Schweden, Norwegen good bye, war nett mit euch aber wir fördern nur noch.
Irgendeine Entwicklung hab ich wohl verpasst.
3,5 Milliarden Gewinn klopft euch auf die Schulter, solange ihr noch in den Spiegel blicken könnt dabei.
Mit jedem Verkauf fällt hier für mich der Wert der Aktie und was mit Förderern passiert haben wir ja bei BP Deepwater Horizont gesehen so schnell kann es enden.
so long