JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Damals Gewinn von 2 $ je Aktie. Das R & M Geschäft ist zu klein um den Uppstream Sektor (E & P) aufzufangen. Bei RDS etwas über 20 %. In einen fallenden Ölpreis lassen sich da sicherlich Margen realisieren, aber wenn der Preis weiter niedrig bleibt, dann werden die nächsten Quartalszahlen nicht gerade rosig. Wieso RDS vom Aktienkurs her noch immer so hoch steht, kann ich daher nicht nachvollziehen. Eine Erklärung wäre die gute Dividendenrendite in einem sehr schlechten Zinsumfeld, wobei zu erwähnen ist, dass RDS die Dividende bei dem derzeitigen Ölpreis schuldenfinanziert zahlt.
Zum anderen scheint auch die Hoffnung zu bestehen, dass der Ölpreis ein schneller comeback hinlegt, was ich allerdings nicht glaube. Die Marktverhältnisse haben sich nicht nur temporär sondern grundlegend verändert. Saudi Arabien verteidigt Marktanteile in Amerika und China. Selbst wenn die Fracker wie die Fliegen sterben sollten, kann die Produktion bei steigenden Preisen schnell wieder hochgefahren werden.
Es bleibt in jedem Fall spannend!
Die Haben ja in den letzten Tagen extrem zugeschlagen ....
Royal Dutch Shell verdient 75 % seiner Gewinne mit dem Verkauf eben dieses Produktes.
Bin ich der Einzige, der das als ein Problem ansieht? Den Kurs scheint es nicht im geringsten zu stören.
Sollte der Ölpreis allerdings längere Zeit auf einem niedrigen Niveau verharren, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass es so weiter geht. Auch wenn Royal Dutch Shell über einen recht großen Downstreamsektor verfügt; mangelnde Gewinne im Upstream können die damit nicht in umfrangreichen Maße kompensieren, insbesondere, wenn sich, wie jetzt, die Margen anpassen.
Es bleibt spannend!
Bei b fällt ja keine Quellensteuer an!
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...en/11297982.html
64 Mrd ist keine Kleinigkeit , die sind erst mal weg.
ob sie die erhoffte Rendite bringen ist fraglich
auf jeden Fall wird mehr bezahlt, was BG wert ist, also verschlechtert sich
das verhältnis zum Fremd-Kapital
Ich hatte durch Analysen den Eindruck gewonnen, dass Shell sehr stabil und solide da steht und eine grundsolide Finanzierung vorweisen kann und Dividendenzahlungen problemlos stemmen kann.
Hier habe ich gelesen, dass die Dividende durch Schulden finanziert wird, was mich etwas zweifeln lässt, die Aktie zu kaufen. Gibt es dazu eine Aussage seitens Shell, dass die Dividende durch Fremdkapital finanziert wird?
Mittel- bis langfristig bin ich dennoch der Ansicht, dass der Einstieg sich lohnen wird und auch wenn man nie den richtigen Zeitpunkt erwischt wird, ist jetzt möglicherweise kein schlechter Zeitpunkt. Ich muss die Entscheidung selbst treffen, aber bin auf jede Meinung natürlich gespannt; bei BP wird mitunter ähnliches geäußert bzw. sind die Meinungen auch gespalten, aber evtl. lohnt es sich auch dort.
LG,
Alex
wenn das so weiter geht,
dann sollte shell auch anziehen.
da shell in Pfund / US$ gehandelt wird,
sollte das eigendlich doppelt anziehen.
Euro runter Dividende in Euro rauf.
Was jetzt eigendlich noch fehlt
ist das Exxon Intersse an shell bekommt.
Die Fusionswelle läuft ja gerade an, bei den niedrigen Zinsen.
Wenn sie Einen Kredit aufnehmen wollen
zu 2% Shell zahlt ca. 6% an Div Rendite
Wenn sie ein Angebot zu 40€ machen
werden alle verkaufen.
Die Div Rendite liegt dann aber immer noch bei 4 %
Da ist noch nicht mal ein Gewinn durch den zusammenschluss einberechnet.
Dazu muss man sehen, das der Euro von 1,4 auf 1,06 gefallen ist.
Das ganze müsste noch durchgezogen werden bevor die Zinsen
wieder steigen.
Man kann auch nur Aktien dafür bieten.
Shell hat sich ja grad BG geholt und diese wird ja grad grob umstrukturier damit sie Shell ins Bild passt. Das sollte hier im Bericht Morgen drinnen stehen, ebenso der positive Öltrend der letzten Wochen - ebenfalls ein Plus für Shell:
On Thursday, April 30, 2015 at 07.00 BST (08.00 CEST and 02.00 EDT) Royal Dutch Shell plc will release its first quarter results and first quarter interim dividend announcement for 2015.
lt. Homepage: http://www.shell.com/global/aboutshell/investor.html