Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Der einzige Grund, warum er Anteile verkaufen würde, wäre ein externer! Das ist auch der Grund, warum er gegen die von den Linken geplante Vermögenssteuer wettert. Wenn er JÄHRLICH ein bis zwei Prozent Vermögenssteuer zahlen müßte, müßte er auf dem aktuellen Niveau für 8 bis 16 Mio€ Aktien liquidieren und damit jährlich immer weniger Anteile am Unternehmen besitzten. JÄHRLICH! Slabke würde eher die bulgarische Staatsbürgerschaft annehmen als sich auf diese Weise von den Linken aus seinem Unternehmen drängen zu lassen.
Tauschen wir Essen gegen Hypoport ergibt dies durchaus Sinn. :=)
Aber nun erstmal: angenehme Nachtruhe!
Hat der Schakal doch noch ein paar Gewinne mitgenommen
Gratulation, dann kauft er sich morgen einen neuen Audi
Zu Cura Versicherungsvermittlung GmbH:
Neben den vollständigen Anbindung der nicht gerade kleinen Cura GmbH scheint mir auch das neue Gebührenmodell sehr interessant zu sein; mal sehn ob hierdurch zunehmend neue Makler angebunden werden können.
"Die vollumfängliche Nutzung reicht von der qualitativen Bewertung von Versicherungstarifen und dem Tarifierungs-, Angebots- und Antragsprozess inklusive Vergleich bis zur Kunden- und Vertragsverwaltung einschließlich Bestandskundenaktualisierung. Das Leistungsspektrum beinhaltet darüber hinaus Verbuchung und Abrechnung von Provisionen, fachliche Unterstützung bei Deckungsanfragen sowie die KI-gestützte Verarbeitung der Geschäftsvorfälle und Dokumente der Produktpartner.
"Transaktionsgebühr: Statt starrer Kosten ist Vergütung abhängig vom Geschäftserfolg Mit der Nutzung aller Services der Versicherungsplattform SMART INSUR geht ein neues Kooperationsmodell einher: Cura hat mit der Smart InsurTech AG ein faires, da skalierbares Vergütungsmodell vereinbart. Die Transaktionsgebühr variiert je nach Sparte und umfasst einen bestimmten Prozentsatz der Jahresnettoprämie des an die Plattform angebundenen Partners. Die Transaktionsgebühr ermöglicht eine faire und transparente Vergütung, erklärt Rex.
Es kann aber auch ganz anders sein und wir haben den Simon völlig falsch eingeschätzt. Möglicherweise hat er jedesmal einfach nur die zweite 0 vergessen. :)
Geht denn irgendjemand hin, oder muß Ronald die Firma mit seinen Mitstreitern allein umwandeln?
Dann hätte er nicht das teure Radisson Blue anmieten, sondern ganz gemütlich in der Klosterstraße die SE aus der Taufe heben können.
Allerdings miete ich mich auch nicht in dem blauen Radisson ein
https://www.empirica-systeme.de/aktuelles/
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2019/12/...irica-Systeme.pdf
300 zusätzliche Stellen sollen allein in Lübeck geschaffen werden. Ich habe den Eindruck, dass die Schlagzahl weiter erhöht wird. Sportlich, sportlich!
Seit Jahrzehnten prägt ein ehemaliges und inzwischen verfallenes Autohaus am Lindenplatz die Zufahrt in die Altstadt. Jetzt gibt es eine Lösung. Die Hypoport AG möchte dort in einem hochwertigen Bürogebäude ihre Standorte konzentrieren.
Die in Gründung befindliche Heinz Besser-Stiftung, in deren Eigentum große Teile des Areals sind, die Hypoport AG und die Stadt haben sich auf ein Verfahren verständigt, um eine deutliche Aufwertung des Bereiches zu erreichen. Dabei soll eine dem Ort angemessene anspruchsvolle Bebauung entwickelt werden, die die im Managementplan UNESCO-Welterbe "Lübecker Altstadt" aufgeführte Sichtbeziehung auf den Dom nach Maßgabe der Sichtachsenstudie entlang der Fackenburger Allee optimal erhält.
"Die künftige Heinz BesserStiftung wird ihre Zwecke, vor allem die Förderung von Wissenschaft und Forschung, insbesondere im Bereich der Augenheilkunde, sowie die Unterstützung hilfsbedürftiger Personen, insbesondere von Blinden und Sehbehinderten, mit Schwerpunkt in Lübeck verfolgen. Deshalb will die Stiftung entsprechend der jahrzehntelangen umfangreichen Bautätigkeit des Stifters bei der Verwaltung des Stiftungsvermögens auch einen Beitrag für ein gutes Stadtbild in Lübeck leisten", erklärt der geschäftsführende Testamentsvollstrecker Dr. Oswald Kleiner.
Stadtplanung, Investor und der zukünftige Nutzer Hypoport AG sind sich einig, an dieser Stelle einen kooperativen hochbaulichen Wettbewerb zur Erstellung einer hochwertigen Büroimmobilie durchzuführen. Die Hypoport AG hat bereits im Sommer 2019 ihren rechtlichen Sitz von Berlin nach Lübeck verlegt. Eines der größten Tochterunternehmen der Hypoport-Gruppe, die Dr. Klein Privatkunden AG, hat bereits seit Jahrzehnten seinen Hauptsitz in der Hansestadt. Insgesamt beschäftigt die Hypoport-Gruppe zurzeit fast 500 Arbeitnehmer in Lübeck. Aktuell sind rund 30 weitere Stellen alleine in der Hansestadt ausgeschrieben.
"Der neue Hypoport-Campus am Lindenplatz ermöglicht uns, die gegenwärtig auf drei Standorte verteilten Hypoport-Unternehmen wieder zusammenzuführen. Zudem können wir so das mittelfristig geplante Wachstum auf rund 800 Mitarbeiter an unserem neuen Hauptsitz in der Hansestadt umzusetzen", erklärt Ronald Slabke, CEO des SDAX-Konzerns. "Wir sind begeistert, in welch kurzer Zeit gemeinsam eine so gute Lösung gefunden werden konnte. Die konstruktive und kooperative Zusammenarbeit mit der Stadt Lübeck und der künftigen Heinz-Besser-Stiftung hat uns nach unseren Erfahrungen an unserem alten Hauptsitz sehr positiv überrascht."
Das gesamte Gebiet wird mit diesem Vorhaben ein neues Gesicht erhalten. Um das Projekt realisieren zu können, müssen Flächen neu arrondiert werden. Es ist daher beabsichtigt, Teilflächen, die an das Eigentum der Heinz Besser-Stiftung angrenzen und die der Hansestadt Lübeck gehören, zur Neuordnung der Grundstücke an die Heinz Besser-Stiftung zu veräußern. Diese heute stark versiegelte Fläche soll als Grünanlage unter Einschluss eines Uferweges für die Öffentlichkeit neu gestaltet werden.
"Es freut mich, dass hier alle Beteiligten an einem Strang ziehen, um einen jahrelangen Schandfleck am Eingang zur Lübecker Altstadt zu beseitigen. Dieses Projekt zeigt, dass Lübeck als Standort attraktiv für Unternehmen ist und Stadtentwicklung unter Berücksichtigung des UNESCO-Welterbestatus möglich ist. Ich danke den Beteiligten der künftigen Heinz Besser-Stiftung und der Hypoport AG für die gute Kooperation", so Bürgermeister Jan Lindenau.
Die Gremien der Hansestadt Lübeck werden in den nächsten Wochen den Verkauf der Teilflächen beraten. Es ist beabsichtigt, dass die Bürgerschaft am 30. Januar 2020 abschließend entscheidet.
Wenn der Campus steht ist die Anreise ja hoffentlich nicht mehr so weit.
Wobei, das Tretboot ist so weit weg und nicht mehr in Sicht.
Dann esse ich den Kaviar selber. Ätsch, Libbi!
Dann will er einfach nur bockeln.
Ich habe mir Kopfhörer besorgt und schaukel im Takt der Musik in meiner Hängematte, und die komischen Geräusche höre ich gar nicht.
Braucht noch jemand Kopfhörer?
Rein zufällig habe ich mir erst vor ein paar Tagen einen bestellt. Zwar aus anderen Gründen aber der Beitrag hat so gut gepasst.
Und das ist jetzt kein Scherz.
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Was für eine herrliche Ruhe!