Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
Es spricht im Moment alles dafür das im Gesamtmarkt weiterhin 20 bis 22 Mrd. Euro platziert werden und davon rd. 1/3 über Europace.
Umsätze etwas angezogen aber nicht die Welt...
Wenn in Jackson Hole die Zinswende angekündigt wird,
aollte auch Hypoport wieder umschwenken,
auch wenn das eine nicht ganz so viel mit dem anderen zu tun haben dürfte ;-)
https://podcasts.apple.com/de/podcast/you-talk/...419?i=1000664798475
Was das Wachstum angeht, waren es in den letzten 4 Jahren bei Hypoport nicht mal 5%, sondern ein deutlicher Rückgang und jetzt eine mögliche Erholung hin zu alten Niveaus (die aber noch nicht erreicht sind) im Gegensatz zu den angekündigten “jahrelangen prozentual zweistelligen Zuwächsen”. Die Frage ist ja, wie grundlegend und nachhaltig die Erholung des Immobilienmarktes ist. Finde ich schwer einzuschätzen.
https://www.ifo.de/pressemitteilung/2025-08-22/...deutlich-verbessert
2019: 8 Mrd
2020: 8 Mrd
2021: 10 Mrd
2022: 9 Mrd
2023: 4 Mrd
2024: 4 Mrd
2025: bisher 2 Mrd
Ich wollte damit auch nur sagen, nur weil sich der gesamt Refinanzierungsbetrag vielleicht verdoppelt, ist jetzt nicht pauschal davon auszugehen, dass davon plötzlich 15-20 Mrd bei Hypoport hängen bleiben. Jedenfalls sehe ich dafür keinerlei Anzeichen.
Es ist schon sehr wahrscheinlich das im Vergleich zu 2023/2024/2025 deutlich mehr läuft.
Aber wie gesagt, entscheidend ist dann der Marktanteil von Europace bei diesen Refinanzierungen.
Mal sehen, ob es nun zu einer Stabilisierung kommt.. Ansonsten könnte es noch mal nen Stockwerk tiefer gehen.
Neudefinition des regulatorischen Eigenkapitals: das wäre kurz gesagt ein Booster bei Sparkassen und Genobanken und endlich ein guter Schritt in Richtung in Derregulierung. Dann kann Politik machen was sie wollen, dann wird das Geschäft hier durch die Decke gehen.
https://podcasts.apple.com/de/podcast/...id1549464555?i=1000722991179
Danach können wir hoffentlich zufrieden ins WE hüpfen...
2. Womöglich werden die Steigerungen dieser Erlöse überschätzt: Bei durchschnittlichen Gebühren von 150 Euro je Transaktion betragen die Erlöse bei 73 Mrd. jährlichem Transaktionsvolumen und einer durchschnittlichen Darlehenshöhe von 250.000 Euro ca. 11 Mio. p.a.