Die nächste Blase kommt zu 100%
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 01.04.09 18:23 | ||||
Eröffnet am: | 14.03.09 21:34 | von: BoersenBoy | Anzahl Beiträge: | 13 |
Neuester Beitrag: | 01.04.09 18:23 | von: BoersenBoy | Leser gesamt: | 3.631 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Ein anderer Vergleich wäre jedoch sinnvoller, nämlich der mit der "DotCom"-Blase. Verschärft wurde dieser Zustand durch die Ereignisse vom 11.September 2001.
Auch hier wurde Geld in Massen in den Markt gepumpt um einen Zusammenbruch zu vermeiden. Die Zinsen für Kredite sanken und es wurde kosumiert. Das Vertrauen in das Finanz- und wirtschaftssystem festigte sich und der Abschwung war vorbei.
Jetzt passiert genau das selbe.
Der Staat, z.B. die USA, verteilen Geld an die Banken und die Zinsen werden gesenkt, um billiges Geld zu erhalten.
Wie kann jedoch ein Staat der hoch verschuldet ist (auch wie Deutschland) Geld zur Verfügung haben.
Wenn jemand Schulden hat und diese nicht zurück bezahlen kann und es dazu noch mehr und mehr Schulden werden, dann nennt man das pleite.
Sobald also die Banken ihr neues Geld in den Markt geben, entsteht eine viel größere Blase. Ebenfalls wird die Inflation steigen.
Alle Staaten können diese Schulden die sie erzeugt haben nie wieder reinholen.
Das ist meine Meinung
Gruß vom
Abachonär
Wieso versucht man den Markt und grade die Börse mit Gewalt nach oben zu bringen.
Ich hab Angst. Wer soll das am Ende bezahlen.
Es muss doch Inflation kommen, spätestens wenn die Banken wieder vermehrt Geld geben.
Dann steigt die Inflation, der Ölpreis steigt...produktion wird teuer.
Ich bin echt gespannt. Wie kann man nur versuchen, alles künstlich nach oben zu boxen.
Wie gesagt, die machen einen Fehler und der Fehler weh tun.
Geld umsonst, also wieder alles auf Pump. Oh je!!
"Wirtschaftliche Lage weiter verschlechtert"
Fed-Chef Ben Bernanke begründete die Beschlüsse damit, dass sich die wirtschaftliche Lage in den USA seit dem letzten Treffen der Notenbanker im Januar weiter verschlechtert habe.
Die Fed werde in dieser Situation alle zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, "um die wirtschaftliche Erholung voranzutreiben und Preisstabilität zu gewährleisten". Die eingeleiteten Schritte würden eine "schrittweise Wiederaufnahme des Wachstums" nach sich ziehen, erklärte Bernanke.
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_341208
Aber die Grundzuege verstehen...da gibt es die Antwort auf viele Fragen und die staendige Erneuerung von Blasen.
Der Kampf 2er Systeme wurde 1989 nur ,,scheinbar,, beendet. Danach wurden die Gewinner frech.
Oder wo sind die goldenen Jahre der 60..70er Jahre geblieben...??????
Ich sehe nur seitdem eine Abwaertsspirale, mit Exzessen.
Und die goldenen 70er Jahre? Ich denke eher an Schuldenexzesse, Ölkrisen und Inflation.
In der Zeit wurden die ganzen Probleme erzeugt, an denen unser System heute so leidet.
Hast du da überhaupt schon gelebt? Oder hat dir das deine Oma erzählt?
Die Goldbestände der Zentralbanken sind Teil der Währungsreserven. Die EZB, die nationalen Notenbanken der Eurozone sowie der Schweiz und von Schweden hatten 2004 in einem Goldabkommen festgelegt, über einen Zeitraum von fünf Jahren jedes Jahr zusammen nur maximal 500 Tonnen Gold zu verkaufen.
Die Unsicherheit vor dem Gipfel der 20 größten Wirtschaftsnationen in London hat Händlern zufolge den Goldpreis gestützt. Die Feinunze des Edelmetalls verteuerte sich um ein Prozent auf 926,95 Dollar. "Gleichzeitig wachsen die Zweifel, ob sich die Teilnehmer des G20-Gipfels auf konkrete Maßnahmen zur Stimulierung der Konjunktur einigen können", heißt es in einem Marktkommentar der Commerzbank. Gold gilt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten als sicherer Anlagehafen.
Die Feinunze Gold kostete im frühen Londoner Handel 919,30 US-Dollar, nachdem sie am Dienstagnachmittag mit 916,50 Dollar festgestellt wurde.
Q:http://www.teleboerse.de/1130737.html