Die menschliche Dummheit ist grenzenlos!
Aber sind Fehler Dummheiten? Oft sagen wir wie dumm wir doch waren und meinen eigentlich, daß wir einen Fehler gemacht haben!
Dumm ist nur, wer nicht einsieht, daß er einen Fehler gemacht hat.
Wer aus seinen Fehlern nicht lernt
wer meint, er müsse seine eigenen Erfahrungen erst sammeln! Muß nicht falsch sein!!
Wer nichts dazu lernt!
Und nicht zugibt, daß er selbst schon dumm genug war auf die eine oder andere Sache reinzufallen!
Und diese Erfahrung können wir weitergeben. Aber die Dummen denken, sie sind doch klüger, so wie wir als Kinder unseren Eltern auch oft nicht geglaubt haben. Später merkten wir, daß es meist richtig war, was uns die Äälteren sagten!
Wie sagte schon Sokrates? " ich weiß daß ich nichts weiß!"
Wie sagt man doch so schön, "Erwachsen ist der, der eine Entscheidung trifft, obwohl die Ältern einem dazu geraten haben."
Ich glaube nicht, dass man die Menschen nur in dumm und klug klassifizieren sollte, der Klügste sagt zu weilen dumme Sachen und auch der Dümmste hat mal einen Lichtblitz!
meint zumindest Kostolany!
Es gibt viele intelligente Leute, die wegen Ihrer Intelligenz, an der Börse nicht gut sind. Ihr Wissen steht Ihnen manchmal im Wege!
Hierzu gibt es Studien. Trader die ihrWissen mit einfließen lassen, handeln nicht so konsequent wie "dumme" die nur das machen, was Ihnen das System empfhiehlt.
Z.b. trading Programme. Der "dumme " sezt konsequetn seine Stops, ohne zu überlegen, wie man es ihm vorgibt. Der Intelligente, glaubt dem System nicht6 und makcht dadurch viel kaputt. Seine Gewinne sind schlechter!!!
Wie willst du die Regel richtig anwenden: Gewinne laufen lassen,
Verluste begrenzen?
In einer Rallye wie momentan werden dann automatisch weitere Käufer angelockt,die aufspringen.
Und weil die Masse momentan glaubt,2004 gehts weiter aufwärts,habens Shorties schwer,den Trend zu kippen.
Wann der Trend kippt,ob übermorgen oder im August 2005 weiss keiner.
##AUCH KEIN INSIDER ODER GURU##
Und deswegen gehts nicht ohne Stops.
Da fiel in 2002 ,ich kann mich nicht mehr an den genauen Monat erinnern, der Kurs von ABB, nach den Asbestklagen die der Firma anhängig waren, noch einmal ganz tief. Ich habe lange überlegt was das den soll, die Probleme waren bekannt und für mich schon fast gelöst, der Kurs stand nach sehr hohen Umsätzen für mich sehr schlecht. Hätte ich einen „Stop“ gehabt, wären meine Aktien für einen "Apel und ein Ei" an die Käufer gegangen.
Kurze Zeit später habe ich diese komische Marktreaktion verstanden, irgend eine Schweizer Kantonsbank hatte sich von ihrem Aktienpaket getrennt, ganz einfach und warum sollte man verkaufen nur weil irgend eine Kantonsbank verkauft? Die Aktien stand damals auf 2,40 oder so, heute sind wir bei 6,33. Die Stops machen für mich keinen Sinn, ich spekuliere aber auch auf lange Sicht. Daytrader brauche dieses Instrument wahrscheinlich um nicht gleich im ersten Monat pleite zu sein. Ich brauch es nicht, den ob man eine Aktie verkauft, sollte doch auf einer logischen Überlegung beruhen und nicht weil der Tageskurs mal 20 oder 50% in die Tiefe rauscht oder???
@Lehna wir sollten uns mal ausführlich über den Faktor "Geld" unterhalten, den der ist ja bekanntlich von fundamentaler Bedeutung für die Bewertung der weiteren Entwicklung an den Märkten!
Bei Deinem Satz: "Und weil die Masse momentan glaubt,2004 geht’s weiter aufwärts" gehen bei mir schon wieder die Alarmglocken an, wenn alle glauben das etwas so eintritt, trifft meist das Gegenteil ein! Ich bin trotzdem optimistisch den die niedrigen Zinsen (und keine Inflation)(die bleiben es wahrscheinleich noch ne Weile)(US) werden die Hausse weiter nähren. Klar kann es Rückschläge geben, aber die Fundamentalen sind meine Meinung nach noch immer doppelt positiv!
So prüfte er etwa ob es gut ist,optimistisch zu sein,wenn die Zahl der Pessimisten überwiegt-und umgekehrt.
Ergebnis:Auf solche Indikatoren ist meist überhaupt kein Verlass.
Unser Anlageverhalten nach der Anzahl der Optimisten oder Pessimisten an der Börse auszurichten,wär damit auch falsch.
Dabei wärs so schön gewesen....
Wenn man die Sache also logisch betrachtet, scheißt man in diesem Fall auf Statistiken und Indikatoren.
Eine einfache Regel versuche ich zu nutzen:
Kommt ein negatives oder positives Ereignis unerwartet, reagiert der Markt sehr oft entgegengesetzt. Meist verstärkt sich der alte Trend auch kurzzeitig für ein Paar Tage und dreht dann erst.
(Positives Ereignis + Positive Trend = verstärkter positiver Trend und dann die Wende)
Als Beispiel könnte man die Reaktionen
nach dem 11. Sep. anführen.
Ich glaube auch, dass hätte Bush nicht mit seinem Kriegsgeschrei angefangen, hätte Amerika diese Hausse und die damit verbundenen wirtschaftliche Belebung viel billiger und ein Jahr früher, haben können.
Kommt ein negatives oder positives Ereignis erwartet, tobt sich die Stimmung erst mal aus, trifft das Ereignis dann ein, dreht die Stimmung ebenfalls in entgegengesetzte Richtung:
Das „Kriegsgeschrei“ zum letzten Golfkrieg z.B. begann schon fast ein Jahr vor dem eigentlichen Kriegsbeginn. In folge dessen eine immer weiter laufende Baisse. Was dann zu Kriegsbeginn, besser gesagt eine Woche vorher, noch genauer gesagt: nach dem die US den UN-Waffeninspektoren die Ausreise nahe gelegt hatten, passierte ist uns allen bekannt.
(Negatives Ereignis + Negativer Trend = Negativ dann die Wende nach dem „sell off“ )(mach mal auch pleite)
Anders gesagt, irgendwann wenn „man“ z.B. schon ganz glücklich mit allem in seinem Leben ist, kann man auch nicht noch glücklicher werden, „man“ wird unglücklich.
Und wenn „man“ irgendwann schon ganz unglücklich ist, wird man wieder glücklich oder?
(na ja man kann auch den Freitod wählen). :-)
Grüße Abenteurer
grins, das nennt man dann Marktwirtschaft! :-)
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http://people.freenet.de/baer45/dax/daxaus.html
ich weiss nicht was "dumm" an der erkenntnis ist, dass geringe renditen in renten, anleger stärker nach aktien schielen lassen.
und nein es ist überhauptnichts dummes an der Erkenntnis, "dass geringe renditen in renten, anleger stärker nach aktien schielen lassen"!!!!!
Trotzdem kann ich:
"Die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß (ich schätze über 50%), dass Aktien in den nächsten 12 bis 15 Jahren schlechter rentieren werden als Anleihen."
nicht unterstreichen,
auch prozentualen Vergleichen von Warscheinlichkeiten kann ich nur mit diesem Satz begegnen: Zu 98% wäre ich Millionär, aber zu 2% Pleite :-(
Ich kann sagen, dass wir in den grundsätzlichen Betrachtungsweisen der weltpolitischen Geschehnisse und deren Auswirkungen auf den Aktienmarkt, dieselben Gedanken haben. In einigen spezifischen Fragen bin ich nicht Deiner Meinung, die ich Dir auf Wunsch auch noch genauer erläutern werde.
Deine genauer Meinung zur „Volumenlehre“ würde mich auch noch interessieren. Ich konnte dazu leider nichts finden.
Also, ich bitte meine DUMMHEIT zu entschuldigen, und freue mich auf einen weiterführenden gedanklichen Austausch.
Empfehlenswert:
http://people.freenet.de/baer45/dax/index.html
Viele Grüße
Abenteurer
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Da gibt sich einer als SDK -Mitglied aus, zitiert aus seiner Rede einer HV im Jahre 2001 bei Advanced Medien und schon glauben ihm alle, daß er der Sprecher war.
Schizophrenie scheint in den Boards weit verbreitet zu sein!
Wahrscheinlich ist er Bote oder Sekretär beim SDK, und schmückt sich mit fremden Federn!!
Die Rechtskenntnisse bezüglich Aktienges. sind bei dem unter aller Kanone!
Und beleidigen kann er jeden Kritiker am Besten von Allen!!
und mit rechtlichen Schritten drohen, wenn sich andere kritsich zu dem WErt äußern!!
Wäre er wirlich vom SDK, würde er sich doch nicht zu erkennen geben!
Und dennoch glauben alle , daß er der Vertreter des SDK ist, der die Rechte der Akitonäre auf HV´s vertritt!
Und wenns so ist!!
Armes SDK!
Die einzige Wahrheit dieser Meldungen, die der "Toxic fundings". Die Aktienzahl wurde aufgebläht und alle Investierten beschissen. Ließt man jetzt die Kommentare im Netz muss man fast lachen über soviel Phantasie bei den Anlegern, trotzdem ist die Phantasie an der Börse natürlich wichtige als Wissen.
Meine ganz eigene Dummheit, nicht sofort nach Bekanntgabe der neuen Aktienzahl verkauft zu haben. Für mich aber auch eine Lehre für die Zukunft.
Grüße Abenteurer
Grüße Abenteurer
Auch die Dummen bekommen an der Börse sehr oft recht,da sie ja die Kurse zum Teil selber machen.
Viele an der Börse leben stark über ihre geistigen Verhältnisse.
Bei Verlusten sind dann meist andere Schuld.
Ein typhisches Argument von Dummköpfen...