Die Schweizer sind ja echt verschärft
Im Zusammenhang mit Bremgarten stelle sich aber doch die Frage, wie weit man den Ängsten der Bevölkerung Rechnung tragen könne. Die SP-Bundesrätin erinnerte daran, dass sich der Bund in einem Spannungsfeld befinde. Er müsse Unterkünfte für Asylsuchende finden und könne diese nun auch ohne Einwilligung der betroffenen Gemeinde eröffnen.
Andererseits will der Bund aber laut Sommaruga vermeiden, gegen den Willen der Bevölkerung Zentren zu eröffnen. Die durch die Kontroverse ausgelöste Diskussion trage dazu bei, solche Widersprüche aufzulösen, sagte sie.
http://www.blick.ch/news/schweiz/...-fuer-asylsuchende-id2401602.html
Ich setz dann mal noch einen drauf und verweise für InteressentInnen auf relative Neuerscheinungen, die ich durchgelesen habe und auf die ich mich locker bezogen habe.
Zur Vorgeschichte des Threadthemas gehört das alles sehr wohl.
http://www.wallstein-verlag.de/...ngsheim-mein-nachrichtendienst.html
http://www.amazon.de/...183&sr=1-3&keywords=hedwig+pringsheim
Ansonsten kannst du mir den Buckel runterrutschen, dasselbe gilt für Talisker und seinen arroganten "Mumpitz"(#18.), mit dem er mir Zwischentöne ins Ohr blasen möchte, die mir wohl vertraut sind, während er die Zwischentöne in meinem Posting aus m.E. purer Gehässigkeit übergeht, ohne zu versuchen, es genauer abzuhorchen oder danach zu fragen. Immerhin schreibt er von "angedeutetem Opportunismus" - das erkenne ich an. Aber selbst wenn ich Thomas Mann puren Opportunismus nachgesagt hätte, stände ich bei weitem nicht allein auf weiter Flur, man hätte also durchaus darüber diskutieren können. Mit solchen notorischen Besserwissern wie Kramel oder Talisker freilich nicht, ich jedenfalls nicht (mehr).
Äh, ja.
Dabei hieß es immer, Deutschland sei Servicewüste.
Rasssismus hin oder her, auf jeden Fall eine Unverschämtheit.
Und wenn Winfrey das genauso empfunden hat, wo ist da Narzismus?
Barrikaden - Verbote - Schweigen
Ich sage nur typisch linke Gutmenschen die keine Ahnung von den tatsächlichen Verhälnissen haben und marktschreierisch mit Sprücheklopfen um sich werfen!
und eingeschlossen ist,neigt eben zu einem engen Geist.
Da nützt das ganze Bergklettern nichts, die Grundstruktur eines solchen Charkters wird von der bedrückenden Enge bestimmt,deshalb auch die Schweizer Eigenart sich einzuigeln und in die Berge ein zu graben.
Daraus ergibt sich immer wieder Konfliktpotential in der modernen Welt. Im Grunde aber sind sie friedfertig und wollen vorallem ihre Ruhe, es gibt also schlimmere Stämme als diese Helvetiker.
schaut mal wo die schweizer stehen, weltweit. leben in wohlstand. die haben ihr land im griff.
außer bei fussball hamse noch nachholbedarf
die schweizer lassen sich nicht von anderen staaten treiben- die machen ihr ding und damit fahrense super
Da von engem Berg-Geist und bedrückender Enge der charakterlichen Grundstruktur zu sprechen ist mehr als dämlich - und trifft wohl eher auf den Verfasser von 36 selber zu.
von mir aus kanns bei uns 90 prozent migrationshintergrund geben- aber diese 90 prozent sollen dann auch was für tun und zur wahlheimat stehen. migration ist ne "bringschuld". man muss aktiv was tun-meiner meinung nach. das fängt mit dem erlernen der deutschen sprache an und hört mit dem tolerieren der hiesigen kultur auf
Quelle
Blick.ch
die betrachten die Bergmassive und Päße nicht aus der ängstlichen Sicht derer,die gegen alles ein Bollwerk errichten und sich am liebsten nur abschotten wollen. Aber genau jene meinte ich, diese Urschweizer Typen vom Schlage eines Blochers (oder besser Typen, die mit den Urschweizer Mythen haussieren gehen um daraus persönliches und politisches Kapital zu schlagen) und die haben ja eben mit dem angezeigten Anteil an internationalem Einfluß und Migrationshintergrund in der Schweiz diese enormen Probleme. Probleme mit der Modernisierung und Öffnung der Schweiz.
Die anderen Schweizer,philosophisch und charakterlich wohl noch die Minderheit, die begreift die Situation der Schweiz als eine von Päßen und Verbindungen geprägte Eidgenossenschaft der Offenheit.
Ein Blocher und seine Anhänger meint noch immer, der Mythos Gotthard Massiv habe die Schweiz vor dem Krieg geschützt, weil es eben ein unüberwindbares Hindernis,ein Bollwerk sei.
Alles Blödsinn.
Die Schweiz hat die Tatsache geschützt, das man ihre Verbindungswege und Päße brauchte,gerade auch im 2. großen Krieg, diese Wege von außen zu besetzen und zu kontrollieren hätte viel zuviel gekostet, die Neutralität war der günstigere Weg die Schweiz zu nutzen.
Viele Schweizer müßen von ihrem Granitkopfdenken weg und endlich ankommen in der Moderne.
Bleiben nur noch die unwürdigen Bestimmungen von Bremgarten schönzureden.
Wer hier allerdings von "den Schweizern" faselt, kann genauso gut "die Asylbewerber" in einen Topf werfen.
und über die hetze gegen die schweiz, russland und anderen ländern die ständig in unseren propagandakloblättern steht kann ich nur noch lachen. die gutmenschen und überdemokraten sollen sich lieber um den eigenen saustall kümmern.
Vielleicht würde ich es anders sehen, wenn ich in Bremgarten leben würde.
Und es gibt halt hie und da schon Trouble in der Nähe von Asylantenheimen.Bei den meisten Asylanten handelt es sich um Wirtschaftsflüchtlinge, deren Gesuch sowieso abgelehnt wird.
Allerdings haben seine Postings überhaupt nichts mit der Realität in der Schweiz zu tun. Wenn die Ausländer sich integrieren sollen, dann muß ich ihnen auch Zugang zur Bildungseinrichtungen und Relegionstätten wie Kirchen gewähren ohne jegliche Hindernisse. Das hat er wohl offensichtlich übersehen, wie so immer.
Wenn ich etwas verlange von Zuwanderern muß ich ihnen auch die Vorraussetzungen dafür bieten.