Die Ritalin-Gesellschaft
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 07.01.10 04:15 | ||||
Eröffnet am: | 25.01.09 20:58 | von: Schepper | Anzahl Beiträge: | 45 |
Neuester Beitrag: | 07.01.10 04:15 | von: Mme.Eugenie | Leser gesamt: | 7.808 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 2 | |
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Es gibt genügend Literatur, die den Nachweis erbringt, wie leichtfertig wir unsere Kinder für krank erklären auf Drogen setzen. Die wenigsten wissen ja, dass Ritalin chemisch ganz eng mit Kokain verwandt ist. (Scheinbar neutrale) Selbsthilfegruppen und ADHS-Zentren in Detuschland werden von Novartis gesponsert. Ein dichtes Netz von Desinformation und wissenschaftlichen Halbwahrheiten (die Mediziner wollen ja auch profitieren) soll verhindern, dass die Menschen ihre Kinder solchen Praktiken verweigern.
Für den Anfang ist das Buch von DeGrandpre sicher eine hilfreiche und leicht lesbare Einführung in die komplexe Entstehungsgeschichte von unangepassten Verhaltensweisen bei Kindern. Oder Jürgen Blech: Die Krankheitserfinder.
Eine Generation wird krankgeschrieben
Auch wenn ich persönlich das Pulver, egal in welcher Farbe verabscheue!!!
Und wenn studierende Ritalin als billigen Koksersatz einnehmen, ist das für mich mehr wie bedenklich und hat nichts mehr mit ADHS zu tun...
http://www.amazon.de/...ven-hochbegabten-Indigo-Kindern/dp/3908652170
...und es werden immer mehr, die überdurchschnittlich begabt und leistungsfähig, aber nicht stressfähig und autoritätenhörig sind. Sie kriegt man wohl nur mit Liebe, Motivation, viel Aufmerksamkeit, Respekt und Verständnis halbwegs gelenkt, allerdings weniger belehrt, sondern eher "learning by doing". Der Ansatz passt allerdings nicht ins Schulsystem. Es tut sich viel in der Forschung und es gibt immer mehr Sonderschulen (zum Glück), die den besonderen Bedürfnissen gerecht werden.
Schreiben dauert zu lang. Der Kopf ist viel schneller. Deshalb ist Schreiben u. U. eine Strafe. Außerdem haben viele überdurchschnittlich Intelligente eine feinmotorische Schwäche. Früher hatte man Verständnis für die "Doktorenschrift" - heute wird es therapiert - lächerlich.
Wer weiß, aus welchem Zeitalter die "neuen Kinder" kommen und für welche Zukunft sie ausgerüstet sind.
Back to nature - Naturverbundenheit haben sie zumindest gemeinsam :-)
...abgesehen davon, ich esse vorwiegend Raubfische, da sie muskulöser und eiweißreicher sind..., ...und ein Zander macht auch mehr Ballett an der Rute...
...dazu ist das Thema auch zu ernst.
gruß aus dem Teich..., im Übrigen findet dort in der Nähe jedes Jahr ein großes Treffen statt...
cryandfree
...dann ignorier mich auch..., im Zweifelsfall unter wikipedia die Definition hinterfragen..., A...kriecherei kann ich nicht ab...
...und kümmere Dich um Dein Depot, ...Banker werden leistungsbezogen bezahlt..., Mr. Short-Lehman!!!
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/ADHS#Behandlungsbed.C3.BCrftigkeit
Klar kann eine Psychotherapie unterstützend wirken aber Menschen mit ADHS haben diese Störung nicht weil sie anti-sozial oder schlecht erzogen sind, sondern aufgrund der bereits erwähnten Veranlagung.
Wollte es nur mal schreiben, weil mir das hier doch ein wenig zu diskriminierend wurde!