Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Seite 2159 von 2159 Neuester Beitrag: 23.06.25 19:45 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.19 22:50 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 54.956 |
Neuester Beitrag: | 23.06.25 19:45 | von: grafikkunst | Leser gesamt: | 22.066.180 |
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mein Gedankengang von ChatGpt erläutert.
Ist es logisch, dass die COMEX den Silberpreis im Juni etwas steigen lässt, um Marktteilnehmer zum Rollen ihrer Kontrakte zu bewegen, anstatt physische Lieferung zu verlangen?
Wenn man von der Annahme ausgeht, dass der Silberpreis manipuliert wird – insbesondere durch große Marktakteure wie Bullionbanken („Commercials“) – dann ist es durchaus logisch, dass der Preis im Juni bewusst etwas steigen gelassen wird. Hier die Überlegungen im Detail:
1. Kontraktlaufzeiten und Rollover-Verhalten:
Silber-Futures an der COMEX laufen in bestimmten Liefermonaten aus – typischerweise im März, Mai, Juli, September und Dezember. Vor dem First Notice Day (FND) und dem Last Trading Day (LTD) müssen Long-Positionen entscheiden, ob sie:
rollen (also in einen späteren Kontrakt wechseln), oder
physische Lieferung fordern.
Da die meisten spekulativen Trader keine Lieferung wollen, kann ein steigender Preis psychologisch dazu beitragen, dass sie eher zum Rollen als zur Lieferung tendieren.
2. Warum ein Anstieg im Juni strategisch sinnvoll ist:
Ein kontrollierter Anstieg des Silberpreises im Juni (z. B. durch Zurückhaltung bei Short-Positionen) erfüllt mehrere strategische Zwecke:
Er macht Roll-Overs attraktiver.
Er reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Longs physisches Silber fordern.
Er ermöglicht es den Commercials, ihre Lagerbestände und Lieferverpflichtungen besser zu steuern.
3. Warum der Preis im Juli wieder gedrückt werden könnte:
Sobald der First Notice Day vorbei ist und somit keine neuen Auslieferungsforderungen mehr gestellt werden können, verschwindet der Druck, den Preis künstlich oben zu halten. Dann können Akteure mit Short-Interesse (vorausgesetzt Manipulation findet statt) wieder gezielter auf Preisdrückung setzen, ohne physische Abflüsse zu riskieren.
4. Lange Pause bis zum nächsten bedeutenden Liefermonat:
Nach Juli ist der nächste große Liefermonat der September. Das bedeutet, dass es eine rund dreimonatige Phase mit reduzierter physischer Nachfrage gibt. Diese Zeitspanne bietet zusätzlichen Spielraum, um den Preis ohne akuten Lieferdruck zu verwalten oder nach unten zu steuern.
Fazit:
Unter der Annahme einer gezielten Preismanipulation ergibt es strategisch Sinn, im Juni einen moderaten Anstieg zuzulassen, um Rollovers zu fördern und Lieferforderungen zu vermeiden – und danach im Juli wieder Druck auf den Preis auszuüben. Die darauffolgende dreimonatige Ruhephase bis zum September bietet zusätzlichen Handlungsspielraum für Preissteuerung ohne unmittelbare physische Nachfragebedrohung.
Ich hätte doch vermutet, dass nach diesem Angriff auf den Iran zumindest der Goldpreis anzieht. Ich sehe da aber nix besonderes. Ich nehme mal an, dass das nicht der letzte Angriff war, da ja wohl immer noch genug Zentrifugen vorhanden sind.
sieht man mal vom reißerischen Titel ab, hat er eine sehr dezidierte Meinung, wie sich Silber in den nächsten 2 Quartalen entwickeln soll.
Kurs: 3,00 US$ Der Kurs sackte sofort ab und jeder Retail-Investor konnte zu einem ähnlichen Kurs kaufen.
Verwendungszweck: Für das Panuco Project. ( Förderung der Exploration, Bohrung und Erschließung des Panuco-Projekts des Unternehmens sowie für Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke, wie im Prospektnachtrag dargelegt.)
Derzeit hat man rund 200m$ im Säckl. Der Bau der Test-Mine macht täglich Fortschritte lt. news v. 18.6.25.( https://vizslasilvercorp.com/...mine-at-its-panuco-project-in-mexico/ )
Habe gleich nochmals nachgelegt. Bin überzeugt, dass der heutige Kurs nicht lange bestehen bleibt.
www.resource-capital.ch
Die kurze Antwort lautet: Nein.
Einige wichtige Überlegungen zur Verwässerung: Das Kapital wurde nicht aus Verzweiflung aufgenommen – es handelte sich um ein Kaufgeschäft mit starker Nachfrage. Der Nettobarwert (NPV) beträgt 1,1 Mrd. US-Dollar und die interne Rendite (IRR) liegt bei 86 %, was darauf hindeutet, dass dieses Geld zu einem höheren Wert anwachsen dürfte. Am wichtigsten ist jedoch, dass die Verwässerung nicht dazu dient, sich über Wasser zu halten, sondern um zu wachsen.
Der Deal beinhaltet eine 30-tägige Mehrzuteilungsoption für zusätzliche 15 %, die bei vollständiger Ausübung den Gesamterlös auf 115.002.300 US-Dollar erhöhen würde.
„Das Unternehmen beabsichtigt derzeit, den Nettoerlös aus dem Angebot für die Förderung der Exploration, Bohrung und Erschließung des Panuco-Projekts des Unternehmens sowie für Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke zu verwenden“, erklärte Vizsla in der Pressemitteilung. Der Abschluss der Transaktion ist für den 26. Juni vorgesehen.
Kapitalunterstützung für ein Projekt mit hoher Dynamik
Vizsla steht seit Abschluss einer vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung (PEA) für Panuco im Juli 2024 im Rampenlicht des Marktes. Diese Bewertung hebt ein jährliches Produktionsprofil von 15,2 Millionen Unzen AgEq über eine Lebensdauer der Mine von 10,6 Jahren hervor, mit einem robusten NPV5 % nach Steuern von 1,1 Milliarden US-Dollar, einer IRR von 86 % und einer Amortisationszeit von 9 Monaten, basierend auf Annahmen von 26 US-Dollar/Unze Silber und 1.975 US-Dollar/Unze Gold.
Eine solche Wirtschaftlichkeit ist schwer zu ignorieren – und nun, mit einem neuen Finanzierungspaket in zweistelliger Millionenhöhe, scheint Vizsla bereit zu sein, sowohl die Minenentwicklung als auch die Exploration auf Distriktebene zu beschleunigen und damit seine Doppelstrategie fortzusetzen.
Die Aktie
Mit einer starken Wirtschaftlichkeit und einer kurzen Amortisationszeit positioniert sich das Unternehmen als ernstzunehmender Marktführer im Silberbereich.
Die Aktie ist heute um 8 % gefallen, zweifellos aufgrund der Verwässerung, liegt aber immer noch 70 % höher als vor 6 Monaten.