Die Krise ist weitgehend abgehakt
Uns zwar den, dass die Krise noch voll im Gange ist.
Wer schlau ist kauft jetzt, weil zwei entscheidende Ereignisse bevorstehen, die die Kurse explodieren lassen werden.
1. Die Entmachtung und Beschneidung der Investmentbängster schafft Unsicherheit aus dem Markt. Was übersehen wird, ist die Tatsache, dass die Märkte nicht übersehen haben, welche Kriminellen sich da in den letzten Jahren auf den Finanzmärkten tummeln durften und es bis in die Führung von Investmentbanken schafften. Das Ergebnis war, dass die Märkte das Vorhandensein dieser Kriminellen mit hohen Risikoprämien bestraften. Wenn diese Kriminellen weg sind bzw. in ihre Schranken verwiesen werden, sinken die Risikoprämien und somit die Diskontierungszinsfüße für die Gewinnströme. Das Resultat sind wesentlich höhere Aktienkurse.
2. Die Entmachtung der Bushkrieger beseitigt ebenfalls Riskien mit den gleichen Wirkungen, wie ich sie schon unter 1. beschrieben habe. Offensichtlich hat der harte Kern der Bushkrieger schon heute an Macht verloren, denn nur so ist es zu erklären, dass Bush den Bushkriegern und Israel offensichtlich den Angriff auf den Iran untersagt hat, der scheinbar schon seit Jahren die Entwicklung von Nuklearwaffen eingestellt hat (was der CIA schon seit Jahren wusste - genauso wie, dass der Irak nie welche hatte und entwickelte - aber die Ölmafia, die an Bush zog, glaubte auf diese Art und Weise, sich die irakischen Ölquellen unter den Nagel reißen zu können, was jetzt glücklicherweise auch nicht zu funktionien scheint).
Der Lehman-Effekt
Von Steffen Uttich
Rekordverluste: Die Zentrale von Lehman Brothers in New York
13. September 2008 Es ist ein schmaler Grad zwischen Ermutigung und Schönfärberei. Als Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann am Mittwoch wieder einmal das Ende der nun schon über ein Jahr andauernden Finanzkrise ausrief, verdrehte so mancher Zuhörer genervt die Augen oder setzte ein wissendes Lächeln auf. "Wir glauben, dass wir den Beginn des Endes der Krise sehen", ließ sich Ackermann auf einer Bankentagung vernehmen. Klar, was will der Vorstandsvorsitzende einer Großbank, die auf verlässliche Kapitalmärkte angewiesen ist, auch anderes sagen. Die Grenze zur Schönfärberei schien eindeutig überschritten. Es klang nach dem üblichen Appell an die Kollegen, nicht die Nerven zu verlieren.
Doch nun steht an der Wall Street die nächste Bankpleite vor der Tür - und die Begleitumstände machen deutlich, dass Ackermann diesmal gar nicht so falsch liegt. Seit Donnerstag wird die Zeit der Eigenständigkeit, die der einst viertgrößten amerikanischen Investmentbank Lehman Brothers noch verbleibt, von vielen Börsianern nur noch in Stunden gemessen. Die Parallelität zu den Ereignissen rund um den Beinahezusammenbruch der Investmentbank Bear Stearns Mitte März ist frappierend.
Alles wie bei Bear Stearns?
Erst häufen sich die Verluste zu Milliardensummen auf, dann kommt nicht das dringend benötigte frische Geld herein, dann werden die Kunden nervös, dann begibt sich das Management in einem letzten Akt der Würde selbst auf die Suche nach einem Käufer, und über das Wochenende spielen schließlich staatliche Institutionen Feuerwehr, damit die Finanzierung der Übernahme zustande kommt. So war es bei Bear Stearns vor einem halben Jahr, und so dürfte es wohl nun mit Lehman geschehen
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Lehman Brothers sucht nach einem Käufer
Einen wesentlichen Unterschied gibt es diesmal jedoch - die Probleme einer einzelnen Investmentbank ziehen nicht automatisch die Aktienkurse aller Banken in Mitleidenschaft. Die Suche nach einem Ausweg aus der verfahrenen Lage von Bear Stearns wurde noch von ausgeprägten Panikattacken begleitet. Als sich die Situation an der Wall Street zuspitzte, brach der Euro-Stoxx-Branchenindex für die wichtigsten Banken aus dem Euro-Raum innerhalb von drei Handelstagen um über 10 Prozent ein. In der abgelaufenen Woche zeigten sich dagegen die Marktakteure von der sich zuspitzenden Situation bei Lehman weitgehend unbeeindruckt. Der Bankenindex legte im Wochenverlauf mit fast 4 Prozent sogar leicht zu.
Anflüge von Panik im Ansatz erstickt
Der Aktienmarkt gibt damit das Signal, dass er in der Lage ist, Anflüge von Panik im Ansatz zu ersticken. Er lässt die Bereitschaft erkennen, zwischen gut aufgestellten Banken und weniger gut aufgestellten Banken zu differenzieren. Natürlich ist das mögliche Ende der einst viertgrößten amerikanischen Investmentbank ein dramatisches Ereignis. Aber die daraus möglicherweise entstehenden Probleme haben sich als beherrschbar erwiesen. Bear Stearns kam beim Wettbewerber J.P. Morgan unter. Die beiden angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac wurden kurzerhand verstaatlicht.
Egal, wer nun möglicherweise Lehman auffängt - das Krisenmanagement in Amerika zeigt Wirkung. Und das ist auch an den Börsen in Europa ein guter Grund, tief durchzuatmen und vom Lager der Zweckoptimisten in das Lager der uneingeschränkten Optimisten zu wechseln. Geht man von der Kursentwicklung an den Aktienmärkten in der abgelaufenen Woche aus, scheint diese Bewegung in Gang gekommen zu sein.
Mit diesem Effekt hätte Lehman in den letzten Stunden der Eigenständigkeit der Finanzwelt einen großen Dienst erwiesen: Ihre Abwicklung macht die Rückkehr der Investoren zu einem rationalen Vorgehen deutlich. Auf dieser Basis kann wieder Vertrauen entstehen. Und dass die Marktakteure zueinander Vertrauen fassen, ist eine Grundvoraussetzung für das Ende der Finanzkrise.
Einige Krisengewinnler sind von der Kurserholung der europäischen Bankentitel in der abgelaufenen Woche schon auf dem falschen Fuß erwischt worden. Eine beliebte Anlagestrategie von Hedge-Fonds aus dem Frühsommer - mit einem sogenannten Pair-Trade auf fallende Bankaktienkurse und gleichzeitig steigende Rohstoffaktienkurse zu setzen - erwies sich zuletzt als Falle. Einige dieser Positionen mussten vor allem in der ersten Wochenhälfte in höchster Not aufgelöst werden. So konnte beispielsweise der Kurs der Deutschen Bank um 9 Prozent steigen, weil Käufe zur Deckung von Short-Positionen zusätzliche Nachfrage erzeugten. Die Thyssen-Krupp-Aktie als Rohstoffwette gab gleichzeitig wegen dringend benötigter Liquidität bei den betroffenen Spekulanten 8 Prozent nach. Allzu einfach lässt sich mit der Finanzkrise also nicht mehr Geld machen.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: REUTERS
Wenn so ein positives Ding passiert, muss man einfach massiv rein - insbesondere, wenn man bedenkt, welche Schauermärchen inbesondere die deutsche Journallie transportiert. Den Hohepunkt der Blödheit der deutschen Wirtschaftsjournallie war meines Erachtens heute, wo die unsäglich verblödete Nummer von den sechs Milliarden Schaden für den Einlagensicherungsfonds durch die deutsche Presselandschaft geschoben wurde. Den Blödmännern und Blödfrauen in den deutschen Zeitungsredaktionen scheinen Bankbilanzen ein Buch mit sieben Siegeln zu sein. Liebe Blödmanner und Blödfrauen der deutschen Presselandschaft, besorgt Euch vielleicht doch einmal eine Bilanz Eurer Kreissparkasse. Dort werdet Ihr feststellen, dass auf der Aktivseite fast ausschließlich Forderungen stehen und auf der Passivseite überwiegend Verbindlichlichkeiten - bei einigen hört aber da schon das Verständnis auf, denn sie haben ihr Handwerk mit Berichten über das Bommelmützenwerfen
in Ostfriesland und das Schupftabakweitschupfen in Hiintertupfing gelernt und anschließend 10 Sylvester Wirtschaft bei Prof. Ast in der Baumschule studiert. Im Gegensatz zu Baggern bei einem Bauunternehmen und Unterhosen in Übergrößen bei einem Handelsunternehmen lassen sich Forderungen von Banken recht gut verwerten (der Krise zum Trotz), da sie weit gestreut sind und eine Bank im Gegensatz zu unserem Baugeschaft mit dem Bagger und dem Textilgeschäft mit den Unterhosen auch eine Kreditabteilung hat, die sich mit der Sicherheit der Forderungen und deren Besicherung zumindest von 9.00 - 15.00 Uhr jeden Tag beschäftigt. Und so werden auch bei Lehman Deutschland logischerweise keine sechs Milliardnen über die Wupper gehen und vom Einlagensicherungsfonds zu erssetzen sein, sondern nur die Dilfferenz zwischen den 6 Milliarden und den Werten, in die Lehman Deutschland nach den deutschen Regeln für Kreditinstitute investiert hat. Ich halte zwar den Sanio vom Bafin für einen der größten Flaschen in Deutschland, aber nicht für eine so große Flasche, dass nicht mindestens 90% der von den 6 Milliarden investierten Geldern wieder hereinkommen.
Ein besserer Kaufargument für Aktien wie den Bekanntnisgrad der Horrorgeschichte um die sechs Milliarden gibt es meines Erachtens nicht.
Im #1 steht:
und massives Kaufen angesagt:
Morgan Stanley 1Q Beats Expectations
Wednesday March 19, 8:31 am ET
Hier der Chart von Morgan Stanley seit seit dem 19.3.2008
da kannst du nicht sagen, dass Anti_lemming schlechter prohnostiziert hat. im gegenteil. bei ihm passt es wie die faust aufs auge.
Deshalb werden die Börsen den Untergang der Bängster feiern, die Unsicherheit und hohe Risikoprämien produziert haben - der Jump ist heute schon gestartet.
Aktien New York Schluss: Fest - Kongress einigt sich auf Rettungsplan
22:37 25.09.08
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem Durchbruch im Ringen um das Rettungsprogramm für die Finanzbranche sind die US-Börsen am Donnerstag fest aus dem Handel gegangen. Demokratische und republikanische Senatoren hatten mitgeteilt, dass in den zuständigen Ausschüssen des US-Kongresses eine grundsätzliche Einigung erzielt worden sei. Eine entsprechende Vorlage soll nun den Kongress-Spitzen vorgelegt werden. Händlern zufolge besteht jetzt die Hoffnung, dass beide Kammern - Senat und Repräsentantenhaus - sowie die Regierung den Plänen in Kürze zustimmen. Einzelheiten über die grundsätzliche Übereinkunft wurden allerdings zunächst nicht bekanntgegeben.
Der Leitindex Dow Jones (DJIA) (Profil) schloss mit plus 1,82 Prozent auf 11.022,06 Zähler, nachdem er am Vortag noch unter dem Tauziehen um das Rettungspaket gelitten und leichte Verluste verbucht hatte. Der marktbreite S&P-500-Index stieg um 1,97 Prozent auf 1.209,18 Zähler. An der NASDAQ rückte der Composite-Index um 1,43 Prozent auf 2.186,57 Punkte vor. Für den NASDAQ 100 (Profil) ging es um 1,58 Prozent auf 1.687,55 Punkte nach oben.
Bankaktien reagierten mit starken Kursaufschlägen auf die Einigung im US-Kongress. So schossen die Titel von JPMorgan um 7,31 Prozent auf 43,46 US-Dollar in die Höhe und waren damit der Spitzenreiter im Dow Jones-Index. Citigroup-Papiere verteuerten sich um 2,37 Prozent auf 19,41 Dollar, und für Titel der Bank of America stand ein Aufschlag von 3,93 Prozent auf 34,37 Dollar zu Buche.
Zu den Gewinnern zählten jedoch auch Aktien konjunktursensibler Unternehmen. So rückten die Papiere des IT-Konzerns IBM um 3,13 Prozent auf 120,11 Dollar vor. Börsianern zufolge spekulieren die Anleger nun darauf, dass die Konsumausgaben anziehen.
Aktien von General Electric (GE) drehten mit dem freundlichen Markt ins Plus und gewannen 4,43 Prozent auf 25,68 Dollar. Der US-Mischkonzern musste wegen der hohen Abhängigkeit von der Finanzsparte zum zweiten Mal in diesem Jahr die Prognose für 2008 senken und rechnet jetzt mit einem Gewinnrückgang.
Nike-Papiere schossen indes nach Zahlen um 9,68 Prozent auf 65,01 Dollar in die Höhe. Der weltgrößte Sportartikelhersteller verbuchte zwar zum Auftakt seines neuen Geschäftsjahres wegen eines Steuereffekts einen Gewinnrückgang. Ohne den Einmalposten jedoch stiegen der Überschuss und auch der Umsatz deutlich. Die Erlöse übertrafen die durchschnittlichen Markterwartungen. Laut Jim Duffy, Analyst bei Thomas Weisel Partners, habe Nike von einer Reihe starker, neuer Produkte wie etwa dem Basketball-Schuh "Hyperdunk" profitiert. Der Experte bewertet die Aktien des Sportartikelherstellers mit "Overweight".
Der verlustreiche US-Autobauer General Motors (GM) bestätigte unterdessen den beabsichtigten Verkauf seines Getriebewerks in Straßburg. Neben seiner Geländewagenmarke Hummer soll auch das Werk in Straßburg veräußert werden, kündigte der Opel-Mutterkonzern auf einer Investorenkonferenz in Detroit an. Im Zuge der Nachricht fielen die Aktien des Autobauers nach anfänglichen Gewinnen um 3,09 Prozent auf 10,03 Dollar.
An der NASDAQ wiederum kletterten die Titel von Biogen Idec um 4,52 Prozent auf 48,83 Dollar. Die Analysten von Lazard Capital Markets hatten die Einschätzung der Titel des Biotechnologieunternehmens von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Zur Begründung verwiesen die Experten auf die attraktive Bewertung der Papiere. Nach besser als erwarteten Quartalszahlen legten die Papiere des Einzelhandelsunternehmens Bed Bath and Beyond um 4,82 Prozent auf 32,19 Dollar zu./la/das
Quelle: dpa-AFX
Zudem ist durch die problemlose Übernahme der größten US-Sparkasse ein weiteres Problem vom Tisch. Ein Idealkauf für J.P. Morgan, die dadurch von den Kapitalmärkten unabhängiger werden. Insofern war auch der Kauf der Postbank durch die Deutsche Bank genial und man hätte sicher noch einen höheren Preis heraushandeln können - denn die gigantischen Spareinlagen von den vielen Opas und Omas der Postbank machen vom Kapitalmarkt unabhängiger.
"Auch die Auswirkungenauf das Budgetdefizit halten sich in Grenzen. Die Regierung kann derartige Schulden als Finanzierungsmittel verbuchen, und nur für vorweggenommene Verluste auf die Investments - plus Zinsen - würden dem Defizit zugerechnet. "Das ist keine Ausgabe von 700 Milliarden", erklärte Notenbankchef Bernanke den Senatoren vergangene Woche. "Das ist ein Kauf von Assets, und wenn die Auktionen richtig veranstaltet werden, macht der amerikanische Steuerzahler damit ein gutes Geschäft. Wenn sich dann die Wirtschaft erholt, wird das meiste, alles oder sogar mher als den Gesamtwert der jetzigen Ausgaben wieder hereinkommen."
Ein Fed-Chef kann den Mund logischerweise nicht so voll nehmen wie Libuda, der felsenfest davon erzeugt ist, dass die US-Steuerzahler durch den Ankauf und anschließenden Verkauf der Assets ein glänzendes Geschaft macht. Wichtig ist, das die Notenbank, die den An- und Verkauf im Auftrag des Staates abwickelt, die erworbenen Assets nicht zu schnell wieder durch Auktionen auf den Märkt bringt, sondern erst die Stabilisierung der Märkte abwartet - dann werden die Gewinne für die Steuerzahler gigantisch sein, da z.B. die angekauften Kredite bei ihrer Fälligkeit sehr viel mehr bringen als die momentane Marktbewertung und sich das dann auch in Auktionspreise widerspiegeln wird.
Investoren sollten sich beeilen, denn die günstigen Kurse von momentan werden nicht den ganzen Tag anhalten.
Dodd, Gregg, urge lawmakers to pass bailout
Monday September 29, 7:31 am ET
By Julie Hirschfeld Davis, Associated Press Writer
Senators urge colleagues in Congress to quickly pass compromise bailout legislation
WASHINGTON (AP) -- Two leading players in efforts to devise a financial system bailout bill said Monday they hope for quick passage of a newly fashioned version, with checks and balances on the executive branch, which they said should make it palatable enough for fellow lawmakers still hearing vocal criticism from their home districts.
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Asked Monday morning if the compromise bill will go through, Sen. Chris Dodd said, "We hope so." But the Connecticut Democrat said it's not a panacea for all the problems that have bedeviled the U.S. financial markets. He also said, though, that failure to act would spread the contagion of frozen credit markets even further. "This is not just about Wall Street," Dodd said. He said that it's "potentially going to hurt other people across the country."
Dodd and Sen. Judd Gregg, who represented fellow Republicans in weekend talks, appeared on morning news shows as President Bush prepared to give a statement at the White House urging Congress to pass the bill. Investors worldwide and in early trading in the United States continued to demonstrate doubts about whether the bill would even go through, much less address the systemic problems that have unnerved financial markets across the globe.
The House was slated to vote later Monday on the deeply unpopular rescue package for the stressed financial industry. Bush on Sunday had conceded this was a difficult vote in an election year but said he was confident that Congress would pass the measure that his top economic officials argued is vital to averting a broader economic meltdown.
Sen. Harry Reid, D-Nev., his party's leader in the Senate, said Sunday: "Now we have to get the votes" and said the measure could pass the Senate as early as Wednesday.
"Nobody wants to have to support this bill," said Rep. John A. Boehner, R-Ohio, the House minority leader. But he said he was urging "every member whose conscience will allow them to support this" to do so. Officials in both parties expected the vote to be a nail-biter.
The two major party presidential candidates -- Republican John McCain and Democrat Barack Obama -- expressed tepid support for the bailout.
Allianz long
Microsoft long
Die Bären mit Ihrer Untergangslitanei gehen mir auf den Geist.
Buffet geht einkaufen.
Ken Fisher ebenso.
Und Prof. Gerke ist optimistisch - ich halte nix von Profs aber Gerke ist cool - hat mich vor Jahr im mündlichen ABWL gerettet...
der gleiche betrag eingesetzt werden muss um die noch cräschenden banken
zu retten ,molly malon