Die Krise ist weitgehend abgehakt
den Weihnnachtsmann!
Märchenstunde ala Libuda!
Weist du was Stagflation ist?
Das ist der Zustand unserer Wirtschaft in der nächsten Zeit!
Das wird auch ein bängster Libuda nicht ändern!
16:13 25.07.08
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich im Juli 2008 unerwartet verbessert. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universität Michigan.
So erhöhte sich der Gesamtindex auf revidiert 61,2 Punkte, während vorläufig ein Anstieg auf 56,6 Punkte gemeldet worden war. Volkswirte waren durchschnittlich von einem Stand von 56,4 Punkten ausgegangen, nach ebenfalls 56,4 Punkten im Vormonat.
Der stark beachtete private Verbrauch macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus. (25.07.2008/ac/n/m)
US-Neubauverkäufe rückläufigWashington (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der Verkäufe neuer Häuser in den USA ist nach Angaben des US-Handelsministeriums im Juni 2008 leicht zurückgegangen.
Auf saisonbereinigter Basis wurde im Vormonatsvergleich ein Rückgang um 0,6 Prozent auf 530.000 Einheiten verzeichnet, während Volkswirte von 505.000 Einheiten ausgegangen waren. Für Mai wurde die Verkaufszahl von vorläufig 512.000 auf 533.000 nach oben korrigiert.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich die Verkaufszahl um 33,2 Prozent verringert. (25.07.2008/ac/n/m)
ODER von gestern:
24.07.2008 14:57
- Gestiegene Zahl der Erstanträge - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag zu Handelsbeginn gestiegen.
In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche stärker als von Experten erwartet gestiegen. Sie ist um 34.000 auf 406.000 geklettert. Volkswirte hatten hingegen nur mit einem leichten Anstieg auf 375.000 gerechnet.
Der Wert der Vorwoche wurde von 366.000 auf 372.000 nach oben revidiert.
US-Neubauverkäufe rückläufigWashington (aktiencheck.de AG) - Die Zahl der Verkäufe neuer Häuser in den USA ist nach Angaben des US-Handelsministeriums im Juni 2008 leicht zurückgegangen.
Auf saisonbereinigter Basis wurde im Vormonatsvergleich ein Rückgang um 0,6 Prozent auf 530.000 Einheiten verzeichnet, während Volkswirte von 505.000 Einheiten ausgegangen waren. Für Mai wurde die Verkaufszahl von vorläufig 512.000 auf 533.000 nach oben korrigiert.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat hat sich die Verkaufszahl um 33,2 Prozent verringert. (25.07.2008/ac/n/m)
ODER von gestern:
24.07.2008 14:57
- Gestiegene Zahl der Erstanträge - Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Donnerstag zu Handelsbeginn gestiegen.
In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der abgelaufenen Woche stärker als von Experten erwartet gestiegen. Sie ist um 34.000 auf 406.000 geklettert. Volkswirte hatten hingegen nur mit einem leichten Anstieg auf 375.000 gerechnet.
Der Wert der Vorwoche wurde von 366.000 auf 372.000 nach oben revidiert.
Alle Experten haben keine Ahnung aber du oder?
Wie weit bist du den Betriebs- und Volkswirtschaftlich gebildet das du dich mit deinen Prognosen soweit aus dem Fenster lehnst?
Der Widerstand der Banken gegen neue Spielregeln ist nicht nachzuvollziehen - zumal sie in der schlimmsten Finanzkrise seit Jahrzehnten stecken. Rund 450 Milliarden Dollar haben die Kreditinstitute bislang abgeschrieben oder wertberichtigt. Nach Schätzungen des Internationalen Währungsfonds könnten die Schäden bis auf 1000 Milliarden Dollar steigen. Ohne sichtbare Zeichen, dass sie aus der Krise gelernt haben, werden Kreditinstitute ihre Kunden nicht wiedergewinnen.
www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,568156,00.html
es reicht ein bs: wertberichtigung an aktiva
1. Punkt: Arbeitslosigkeit in den USA
Es wäre schlimm, wenn die Arbeitslosenzahlen in den USA bei der momentanen Delle (denn mehr ist es nicht, da die Produktion nicht zurückgeht, sondern nur langsamer steigt) nicht steigen würden, denn das würde eine Rückgang der Produktivität bedeuten, die ganz allein letztendlich für das Tempo des langfristigen Wachstums und somit der Gewinnentwicklung und die Aktienkurse verantwortlich ist. Wenn sich wie angedeutet das überraschend hoch zu sein scheinende Wachstum von 3% im zweiten Quartal mit weniger Arbeitskräften bewerkstelligen ließ, ist das ein sensationell guter Wert. Für die zusätzlich von Arbeitslosigkeit betroffenen Arbeitnehmer ist das zunächst einmal keine gute Nachricht, aber höhere Produktivität steigert Einkommen und senkt Preise, sodass bei funktionierendem Strukturwandel die freigesetzten Arbeitnehmer bei der Produktion neuer Güter und vor allem Dienstleistungen Arbeit finden, die aufgrund der durch die höhere Produktivität gesteigerten Einkommen und tendenziellen Preissenkungen nachgefragt werden können. Für manche liest sich das alles sicher zu schön, um wahr zu sein. Aus den Erfahrungen verkrusteter Strukturen in Europa heraus sicherlich (aber gerade in Deutschland haben sich diese Verkrustungen auch stark abgemildert, was unsere letzten Erfolge bei der Beseitigung neben der besseren Konjunktur miterklärt)nicht, aber entgegen allen Unkenruften schaffen die Amis notwendigen Strukturwandel fast immer besser als wir.
2. Rückgang der Neubauverkäufe
Dies ist eine der besten Nachrichten überhaupt. Denn die Immobilienpreise stablisieren sich eher, wenn von der Angebotsseite weniger dazu kommt. Auch das ist wiederum ein Beweis für die größere Flexibilität der US-Wirtschaft: sie dampft den Bausektor ein, der Strukturwandel klappt. Dabei wird die Bedeutung des Wohnungsbaussektor in USA in der deutschen Journallie maßlos übertrieben dargestellt, denn allein über 70% des BIP kommen aus dem Dienstleistungssektor und von den 30% primärer und sekundärer Sektor nimmt die Bauwirtschaft zwar einen bedeutenden Platz ein, aber Rückgänge im Wohnungsbau werden durch den Boom im industriellen Bau und bei Infrastrukturprojekten teilweise kompenssiert, denn die US-Industrie boomt aufgrund der günstigen Wechselkurse ohnegleichen. Womit wir mit dem Exprot bei einem weiterem Bereich wären, der den notwendigen Rückgang beim Wohnungsbau mehr als überkomensiert. Was wir vorfinden ist ein gelungener Strukturwandel: Weg vom überflüssigen Wohnungsbau hin zu mehr Exporten, die zudem auf dem Weg sind, die US-Leistungsbilanzdefizite dramatisch abzubauen.
seine luegen,dass die DB nicht in die immo.krise verwickelt sei
molly malon
"So verweisen beispielsweise die Analysten von HSBC darauf, dass auf der Basis von rund 100 vorliegenden Quartalsergebnissen amerikanischer S+P500-Unternehmen die Gewinne zwar um 17% unter dem Niveau des Vorjahres liegen. Klammert man jedoch die Banken aus, steht unter dem Strich trotz wirtschaftlicher Abkühlung immer noch ein robustes Gewinnwachstum von 8%."
Von einer Rezession mit zurückgehenden Gewinnen träumen also nur die Putties, Weltuntergangspropheten und einige Zeituungsschmierfinken, die sich wahrscheinlich auch privat verzockt haben und/oder nicht gut durch die marxistische Kinderstube mit Karlchens Krisentheorie gekommen sind.
passt zu #315
Bereinigt um die Immolilienverluste gibt es keine Bankenkrise. Bereinigt um die schwankenden Immolilienpreise gibt es keine Subprimekrise. Bereinigt um Bush gibt es derzeit keinen US-Präsidenten.
http://www.ariva.de/...andelsumsaetze_t283343?pnr=4285917#jump4285917
Morgan Stanley 1Q Beats Expectations
Wednesday March 19, 8:31 am ET
By Joe Bel Bruno, AP Business Writer
Morgan Stanley 1st-Qtr Results Above Expectations on Strong Equities, Fixed-Income Trading
.............und deshalb ist Morgan Stanley seit dem 19 März 2008 von 50$ auf 36$ gefallen, bzw. hat sich innerhalb eines Jahres halbiert, gell
tja, so siehst aus...also insofern ist dein posting nicht viel wert!
Die eine Gruppe sind diejenigen, die nicht anständig durch ihre marxistiche Kindheitsphase gekommen sind, und immer noch die Signale der Brüder hören, dass es jetzt bald zum letzten Gefecht komme, womit sie Karlchen letzte große Krise meinen, in der alles untergeht.
Eine zweite Gruppe sind Verzocker der New Economy, zu der auch einige aus der ersten Gruppe gehören, die nach dem Marsch durch die Institutionen ausgerechnet in 1999 die Gier übermannt oder überfraut hat, und die sich jetzt wieder reumütig die erste Gruppe eingereiht haben.
Die dritte Gruppe sind schlichte Zocker, die sich vom Weltuntergang haben dummschwätzen lassen, die ja auch bei ariva die Boards und auch sonst überall beherrschen, und jetzt auf ihren wertlosen Puts sitzen, die bald noch wertloser werden. Denn bei der höchsten Shortsellingquote in der Geschichte der Börse, geht der Krüg des Weltuntergangs so lange zum Brunnen bis er bricht.
Herumblubbern von leeren Worthülsen sind Argumentation und Daten hilfreicher.
Schon geil Deine Herangehensweise. Die AL-Zahlen sind gestiegen, weil die Produktivität gestiegen ist - das hat was.
Wenn die USA bei 500.000 ankommen sollten - dann muß ja die Produktivität förmlich durch die Decke gehen.