Die Klimakatastrophe: höchste Zeit, sie abzuwenden
Jeder bei uns kann vermutlich noch was dagegen tun: Stromsparen, weniger Autofahrten und Flüge, weniger Fleischkonsum, Verzicht auf Billigfleisch (Sojafutter aus Gebieten von abgeholztem Regenwald), Müllvermeidung, Mülltrennung, Kauf regionaler Produkte,...
Macht mit. Zum Wohle unseres Planeten, von uns selbst und den zukünftigen Generationen.
Zudem drittwärmster Sommer seit Aufzeichnungsbeginn.
Aber die weltbevölkerung steigt.
Der planet erde wird das nicht lustig finden.
Sicher erklärst du mir, weshalb überall die Wasserpegel steigen - nur beim Grundwasser nicht.
https://www.deutschlandfunk.de/....676.de.html?dram:article_id=229287
So viel zur Logik.
Wenn der Meeresspiegel steigt ist sicher auch in den küstennahen Regionen mit einer Veränderung des Grundwasserspiegels zu rechnen. Nun muss man aber wissen, das Grudnwasser sich im Porenraum des Bodengefüges bewegt. Also muss dieses erst einmal durchdrungen werden und absinken - bei z.B. Überflutung. Extrem z.B. damals bei Katrina in New Orleans. Dot gab es entsprechende Verunreinigungen durch die wochenlange Überflutung.
In Küstennahen Regionen stehen sich Salz- und Süßwasseraquifere in einem "Gleichgewicht" gegenüber. Wird mehr Süßwasser entnommen, dringt mehr Salzwasser in das betroffene Randgebiet ein.
Wenn jetzt der Meeresspiegel ständig steigt, steigt auch der Druck auf diese Austauschzone. Aber worüber reden wir? 1 m bis 2 m ständig? Das ist meiner Meinung nach verschwindend gering und wird sich nur in den küstennahen Gebieten abspielen. da wird man sicher über eine Rückzugsfläche nachdnekn müssen und die sogennanten Kooge hier z.B. an der Nordseeküste vielleicht sogar aufgeben wegen Versalzung.
Aber grundsätzlich von steigenden Wasserpegeln auch bei Grundwasser zu sprechen halte ich für unseriös und zu Verallgemeinernd von den Hawaianern. Darüber hinaus wissen wir auch gar nicht, was durch die Schmelze an der Arktis mit dem Golfstrom passiert. Das absinken von kalten Wassermasen an der Arktis wird vielleicht ohne Eis so sehr abnehmen, dass der Golfstrom zu einem Golfbächlein wird?
Du solltest Dich vielleicht auch mal mit etwas anderem beschäftigen als mit jahrhundertealten Büchern.
Alles gut also...lasst uns lieber an der Überbevölkerung arbeiten.....den mehr Menschliche Scheisser um so mehr Probleme.
Immerhin hast du den Begriff "Milchmädchenrechnung" nun mit "Regenmädchenrechnung" erweitert. Gut!
"Grundwasser entsteht dadurch, dass Niederschläge versickern oder Wasser im Sohl- und Uferbereich von Oberflächengewässern durch Migration oder künstliche Anreicherung (Infiltrationsanlagen, zum Beispiel Sickerbeete, Schlitzgräben, Infiltrations-Brunnen) in den Untergrund infiltriert. Von den 22,6 Mio. km³ Grundwasser der oberen zwei Kilometer der Erdkruste sind etwa 0,1–5,0 Mio. km³ jünger als 50 Jahre.[6] Hierbei spricht man auch von Umsatzwasser, das rezenter Bestandteil des Wasserkreislaufes ist. Im Gegensatz dazu steht fossiles Grundwasser, das im tieferen Untergrund seit geologischen Zeiträumen (wenige zehntausende bis viele Millionen Jahre) vom Wasserkreislauf abgeschnitten ist."
https://de.wikipedia.org/wiki/Grundwasser
Ich hatte übrigens einen vorzüglichen Prof. in Physiogeographie (Klima und Gewässer) - denn, bedenke dies, kaum ein Kandidat für das Lehramt an Gymnasien wird mit nur einem Fach angenommen.
Dein Versuch, mich mit Fokussierung auf " jahrhundertealte Bücher" unglaubwürdig zu machen, ist albern und untermauert keine einzige Hypothese aus deinem Narrativ.
Ich bin nun hier weg.
Dachte wir hätten hier über steigende Wasserpegel gesprochen bei abtauenden Arktiseis und nicht über Infiltration von oben.
War der Gedanke nicht, dass die Wasserpegel duch steigendes Meerwasser auch zu einem höheren Grundwasserstand führen soll. Da staut jetzt der Laie auf und der Fachmann wundert sich.
Wenn wir jetzt darüber nachdenken wollen, z.B. über einen Meeresspiegel von 5 m oder 10 m über heutigem Niveau, ist dies immer noch ein "regionales" Küstenproblem außer für die Niederländer natürlich. Allerdings haben wir dann eh ganz andere Probleme und kümmern uns nur noch wenig um den hohen Meeresspiegel, glaube mir das!
Schlimmer ist doch, dass bei abschmelzen der Polkappe die Gletscher in den Alpen wahrscheinlich auch schon längst hinüber sein werden. Insofern sickert dann an den Flüssen auch nichts mehr in den Untergrund da vielleicht staubtrocken
*kopfschüttel* für das mitten drin wohnen
Und ja, die Bäche werden natürlich auch durch den Niederschlag gespeist. Aber wir reden ja über einen Zeitraum x in der Zukunft nicht über heute!
Warum ist den die Mure abgegangen? Verliert der Berg seine Stütze??
Im übrigen , demnächst gibt es sicher auch Sojapflanzenzüchtungen, die in D. reif werden...