Die Eltern sollte man doch in der Wüste aussetzen!
Schwerin
Fünfjährige offenbar verhungert
Unterernährt, fast verdurstet und mit Rötungen am Hals war am Dienstagabend ein kleines Mädchen ins Schweriner Klinikum eingeliefert worden. Doch alle Rettungsversuche kamen zu spät: Die Fünfjährige ist wenig später gestorben - weil ihre Eltern sich nicht ausreichend um sie gekümmert haben.
Ein von seinen Eltern vernachlässigtes fünfjähriges Mädchen ist in Schwerin verhungert. Das Kind war am Dienstagabend in äußerst kritischem Zustand von einem Notarzt in das Klinikum Schwerin gebracht worden, wo es trotz aller Rettungsversuche wenige Stunden später starb. Die 23-jährige Mutter und der 26 Jahre alte Vater wurden am Mittwoch wegen des dringenden Tatverdachts der Tötung durch Unterlassung vorläufig festgenommen, wie Oberstaatsanwalt Christian Pick sagte. Das Kind wurde laut Picks nach der Alarmierung eines Notarztes in einer Wohnung im Plattenbau-Stadtteil Lankow vorgefunden. Ein Mann soll den Notarzt gerufen haben.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Darry (dpa) - Nach dem Familiendrama mit fünf getöteten Kindern im schleswig-holsteinischen Dorf Darry sieht Bürgermeister Olaf Arnold keine Versäumnisse der Dorfgemeinschaft. Die Tragödie sei anscheinend nicht zu verhindern gewesen, sagte der dpa. Auch wegen des Verhaltens der Familie selbst und wegen des liebevollen Umgangs des Vaters mit den Kindern sei kein Verdacht aufgekommen, dass etwas nicht stimme.
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Nordhausen (dpa) - In einer Wohnung im thüringischen Nordhausen ist ein totes Baby entdeckt worden. Die 27 Jahre alte Mutter hatte sich zuvor telefonisch bei einer Selbsthilfegruppe in Hamburg gemeldet und von ihrem toten Neugeborenen berichtet. Ersten Ermittlungen zufolge hatte die 27-Jährige das Kind im Bad ihrer Wohnung zur Welt gebracht. Gegen sie wurden Ermittlungen wegen Totschlags durch Unterlassen eingeleitet.
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Berlin (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel will nach den jüngsten Kindestötungen mit den Ministerpräsidenten über eine bessere Vorbeugung und begleitende Elternhilfen sprechen. Die dramatischen Ereignisse bewegten das ganze Land, sagte ein Regierungssprecher in Berlin. Dabei gehe es um ein ernsthaftes, ergebnisoffenes Gespräch. Die Kanzlerin kommt turnusgemäß am 19. Dezember zu ihrem nächsten Gespräch mit den Länder-Regierungschefs zusammen.
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Von FOCUS-Online-Redakteurin Helwi Braunmiller
Die meisten Frauen töten aus Verzweiflung, nicht aus Wut
Mütter, die ihre toten Kinder im Kühlschrank verstecken. Frauen, die ihre Kinder betäuben und ersticken: Diese Fälle verbreiten Entsetzen und sind doch nur einige der geschätzten jährlichen 40 bis 50 Kindstötungen in Deutschland. Die meisten dieser Opfer sterben in den ersten 24 Stunden ihres Lebens. Verlässliche Zahlen zu dem Tabuthema fehlen bislang. „Die Öffentlichkeit stempelt diese Mütter sofort als Monster ab, aber es sind oft Frauen, die es mit ihren Kindern ganz besonders gut machen wollen – und dann ihrem Anspruch in der Praxis nicht gewachsen sind“, sagt Annegret Wiese.
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11.01.2008 | 11:30 | (APA)
Die norwegische Polizei hat nach Medienangaben einen seit Jahren gesuchten Kinderschänder gefasst, der mehr als 350 Buben missbraucht haben soll. Wie die Zeitung "Bergens Tidende" am Freitag in ihrer Internetausgabe berichtete, nahm die Polizei einen Multimillionär, Unternehmer und Familienvater fest. Durch DNA-Proben soll es sichere Beweise geben.
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Kleinkind misshandelt – Haft für Freund der Mutter
Ein Mädchen (22 Monate) ist in Rhede (Nordrhein-Westfalen) vermutlich vom Freund seiner Mutter schwer misshandelt und dabei lebensgefährlich verletzt worden. Der Mann (22) wurde in Untersuchungshaft genommen. Er hatte selbst den Notarzt gerufen und angegeben, das Kind sei aus dem Bett gefallen. Der behandelnde Arzt im Krankenhaus sagte jedoch, die Verletzungen passten nicht zur Schilderung des Mannes.
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http://www.bild.t-online.de/BILD/news/telegramm/...rtext=3616806.html
Hessen: Vater missbraucht Töchter – Haft
Wegen des schweren sexuellen Missbrauchs seiner Töchter (3, 6) ist ein gelernter Industriekaufmann (40) vom Landgericht Gießen (Hessen) zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte gestanden, zwischen September und Dezember 2006 mehrfach an seinen Töchtern sexuelle Handlungen vorgenommen und diese zum Teil gefilmt zu haben. Über das Internet stellte der Mann aus Reichelsheim in der Wetterau die bis zu 17 Minuten dauernden Videos Chat-Partnern zur Verfügung.
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http://www.bild.de/BILD/news/telegramm/news-ticker.html
den der Sachverständige vor Gericht als "eine Art Winterschlaf" beschrieb.
Stefan T. dachte derweil, so Piepel, intensiv darüber nach, wie er sich trotz seiner Dauerarbeitslosigkeit einen neuen Fernseher leisten könnte.
aus:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,566272,00.html
.... und dafür nur real 5 bis 6 Jahre Gefängnis?