Die Eltern sollte man doch in der Wüste aussetzen!
ebenso verhungert und halb verdurstet gewesen,aber hier
war nirgends die Rede davon.
In Deutschland bekommt jedes Paar mit Kindern eine staatliche
Hilfe,wenn es aus eigener Kraft nicht schafft,die Familie zu
ernähren.Doch mit dem Geld können viele wohl nicht wirtschaften.
Statt Lebensmittel zu kaufen werden Zigaretten,Drogen und Handy-
rechnungen bezahlt,die Kinder müssen all das ausbaden.
Im o.g. Artikel war doch die Rede von etlichen Haustieren.Wie kann
es sein,dass man sich Haustiere anschafft.die auch jede Menge Geld
kosten und dafür die Kinder verhungern läßt?
Eine äußerst dumme Denkweise...
Der zweite Absatz ist wohl eher die Tatsache,gekoppelt
mit der Faulheit und Verantwortungslosigkeit solcher
Menschen.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Schwerin - Nach dem Tod der unterernährten Lea-Sophie aus Schwerin wird die Leiche der Fünfjährigen obduziert. Das Ergebnis wird am Nachmittag erwartet. Anschließend sollen die Eltern des Kindes dem Haftrichter vorgeführt werden, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Gegen die Eltern wird wegen Tötung durch Unterlassen ermittelt. Die Fünfjährige war vom Notarzt ins Krankenhaus gebracht worden und wenig später gestorben.
Quelle:
http://rhein-zeitung.de/tick/
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Sowas wäre dann die gerechte Strafe für solche Kreaturen.
Wasser und Brot + tägliche Erniedrigungen gehören da zu Alltag.
Also, rein damit !!!!
Hirschi
An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ich erinnere mich an eine Sendung über ein behindertes Ehepaar, denen man das einzige Kind weggenommen hat, weil angeblich der etwas niedrigere IQ von Vater und Mutter das Kind "in seiner weiteren Entwicklung hemmen würde". Das Ehepaar (am Rande der Verzweiflung) streitet seit mittlerweile 1 1/2 Jahren vor Gericht auf Rückgabe des Kindes.... und sie bekommen es nicht, weil ein -arrogantes A......ch von Jugendamtmitarbeiter- mittlerweile argumentiert, daß das Kind nach mehr als 18 Monaten Trennung nicht mehr seinen leiblichen Eltern zurückgegeben werden kann. Das Kind hätte sich so an die neue Pflegefamilie gewöhnt!
Dabei wurde auch vom Jugendamt zugegeben, daß das Kind bei seinen leiblichen Eltern absolut gut aufgehoben war.... liebevoll versorgt und in bester Obhut!!
Als ich den Bericht sah, kamen mir die Tränen....
Und was passiert mit dem Ehepaar, das seine Tochter verhungern ließ? Wahrscheinlich nicht viel.... vermutlich waren sie unzurechnungsfähig wegen Alkoholkonsum oder Drogen - das entschuldigt heutzutage ja alles.
Da gibt es kein lebenslänglich für weil es kein vorsätzlicher Mord war, auch wenn es für viele so scheint. Wenn dann noch aus irgendwelchen Gründen Unzurechnungsfähigkeit hinzukommt, dann sind die nach 5 Jahren Psychiatrie wieder draußen! Unvorstellbar sowas.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Hamburg (dpa) - Sterben Kinder an den Folgen von Vernachlässigung, stammen die Eltern meist aus sozial schwachen Verhältnissen. So verhungerte die siebenjährige Jessica aus Hamburg im März 2005 qualvoll. Die arbeitslosen Eltern hatten ihre Tochter in einem völlig dunklen, ungeheizten Zimmer wie eine Gefangene gehalten.
Ein weiterer Grund für Vernachlässigungen ist die Drogensucht der Eltern. Im Juli 2000 verhungerte der zweijährige Domenic aus Leipzig (Sachsen), weil ihn seine heroinabhängige Mutter mehrere Wochen in der verwahrlosten Wohnung allein ließ.
Eine Wochenbettpsychose, in der die Mütter jeglichen Bezug zur Realität verlieren und ihr Kind verstoßen, kann zu einer Kindstötung führen. Mindestens eine von 1000 Müttern bekommt nach Expertenangaben solch eine Kindbettdepression, die im ersten bis zweiten Jahr nach der Geburt entstehen kann. Dabei gibt es drei Ursachen für den krankhaften "Babyblues": das Ungleichgewicht des Hormonhaushalts, das traumatische Geburtserlebnis sowie der gesellschaftliche Druck, eine gute Mutter zu sein. Experten unterscheiden zwischen dem einfachen Stimmungstief ("Babyblues"), der Depression und der Psychose.
Häufig töten Mütter nach Aussagen von Psychologen, weil sie aus ihrer eigenen Situation keinen Ausweg sehen und das Kind nicht alleine leben lassen wollen. Die meist gebildeten Mütter begehen dann einen "erweiterten Selbstmord". So ertränkte eine geistig verwirrte Krankenschwester im Mai 1999 bei Stendal (Sachsen-Anhalt) ihre zwei Kinder und versuchte anschließend, sich selbst das Leben zu nehmen. Sie wollte ihren Kindern "ein schlimmes Leben ersparen".
Allein Erziehende mit mehreren Kindern oder emotional instabile Frauen, die an einer so genannten Borderline-Persönlichkeitsstörung leiden, fühlen sich mit der Erziehung oft überfordert. Zwischen 1992 und 1996 erstickte eine Mutter mit Borderline-Syndrom ihre drei Kinder in Ratekau (Schleswig- Holstein), weil sie nicht aufhörten zu schreien.
Weitere Motive sind die Tötung aus Mitleid, weil das Kind eine schwere Krankheit hat, oder die Ermordung des gemeinsamen Kindes, um sich nach einer Trennung am ehemaligen Partner zu rächen. Einige Frauen "verleugnen" die Schwangerschaft auch bis zuletzt und töten das Kind dann, um ihren Partner nicht zu verlieren. Vielen gewalttätigen Müttern wurde in der Kindheit selbst Gewalt zugefügt, wie in etlichen Prozessen zu Tage kam.
Wenn ich besoffen bin oder unter Drogen stehe, kann mir höchstens "ein Mißgeschick" im Affekt passieren, aber ein Kind wochenlang verhungern lassen, da gehört aber schon was zu. Verstehe nicht, wie jemand so benebelt sein, da muß doch Vorsatz dahinterstecken, anders kann ich mir das nicht vorstellen.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Allerdings: wie man auf so eine Nachricht mit so einem Satz reagieren kann (Nr.4)
"Alles das was früher war,Erziehung,zum Beispiel klapps auf dem Arsch,und wenn wir ganz schwer zu Erziehen waren ein paar mit dem Gürtel,kann doch nicht alles falsch gewesen sein." (Schon der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir nicht... oder nur in einer Weise, die ich hier lieber nicht äußere.)
Kinder mit dem Gürtel zu züchtigen ist auch Kindesmisshandlung. Wir sind hier also gar nicht so weit davon entfernt von dem, was in der Welt da draußen passiert.
Auch wenn man nach Todesstrafe und Folter ruft: Wir werden (wirken) dadurch nicht wesentlich "menschlicher".
Es fängt immer damit an, das sich der Wahn ausbreitet, Gewaltanwendung hätte etwas "erzieherisches".
Gruß BarCode
diese gesellschaft wird noch tausende solcher fälle hervorbringen.
die werte sind im a. .
Allerdings: wie man auf so eine Nachricht mit so einem Satz reagieren kann (Nr.4)
"Alles das was früher war,Erziehung,zum Beispiel klapps auf dem Arsch,und wenn wir ganz schwer zu Erziehen waren ein paar mit dem Gürtel,kann doch nicht alles falsch gewesen sein." (Schon der Zusammenhang zum Thema erschließt sich mir nicht... oder nur in einer Weise, die ich hier lieber nicht äußere.)
Ich hab genau das selbe gedacht als ich post 4 gelesen habe....
.... und im nächsten Post monieren sich die selben Personen die nach härterer Hand in der Erziehung schreien (Ohrfeigen, Hintern versohlen, Züchtigungen mit dem Gürtel) , wieder über die zunehmende Gewaltbereitschaft und Kriminalität bei Jugendlichen..........
Kranke Welt.....
PS: ich weiss nicht wie es in Deutschland ist, aber in der Schweiz ist es unter Strafe verboten seine Kinder zu schlagen!!
Gruß BarCode
"Zum Wohle des Kindes ?
Deutsche Jugendämter machen alles zum Wohle des Kindes ... sie lassen es verhungern, sie lassen zu, dass es gequält wird, sie lassen zu, das Kinder aus dem Fenster geworfen werden, sie geben Kinder in die Obhut pädophieler Straftäter ...
Wann wacht diese Gesellschaft endlich auf und erkennt, dass die wahren Täter in den Jugendämtern sitzen ! Diese arroganten, selbstherrlichen Mitarbeiter haben schon so viele Kindestötungen auf dem Gewissen - jeder Falschparker wird in Deutschland konsequenter verfolgt, diese Täter dürfen weitermachen ... alles zum Wohle des Kindes !?"
Da kann man nicht viel hinzufügen...
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Die fünfjährige Lea-Sophie aus Schwerin ist nach monatelangem Martyrium verhungert und verdurstet. Diese Todesursache ergab die Obduktion der Leiche. Wie Oberstaatsanwalt Hans-Christian Pick weiter sagte, hat seine Behörde Haftanträge gegen die Eltern wegen gemeinschaftlichen Totschlags gestellt. Der 26-jährige Vater und die 23-jährige Mutter sollen es über mehrere Monate unterlassen, haben, das kleine Mädchen „ausreichend und richtig zu ernähren“. Zum Schluss habe Lea-Sophie nur noch 7,4 Kilogramm gewogen. Normal wären in dem Alter um die 20 Kilogramm. Zudem hatte das Kind sogenannte Sitzgeschwüre. Anzeichen für Gewaltanwendung seien bei der Obduktion aber nicht gefunden worden, sagte Pick weiter.
Quelle:
http://www.bild.t-online.de/BTO/news/telegramm/Newsticker.html
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
Ihre Haustiere trugen sie die vielen Stufen zur Wohnung hinauf, die fünfjährige Tochter musste laufen – so schildern Nachbarn den Umgang der Eltern mit Lea Sophie
Das Jugendamt hat das Kind vor zwei Wochen besucht. Ich kann mir schwer vorstellen, dass da nichts bemerkt wurde», sagte der Vorstandsvorsitzende Georg Kohaupt am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin
Wenn das wahr ist mit den zwei Wochen..... dan gute Nacht Jugendamt.... 7 statt 20 kg, das war vor zwei Wochen ganz bestimmt nicht viel anderst... und wer da nix bemerkt....