Die Deutsche Postbank vorm Comeback?
a) Dein Posting war ironisch gemeint oder
b) Du ärgerst Dich jetzt, weil Du die Aktie mit Verlusten verkauft hast und jetzt den Kursen hinterher siehst ...
Fakt ist :
Auswirkungen der Krise deutlich zu spüren, aber nicht so schlimm wie befürchtet, was insbesondere das wichtige Kerngeschäft betrifft
Ferner denke ich, daß der Übernahmepoker wieder neu entflammt und das Manöver der DB ein abgekartetes Spiel war, um die Kurse zu drücken.
Wie auch immer : meine bei 45,54 € gekauften Aktien liegen gut im + und ich gedenke, die auch weiter zu halten
stattdessen vermutlich nur überzogene Rentner- und Studentenkonten...vermutlich kommen da noch MilliardenABSCHREIBUNGEN auf uns zu...
:((
bitte verschon uns mit deinem pubertären Geschwätz. Ich habe schon Verständnis, daß hier auch mal ein Hauptschüler mit Minderwertigkeitskomplexen mitdiskutieren möchte, aber übertreibe es nicht. Du machst Dich doch sowieso nur noch lächerlicher (wenn dies noch möglich ist) mit Deinen wiederkehrenden inhaltslosen Parolen .
Die Ergebnisse sind ganz gut.
Eine Übernahme halte ich immernoch für möglich und würde die Wahrschenlichkeit so um die 50 % ansetzen. Der Übernahmepreis dürfte dann zwischen 60 - 65 € liegen.
:((
Bei den -40 % warst du wahrscheinlich mit dabei, deinen Äußerungen zu urteilen. Bei den nächsten +40% in den nächsten Monaten solltest du dabei sein.
:(((
:(
Wer schon mal eine Post-Zweigstelle mit einer solchen komischen Postbank-Ecke bewusst in Augenschein genommen hat, in der die Kundenberatung (falls denn je eine stattfinden würde, was zu bezweifeln ist) von jedem am Postschalter stehenden Postkunden mitgehört werden kann, weiß, von welchem Laienladen ich spreche...
:)
:)))))
Aber was will man schon von einem Staatsbetrieb erwarten ??
Deutsche Telekom...Deutsche Post...Postbank...alles einundderselbe öffentlich-rechtliche Mist, der nichts in der Wirtschaft verloren hat..
:(((
der Rest besteht aus Kartei-Leichen !
Frage: WER soll so etwas KAUFEN ???
:((
SEHRSEHR schwachen KURSNIVEAU...
Die Postbank sollte umgehend aus dem DAX fliegen..
:(((
Bei dem Wunsch, 10000 Euro abzuheben, sagte die Schalterbeamtin zunächst einmal lautstark in den Raum, ich müsse wegen der HÖHE des Betrages zum anderen Schalter gehen...
Wer bis dahin in der Warteschlange noch nicht unterrichtet war, wieviel Geld ich abheben wollte, wurde durch das laute Vorzählen der anderen Schalterbeamtin insoweit informiert....
Für diejenigen Anwesenden, denen es dann noch zu schnell gegangen war oder die den Beginn des Events verpasst hatten, wurde der Zählvorgang, da die Beamtin glaubte, sich verzählt zu haben, noch einmal schön laut wiederholt....
... diesmal aus verständlichen Gründen besonderes eiligen Schrittes begab ich mich mit dem Umschlag von 10000 Euro zu meinem Fahrzeug....
:((
:(((
01.08.2008 16:28
Postbank ein Ladenhüter?
Die Bankenkonsolidierung scheint zu stocken. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann lamentiert über das schwierige Umfeld, die Post will ihre Filialen nicht hergeben.
Wolfgang Klein, Vorstandsvorsitzender der Postbank AG (Quelle: Unternehmen) Postbank-Chef Wolfgang Klein: Wird sein Unternehmen verkauft?
Die Zeichen für ein Scheitern des Postbank-Verkaufs scheinen sich jedenfalls zu verdichten. In einem Gespräch mit der New York Times äußerte Ackermann sich kritisch im Hinblick auf größere Zukäufe: "Das aktuelle Umfeld ist nicht besonders verlockend." Derzeit sei es eine größere Herausforderung, einen Deal zu machen und dies den Aktionären zu erklären, so der Vorstandschef. Zu einem möglichen Postbank-Gebot wollte sich Ackermann der Zeitung zufolge nicht direkt äußern. Eine mit der Angelegenheit vertraute Person schloss aber gegenüber der Nachrichtenagentur sogar eine Absage des Prozesses nicht aus.
Stehen die Bieter wirklich Schlange?
Seit Wochen spricht die Deutsche Post mit Interessenten aus dem In- und Ausland über einen Verkauf der Banktochter, an der sie 50 Prozent plus eine Aktie hält. Zu den Interessenten sollen Medienberichten zufolge die spanische Santander und die niederländische ING gehören. Neben dem Kauf durch die Deutschen Bank galt auch eine Dreierfusion zwischen der Allianz-Tochter Dresdner Bank und der Commerzbank als interessante Variante. Einzelheiten über den aktuellen Stand des Verkaufsprozesses oder über die tatsächlichen Bieter sind bislang unbekannt.
Streitpunkt Preis
Wie bei allen Übernahmen ist Finanzkreisen zufolge auch hier die Bewertung der Postbank ein entscheidender Faktor: Deren Börsenwert schrumpfte in den vergangenen zwei Monaten um rund 20 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro. Mit den Gesprächen vertraute Kreisen hatten noch von einer zweistelligen Milliardensumme gesprochen, die eine Verkaufsbedingung gewesen sein soll. Das dürfte nun schwer zu realisieren sein. Außerdem erschwert die Kreditkrise die Finanzierung solcher Transaktionen.
Appel hält sich bedeckt
Wiederholt hatte Post-Chef Frank Appel betont, dass sein Konzern nicht unter Verkaufsdruck stehe. Am Donnerstag hatten die Abschreibungen der Postbank zwar direkt auf das Ergebnis der Post durchgeschlagen. Es ist aber nicht auszuschließen, dass die Talsohle der Abschreibungen langsam durchschritten ist und sich die Aktienkurse in absehbarer Zeit wieder erholen. Ackermann glaubt, dass sich die Märkte auf den Schluss der Krise zu bewegen: „Wir sehen den Anfang des Endes, aber das Ende wird noch einige Monate andauern." Dann könnte die Post für ihre Tochter später jedenfalls einen weitaus höheren Preis herausschlagen.
Post entdeckt neue "fundamentale Interessen"
In einem Interview mit der Frankfurter Rundschau bestand Appel nun darauf, dass die sogenannten Centerfilialen der Post bei einem Verkauf der Postbank erhalten bleiben. Die 855 Filialen seien von "fundamentalem Interesse" für das Geschäft der Post, sie gehören aber der Postbank. Ein Beharren der Post auf dem Bestand des Filialnetzes könnte den Verkauf weiter erschweren.
Der Banken-Depp, der die Postbank einkauft, geht selber pleite...
:(((