MICROVISION: Der Monitor geht ins Auge
Eine VK-Order suggeriert dem System Verkaufsdruck und die HF's sehen die Anzahl der Aktien, mit denen sie sicher spielen können.
Ein Stop-Loss wird von den HF's abgefischt.
Keine Handlungsempfehlung von einem nerdigen Affen!
Im Augenblick wird hier ein Multlitop aufgebaut und runtershortet. Entweder in den Swings mitverdienen oder (vorübergehend) draußen bleiben
Ich selbst spekuliere hier weder auf den Erfolg des Unternehmens noch auf eine für alle erfolgreiche Abwicklung mit Microsoft, sondern stütze mein Handeln ausschließlich auf den Chart und das was aus den Foren hochschwabt. Ist zwar bis jetzt noch lohnenswert und aber das Risiko nimmt auch zu und bindet viel Aufmerksamkeit.
aber meistens jedoch diskret und manuell. Der Rest hat noch nicht mal auszugsweise Ahnung von der Spieltheorie und wenn man da nicht die wesentlichen Begriffe kennt, kann man gar nicht beurteilen ob und bis wohin das Unterfangen glücken kann oder nicht.
Ich handele das Ding ohne Robotrading; derzeit kann man sagen, dass die beiden letzten Mutiltops deckungsgleich angefangen haben. D. h. das zweite High liegt auf 87,7% des vorangegangenen, der nächste peak lag 78,38%, in Abhängigkeit wie nah der nächste Upmove diesem Wert kommt, kann evtl. auslesen wie die Dynamik der shorter ist, ob sie zunimmt oder erst mal auf bessere Gelegenheiten wartet.
Je mehr vorher abgeladen wird, desto flacher ist der Anstieg vor dem möglichen Squeeze.
Wenn die Mehrzahl der Aktionäre darauf spekuliert und long daraufsetzt, dass der MS-Deal kommt und MS rd. 10 MRD USD zahlen würde, sie sich daraus einen substanziellen Wert von 60.-USD ps ableiten, und die Aktion durchhalten, ist es einigermaßen ungefährlich. Aber ich habe nirgendwo gelesen, dass man sich auf ein solches Endspielverhalten eingeschworen hat. Man liest nur unkoordinierte long, long, long – Rufe; aber wenn das nicht belastbar ist und viele vorher aussteigen, hauen einem die verbliebenden shorter das doppelt um die Ohren, fällt das dann auch noch in den Zeitrahmen eines Deals, kann man sich als gef[]ckt betrachten.
Davor stehen aber noch zwei Talfahrten. Die Frage ist, in welcher Range. Schei[]e, eigentlich wollte ich heute Abend was trinken, jetzt muss man zumindest noch eine Auge auf dem Display haben. Treibt Kurs weiter runter, landet im alten Dreieck, bleibt aber oberhalb der Trendlinie, ist das ein schonmal Indiz (kein Signal) für den nächsten Upmove.
Oder was meint ihr? Bin Laie und möchte auch mal als blindes Huhn ein Korn finden ohne das mir der Kopf abgerissen wird.
Wenn es gleich noch einen Nachschlag nach untern gäbe, so würde es mich nicht verwundern, genauso wenig als wenn sie den Kurs sich noch etwas erholen lassen, um dann bei einem Luftholen besser demoralisieren zu können.
Wie oben schonmal gepostet setzen die LVs immer kurz nach dem High an, man kann das schon an den Handelsvolumina der Käufer sehen. Immer kurz nach dem Maximum, das sich übrigens immer relativ ähnlich generiert, setzt die Musterbilddung an und es werden Tops runtergeshortet.
Die Verstärkung nach ganz unten zündete bei 19,11 USD, der Ziel ist es den Kurs bei den Haltestellen in den Regionen 16 $, 14$ und 12,75 $ kurz nach oben drehen zu lassen und dann wieder anzusetzen.
Wenn alles beim alten bleibt, sollte der Kurs in der Region um 12,30 - 11,28 USD zum Verschnaufen kommen. Wenn die Wallstreetbetsleute dort wieder einen entsprechenden Run generieren können, startet nächste Achterbahnrunde nach oben.