Deutschland zerbricht
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 19.11.18 17:29 | ||||
Eröffnet am: | 24.11.16 12:23 | von: spekulator | Anzahl Beiträge: | 108 |
Neuester Beitrag: | 19.11.18 17:29 | von: 1Quantum | Leser gesamt: | 19.012 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 18 | |
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Immer öfter bekomme ich mit, wie auf einmal langjährige Freunde das streiten anfangen. Egal ob im Büro, im Privatleben, im Sportverein, ja sogar in kirchlichen Einrichtungen gibt es immer mehr Diskussionen.
Die einen nennen die anderen "Bahnhofsklatscher", "Gutmenschen", "Blinde", "Linke".
Die anderen nennen die einen "Nazis", "Rechte", "Nationalisten", etc.
Beide Listen könnte man ewig weiterführen.
Zu was führt das Ganze? Die Bevölkerung spaltet sich. Man ist nicht mehr in den meisten Sachen auf einem gemeinsamen Nenner, sondern stellt auf einmal die gesamte politische Ansicht des anderen in Frage, ja sogar seine gesamte Person.
Früher waren es Freunde, mit denen man ein Bierchen getrunken hat. Heute beschimpft man sich. Nur wegen verschiedener Ansichten.
Uns geht es weiterhin gut hier in D. Wir leiden nicht unter Zuwanderung, heißt uns geht es dadurch nicht schlechter und wir bekommen Platzprobleme (auch wenn das viele anders sehen). Wir bekommen jeden Monat noch unser Gehalt/Lohn/Bezüge/Rente. Wir bekommen jeden Tag unmengen an Nahrungsmittel im Supermarkt.
Man sollte sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung mehr Toleranz aufbringen. Mehr Verständnis für die Gegenseite.
Man kann unter Freunden gerne mal diskutieren. Aber nicht so wie ich es die letzten Monate mitbekommen habe, dass Freundschaften zerbrechen, nur weil man eine andere Sichtweise hat.
Hier bei Ariva ist es übrigens das selbe.
Wenn wir das in der breiten Masse nicht in den Griff bekommen, so schaffen wir uns unser Problem selbst. Und dann sind wir selbst Verantwortlich und niemand anders. Kein Politiker, kein Flüchtling.
Der Text wurde neutral gehalten, appeliert an Toleranz auf beiden (!!!) Seiten und dennoch sind einige anscheinend so verblendet in ihrer Wut/Hass/etc., dass objektive Tatsachen einfach unberücksichtigt bleiben.
Schade.
Außerdem kommt in den letzten Monaten immer einer um die Ecke mit extremen Ansichten. Egal ob in die eine, oder in die andere Richtung.
Freunde & Bekannte machen doch erst das Leben aus...
Innerhalb kürzester Zeit werden Meldungen rausgehauen, selbst auf Anonymität wird keine Rücksicht mehr genommen.
Bei den Printmedien haben die Redakteure noch "Zeit" gehabt einen Artikel zu überarbeiten
bevor er gedruckt wurde.
Digital wird sprichwörtlich jeder Furz aufgebauscht, hauptsache Klickzahlen und Polarisierung.
Die Kommentare, wenn sie zugelassen sind, zeigt mittlerweile die verrohte Sprache.
Ganz schlimm ist FOCUS geworden.
Auf der anderen wirst du in der aktuellen Situation somit auch Freundschaften und Bekanntschaften beenden müssen, denn mit denen kannst du sachlich nicht mehr diskutieren.
Das hab ich selbst schon feststellen müssen.
Es reicht, sich nur mal auf Facebook die Kommentare und derartigen Focus/n-tv/Spiegel Artikeln durchzulesen.
Da könnte ich gar nicht so viel essen, wie ich kotzen könnte. Das grenzt wirklich z.T. wirklich schon an Volksverhetzung, Hetze, offener Rassismus, etc.
Aber da steckt wohl System dahinter, alles für Klickzahlen.
Die einzige Seite die noch lese ist Tichyseinblick, aber da geht es auch langsam in die Richtung.
Keine gute Entwicklung das ganze.
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Solch Regierungen gelangen nicht an die Macht wenn es nicht im Volke genügend Leute gegeben hätte, welche diesen Extremismus unterstützen und befürworten.
Hitler hätte nicht diese Gräueltaten vollbringen können, wenn es im Volke keine deutliche Unterstützung gegeben hätte.
Die DDR hätte nicht solange existiert wenn es nicht im Volke genügend Unterstützer gegeben hätte.
Mit der Kapitulation von Nazideutschland mag eine Mehrheit in der Bevölkerung aufgeatmet haben, doch das braune Gedankengut ist ja nicht von Heute auf Morgen einfach verschwunden, sondern ist in den Menschen verblieben und dieses Gedankengut kocht nun wieder hoch weil die Politik auf diverse größere Herausforderungen keine Antworten hat und auch die Gesellschaften selbst in ihrer Entwicklung stagnieren.
Ebenso findet man auch linksextremes Gedankengut auch noch nach dem Zerfall der DDR, und da sogar mehr linksextremes Gedankengut als Beispielsweise in den alten Bundesländern.
Dass was wir erleben ist wenn man so will das Erben des Nationalsozialismus, sowie Sozialismus.
Kommt darüber hinaus noch hinzu, dass der Mensch im Regelfall kein Pragmatiker ist und erst recht nicht rational denkt und handelt.
Man hat manchmal das Gefühl, sobald eine geringe Wahrscheinlichkeit eines "Untergangs" besteht, tun Menschen viel daran um genau diesen Untergang herbeizuführen statt pragmatisch und vernünftig mit dieser Wahrscheinlichkeit zu leben, so wie man eben mit vielen Gefahren leben muss.
Da kommt dann oftmals auch noch Hilflosigkeit hinzu, die nur einen Ausweg kennt, nämlich der Zerstörung.
schaut zurück, was ihr alles gestemmt habt !
darauf könnt ihr echt stolz sein !
und Merkelova werdet ihr auch überstehn ohne das dieBRD zerbricht...isch schwöre :)
Man kann die Warner als Hetzer und Rechtspopulisten abtun, aber irgendwann kommt die Wahrheit auf den Tisch. Zahlen lügen nicht. Nur das Problem wächst. Jeden Monat.Und es ist unumkehrbar.
http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/...dav_aktuelles_koeln.html
http://www.ksta.de/politik/...e-einstellung-von-afd-waehlern-25162742
und hier zur Studie direkt:
https://www.wiso.uni-hamburg.de/forschung/archiv/...er/hamburgbus.pdf .
https://www.welt.de/politik/deutschland/...diener-und-Gebildeten.html
So wie uns das unsere Presse immer weismachen möchte.
auch nicht retten wird!
http://www.vice.com/de/read/...n-auch-nicht-retten-wird-julia-schramm