Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Was es ein Gerücht oder steckt kalkül dahinter?
In den Zeitungen steht zumindestens wer das Rennen verschärft hat und welche Aussage die Türkei und die Übersee-Regierung gemacht hat. Sie wollen einen Sicherheitskorridor schaffen und das ist schon mehr als ein Gerücht, dass knapp 2,5 Millionen Flüchtinge, die in der Türkei festsitzen in naher Zukunft wieder zurück gesendet werden. Das ist die Ursache des Druckes.
Die schwachen Staaten ausserhalb oder innerhalb der EU können diesen Druck, der dadurch ausgelöst wird, nicht mehr standhalten. Und das zeigt die Wirkung und die Panik die wir gerade sehen und in en Medien lesen. Während unsere Mutti sich nach Brasilien verdrückt hat und ja keine Wort darüber zu verlieren noch sich festlegen zu lassen pennt die gesamte deutsche und europäische Außenpolitik seit 2012 und versagt auf der ganzen Linie.
Und nun wird die Unterstützung der Türkei für den Is durch US- Geheimpapiere so richtig belegbar, dass das System samt alle Dienste tätig werden.
Es gibt nichts zu feiern für unsere Eliten dass die arme Mazedonier und die ausgebeutete Griechen jetzt Tränengas abfeuern weil sie von unseren System an die Wand gedrückt wurden.
Also laßt uns mit den systemgesteuerten Medien diese Chuzpe feiern, den sie wissen warum sie es taten.
Und würden sie es nicht tun...
Sternzeichen
P.S.: Wer bestimmte Threads hier bei Ariva gelesen hätte, der wußte zumindestens seit Januar dieses Jahres, das bis zu 1 Mio. neue Bürger auf wunsch unsere Eliten zu uns aufschließen wollen.
Sind "Wir" das reiche Land mit über 2,1 Billionen Euro Schulden. Wieso zahlt das reiche Land die Schulden nicht einfach ab?
Sind "Wir" die knapp unter 3 Millionen offiziell veröffentlichten Arbeitslosen oder die
mehrere Millionen versteckten Arbeitslosen die nicht in der Statistik auftauchen.
Bspw. werden zukünftig die Krankengeldausgaben immer mehr steigen da gerade über 60 jährige altersbedingt länger Krankengeld beziehen werden. Andererseits es gang und gebe geworden das Zeitarbeitsfirmen bei Krankheit ohne Angabe von Gründen kündigen um sich vor der Lohnfortzahlung zu drücken, oft natürlich mit der Zusage bei Gesundung eine Wiedereinstellung vorzunehmen. Wie sozial!
Sind "Wir" die alleinstehenden Frauen mit kleiner Rente, die Arbeitnehmer in prikären Arbeitsverhältnissen, die Ein-Euro-Jobber, die Arbeitnehmer die immer noch keinen Mindestlohn erhalten, oder die einen Mindestlohn von 8,5 Euro erhalten. Dies wären bei 165 Stunden im Monat 1402,5 Euro brutto!!!.
Könnte Herr Schweiger auf Dauer damit in Hamburg leben und eine Familie ernähren?
Und wenn "Wir" das nicht sind, hören wir dann auch Ihre Stimme und setzen Sie sich für uns ein?
Das Asylrecht ist gut und im Vergleich zu unseren "solidarischen" europäischen Partnern brauchen wir uns nicht im Umgang mit den Flüchtlingen zu verstecken.
Doch jeden zu beschimpfen der Zweifel an der Flüchtlingspolitik oder sogar in der jetzigen Form dagegen ist scheint mir auch keine Lösung.
Keiner sagt nämlich wieviel vertragen wir wirklich? Wie soll es bewältigt werden, woher sollen die Arbeitsplätze für die Flüchtlinge kommen? etc.
Es ist für die Menschen nicht glaubwürdig wenn jahrelang über fehlende Mittel für Kindergärten, Schulen, Wohnungen für Studenten geklagt wird und andererseits jetzt in einem vorbildlichen Tempo Asylunterkünfte gebaut und organsiert werden.
Warum klappte dies nicht auch bei Ganztagesstätten?
Wenn, wie in meiner Gegend geschehen, ein Investor ein Studentenheim gebaut hat und dies kurzfristig in ein Asylantenheim umfunktioniert hat weil er damit eine besser Rendite erzielt dann dürfen Sie keinen Jubel sämtlicher Einwohner erwarten.
Um noch einmal auf die Schulden zu kommen. In 2001/2002 war das große Talkshowthema die 1,2 Billionen € Schulden, und wie dies zurück gezahlt werden soll, dass dies unsere Enkelkinder noch bezahlen müssten etc.
Eine wunderbare Vorlage um Hartz 4 einzuführen.
Heute haben wir über 2,1 € Billionen Schulden plus eine höchst risikobehaftete Kreditvergabe an Griechenland und keiner redet aktuell darüber.
Wie wollen wir den nun die Schulden zurück bezahlen?
Ich kann nur für mich hoffen dass ich als einer der geburtenstarken Jahrgänge meine mir jetzt versprochen Rente, dem Restrisiko des Nachhaltigkeitsfaktors ausgeliefert, noch erhalten werden.
Und wenn nicht dann gehören ich dann eben auch nicht zu den "Wir".
Ich kann natürlich nicht für andere Bundesländer sprechen. Aber in Hamburg ist meiner Meinung nach langsam die Grenze erreicht. Hamburg sollte sich PER SOFORT weigern weitere Flüchtlinge aufzunehmen.
http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/...gestellt,wohnungsbau194.html
Danach sind nur etwas mehr als 6.000 Wohnungen für die Hamburger in 2014 entstanden. Was bei weitem nicht ausreichend ist. Da braucht man keinen IQ von 180, um zu erkennen, dass die Aufnahme von 200-300 Flüchtlinge TÄGLICH für Hamburg nicht dauerhaft zu meistern ist. Wo sollen die hin ? Speziell im Oktober/November kommt noch die Zelt/Winter-Problematik hinzu.
Immer mehr Hamburger können sich das Wohnen in Hamburg nicht mehr leisten, aufgrund von ansteigenden Mieten. Müssen an den Stadtrand oder aus Hamburg wegziehen. Bei den wenigen bezahlbaren Wohnungen ist es normal, dass man bis auf die Straße Schlange steht bei den Wohnungsbesichtigungen. Auf einem ehemaligen Sportplatz sollten eigentlich Wohnungen entstehen. Stattdessen kommen jetzt dort Container oder Zelte hin.
http://www.abendblatt.de/hamburg/article205464037/...uechtlingen.html Ein erheblicher Anteil der freiwerdenden Wohnungen – pro Jahr sind das bislang rund 1700 – gehe an Mieter, die als "vordringlich Wohnungssuchende" eingestuft werden, sagte Vorstandsmitglied Wilfried Wendel. Er verwies auf die sprunghaft gestiegene Zahl von Flüchtlingen, die in Hamburg bleiben dürften.
Das zum staatlichen/teilstaatlichen "Vermieter", der scheinbar immer häufiger Flüchtlinge den wohnungssuchenden Hamburgern vorzieht.
P.S. Ich habe keine Sympathien für den braunen Mob. Auch weil mit Sicherheit viele von denen Sozialschmarotzer und "freiwillige" Hartz4-ler sind. Und damit Deutschland (finanziell) mehr schaden als viele der Flüchtlinge.
Merkwürdig, vor nicht allzulanger Zeit hatten die einen satten Überschuß.
http://www.n-tv.de/politik/...ege-sollen-steigen-article15787471.html
Im übrigen will derzeit "alles" in die Städte; auf dem Land stehen genug Wohnungen leer.
Familienclans reklamieren die Straßen für sich. Verwahrloste Familien und Gewaltexzesse überforden die Behörden.
Die Polizei traut sich nur noch mit Verstärkung dort hin.
Dieses Multiculti ist nur noch ein stinkender Müllhaufen...
http://www.welt.de/regionales/nrw/...en-Stadtteils.html#disqus_thread
Früher hatten wir in D jährlich 1 mio Geburten, heute noch 600.000. Unsere Infrastruktur (und unser Rentensystem) ist so ausgelegt, daß eigentlich 1 mio "benötigt" werden.
Bei mir gibt es um Umkreis von 5km mehrere Einrichtungen, in denen Flüchtlinge untergebracht ist.
Wie sieht es bei den Entscheidungsträgern aus, die gerne mal mit dem Finger auf andere zeigen. Merkel, Gabriel, De Maiziere, und und und. Gibt es bei denen im Umkreis von 5 km auch Flüchtlinge ? Vermutlich nicht, da deren Grundstück selbst vermutlich schon größer ist.
Bin schon auf das Schulß Statement von im Erika nach dem Besuch in Duisburg gespannt.
Wenn wir dieses Defizit haben, dann sollten wir da ansetzen. Anreize geben für mehr als nur 2 Kinder. Ich merke es selber. Wenn du 2 Kids hast wie ich wirst du als "normal" angesehen. Bei 3 kommt schon die Frage "ups....ihr habt 3 kids". Wer 4 oder 5 hat - davon kenne ich nicht viele - wird schief angeschaut oder bemitleidet.
Meine Mutter wuchs mit 5 Geschwistern auf. Damals durchaus noch normal. Heute fast unvorstellbar. Wenn wir mehr Geburten wollen dann sollten wir da ansetzen.
"Zu viele Flüchtlinge konzentriert, keine Zukunftsperspektive etc."
Das kann/wird oft bei so geballten Gebieten kommen. Daher der falsche Weg das ganze zu managen.
Das kann ich nicht ernst nehmen. Man wird an seinen Taten gemessen und nicht an seinen Worten.
Hätte er erst ein Flüchtlingsheim gebaut und dann darüber gesprochen, würde ich das anders sehen.
Und wo wir beim Thema Unterbringung von Flüchtlingen sind.....da war doch zuletzt was im Handelsblatt zu lesen....etwa "dass ein "Dienstleister" der für die Unterbringung der Flüchtlinge sorgt, ein gewinnorientiertes Privatunternehmen ist, welches damit eine Eigenkapitalrendite von 66 Prozent erzielt. Solche Renditen lassen sich sonst nur mit Menschenhandel und Drogenschmuggel erzielen."
Also müssen ebensoviele geboren werden, damit die 80 mio konstant bleiben.
Statistiken sind Statistiken. Sie kann man bekanntlich sehr unterschiedlich interpretieren.
Wer sagt das es konstant 80 Mio. bleiben müssen? Komm mir jetzt nicht mit der Rente......
Wie erwähnt, wenn es so sein sollte, sollte man dann nicht Anreize schaffen, dass mehr Geburten stattfinden anstatt pauschal nach mehr Zuwanderung zu rufen?
Meine Oma hat mir erzählt, die ganze Familie ist mit einem Handwagen unterwegs gewesen, da hätte keiner den anderen im Stick gelassen.
Endloses Wachstum gibts eh nicht, deswegen ist es kwark jedesmal auf die sinkenden Bevölkerungszahlen zu verweisen, was steht als nächstes an 100 Mill ?