Deutschland entdeckt den Reiz der Kernkraft


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Neuester Beitrag: 25.10.08 09:43
Eröffnet am:06.07.08 14:20von: kiiwiiAnzahl Beiträge:151
Neuester Beitrag:25.10.08 09:43von: kiiwiiLeser gesamt:9.270
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59073 Postings, 8660 Tage zombi17Ich glaube, die Linke liesst bei Ariva

 
  
    #51
1
06.07.08 20:35
und schreibt von mir ab.

Ich muss dringlichst Parteimitglied werden, habe meine Ansichten schon lange nicht mehr so gut vertreten gesehen.


6. Juli 2008 Wolfgang Methling
Kein Ausstieg aus dem Ausstieg

DIE LINKE lehnt die von führenden Unionspolitikern erneut geforderte Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken ab. Dazu erklärt das Mitglied des Parteivorstandes Wolfgang Methling:

Den von führenden CDU- und CSU-Politikern erneut geforderten Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Nutzung der Kernenergie in Deutschland lehnt DIE LINKE entschieden ab. Die Kennzeichnung der Atomenergie als "Ökoenergie" ist zynisch.

Die Forderung nach einem "Atomkonsens II" mit längeren Laufzeiten der Kraftwerke bedeutet vor allem höhere Gewinne für die Energiekonzerne und eine weitere Belastung der künftigen Generationen mit radioaktiven Abfällen. Die fortgesetzte Nutzung der Kernenergie verzögert den notwendigen Kurswechsel auf den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien.

In der LINKEN gibt es eindeutige Beschlusslagen zur Überwindung des nuklearen Energiezeitalters.  

3007 Postings, 9147 Tage Go2BedEs spielt überhaupt keine Rolle, wo man politisch

 
  
    #52
1
06.07.08 20:53
angesiedelt ist. Aber daß man offenbar für Atomkraft sein "muß", wenn man "rechts" steht, macht mich sehr nachdenklich.  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiiHerr Clement ist auch sehr beunruhigt

 
  
    #53
06.07.08 23:07
...dabei ist er doch gar nicht "rechts", odda ?

natürlich darf er "offizell" nicht für neue AKWs plädieren - aber meinen tut er's schon...






http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/deutschland/artikel/10/184432/


Clement plädiert für späteren Ausstieg

Der rasante Preisanstieg bei Öl, Gas und Strom beunruhigen den ehemaligen SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement: Über längere Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke müsse nachgedacht, außerdem ein neuer Energiepakt mit den Versorgern ausgehandelt werden, sagte er der Süddeutschen Zeitung.
Von Susanne Höll und Christoph Neidhart

Neben der internationalen Gemeinschaft rufen auch namhafte sozialdemokratische Politiker ihre Partei zum Umdenken in der Atompolitik auf. Der frühere SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement appellierte an die SPD, wegen des raschen Preisanstiegs bei Öl und Gas sowie Strom über längere Laufzeiten der deutschen Kernkraftwerke nachzudenken und mit den Versorgungsunternehmen einen neuen Energiepakt auszuhandeln.

"Ich würde eine Korrektur des Atomausstiegsbeschlusses jedenfalls dann für geboten halten, wenn die Versorger zu Vereinbarungen über Sozialtarife für Geringverdiener und die Erforschung und Entwicklung klimafreundlicher Energien bereit wären, an erster Stelle CO2-freie Kraftwerke, erneuerbare und Wasserstofftechnologien", sagte Clement der Süddeutschen Zeitung.

Clement, dessen Positionen in der SPD umstritten sind und der sich gegen einen Parteiausschluss wehren muss, sagte, er befürworte keinesfalls den Bau neuer Atomanlagen. SPD und Grüne müssten aber ihre Positionen ändern. "Die SPD ist in der Atomfrage gespalten. Angesichts der Preissteigerungen und der Weltklimaentwicklung muss sie aber überlegen, ob sie Parteipositionen vor das Wohl des Landes und seiner Bürger stellen kann."

Auch der frühere SPD-Forschungsminister Erhard Eppler befürwortet für einen Übergangszeitraum längere Laufzeiten für Atomkraftwerke. Im Gegenzug sollte im Grundgesetz das Verbot des Baus neuer Kernkraftwerke festgelegt werden, sagte Eppler dem Spiegel. Die SPD-Spitzen von Partei und Fraktion lehnen die von der Union geforderten längeren Laufzeiten bislang strikt ab, auch weil sie einen mutmaßlich heftigen innerparteilichen Streit vermeiden wollen. Generalsekretär Hubertus Heil sagte, bei der SPD werde es "keine Rolle rückwärts" geben. Auch die Grünen lehnen dies ab. Stattdessen befürworten die Sozialdemokraten weitere Energiesparmaßnahmen und die Entwicklung und Erforschung alternativer Energien.

Windparks werden ausgebaut

Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) etwa arbeitet an dem Ausbau von Windparks in Nord- und Ostsee, eine SPD-Arbeitsgruppe unter Leitung des Fraktionsvorsitzenden Peter Struck will im Herbst erste Vorschläge vorlegen, wie die Folgen des drastischen Energiepreisanstiegs für die Bürger gemildert werden könnten. Die Zukunft der Kernkraft ist auch eines der Themen beim diesjährigen Treffen der acht führenden Industriestaaten (G 8) in Japan. Deutschland ist das einzige Land in dieser Runde, das einen Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen hat. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird sich dort, wenn auch vorsichtig formulierten, Nachfragen stellen müssen.

Wie aus Regierungskreisen in Japan verlautet, wird erwartet, dass sich die Staats- und Regierungschefs auf eine neue Initiative verständigen, die Kernkraft zu fördern. Damit wollen sie jene Länder unterstützen, die ihre Anlagen sicher und transparent machen und die illegale Verbreitung von Atomtechnik verhindern. US-Präsident George W. Bush warb vor Beginn des Treffens abermals für die Errichtung neuer Kernkraftanlagen und sagte, zum Stopp des Klimawandels müsse die Welt die "Schönheit der Atomenergie" entdecken, die die Umwelt nicht mit schädlichen Emissionen belaste.

59073 Postings, 8660 Tage zombi17Kiiwii, noch plumper gehts wohl wirklich nicht

 
  
    #54
2
07.07.08 06:06
Wenn du dich auf einem Wolfgang Clement berufst, kann man nur Böses erahnen.

Einen grösseren Edellobbyisten wird man wohl kaum finden.

Clement sitzt seit 2006 im RWE Aufsichtsrat, das müssen die in dem Artikel irgendwie vergessen haben, der ist sogar so megabeunruhigt, dass er davor warnt seine eigene Partei zu wählen. Warum wohl nur? Atomausstieg gefährdet ne satte Erfolgsprämie?

Es ist schon lustig immer wieder zu sehen, wie mit dem Posten auch die Ideale wechseln.

Wessen Lied ich singe von dem bekomme ich mein Brot, oder wie ging das nochmal?

Wieder eine Meisterleistung der schreibenden Zunft.  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiiSPD warnt Union vor Atom-Wahlkampf

 
  
    #55
07.07.08 20:17
...ja warum eigentlich ?? Grade das ist doch ein hervorragendes Thema, zu dem die Bevölkerung qua Stimme sich äussern sollte

Oder will die SPD die innerparteilichen Denkverbote auf die ganze Gesellschaft ausdehnen ??





SPD warnt Union vor Atom-Wahlkampf


Von Carsten Volkery

Die Sommerpause fängt munter an: Kanzlerin Merkel freut sich über die "neue Dynamik" in der Atomdebatte, die SPD beschwert sich über die "Volksverdummung" der Union. Ein Wahlkampf über die Kernkraft wäre für beide riskant, denn die Stimmung in der Öffentlichkeit kann jederzeit kippen.

Berlin - Der Atomkonsens bröckelt. Erstmals seit Jahren gewinnt das Lager der Kernkraft-Befürworter auch in Deutschland wieder nennenswerten Zulauf. Befeuert von Nachrichten über ein internationales Comeback der Kernenergie und die rasant ansteigenden Energiepreise scheinen viele Bürger ihre Ängste vor Atomunfällen zu verdrängen.

Atomkraftwerk Biblis: Merkel freut sich über "neue Dynamik"

Das gewandelte Meinungsklima trifft insbesondere SPD und Grüne, die den Atomkonsens von 2000 für das letzte Wort gehalten hatten. Damals hatten sich Energiewirtschaft und rot-grüne Bundesregierung darauf geeinigt, alle deutschen Atomkraftwerke bis zum Jahr 2021 abzuschalten.

SPD-Generalsekretär Hubertus Heil erinnerte an diesem Montag daran, dass der Kompromiss eine 30 Jahre lange Spaltung der Gesellschaft beendet hatte. Wer ihn aufkündige, der stifte Unruhe und stürze das Land zurück in einen "ideologischen Grabenkrieg".

Damit gemeint ist der Koalitionspartner Union, allen voran die Kanzlerin. Angela Merkel wirbt seit langem dafür, dass die deutschen Atommeiler länger laufen sollten, und frohlockt nun angesichts des Stimmungsumschwungs. Die Kanzlerin sehe, "dass die Diskussion über die Nutzung der Atomenergie eine neue Dynamik erfahren hat", sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg. Merkel hoffe, dass über den Ausstieg aus der Atomkraft noch einmal neu entschieden werden könne.

Die Merkel-Vertraute und CDU-Vize Annette Schavan war am Wochenende bereits so weit gegangen, über den Bau von neuen Atomkraftwerken zu räsonieren. "Es geht heute in Deutschland nicht darum, neue Kernkraftwerke zu bauen, aber wer kann sagen, ob das auch noch in zehn Jahren gilt?", sagte Schavan der "Bild am Sonntag". Auch der Vorsitzende des CDU-Wirtschaftsrats, Kurt Lauk, forderte, der Neubau von AKWs dürfe kein Tabu sein.

Die Offensive des Koalitionspartners ärgert die SPD. Viel beunruhigender für die Parteiführung sind jedoch die Äußerungen aus den eigenen Reihen. Dass der frühere Wirtschaftsminister Wolfgang Clement sich für die Kernkraft stark macht, kann noch mit einem Achselzucken abgetan werden - als RWE-Aufsichtsratsmitglied wird er in der Frage ohnehin nicht ernst genommen. Auch die Meinung des ehemaligen Innenministers und Grünen-Gründers Otto Schily hat kein großes Gewicht mehr.

Anders jedoch steht es mit Erhard Eppler, der im SPIEGEL sagte, man könne über längere Restlaufzeiten bestehender Atomkraftwerke reden. Eppler ist einer der Veteranen, deren Rat bis heute gern eingeholt wird. Er hatte Gerhard Schröder geholfen, die Agenda 2010 durchzusetzen und war zuletzt auch dabei, als die Entscheidung für Gesine Schwan als Bundespräsidentschaftskandidatin fiel.

Dass Eppler beim Atomkonsens wackelt, kommt einem kleinen Erdbeben gleich. Ausgerechnet Eppler, der in den achtziger Jahren das grüne Gewissen der Partei war. Über die Außenwirkung kann die SPD-Spitze nicht erfreut sein - zumal die Union sich begierig auf den vermeintlichen Kronzeugen stürzte und ihn für ihre Kampagne vereinnahmte.

SPD-Präsidium schließt sich Eppler an

Zwar hatte Eppler die Verlängerung der Restlaufzeiten an die Bedingung geknüpft, dass dafür im Grundgesetz der Neubau von Atomkraftwerken ausgeschlossen werde. Aber dieser Nachsatz ging in der Debatte schnell unter.

Das SPD-Präsidium entschied, den PR-Patzer offensiv zu spielen - und schloss sich Epplers Forderung an, ein Kernenergieverbot ins Grundgesetz zu schreiben. Es gehe darum, die Union zu einem Bekenntnis für oder gegen den Bau neuer Atomkraftwerke zu drängen, erklärte Heil. "Die entscheidende Frage an die Union lautet: Will sie tatsächlich neue Atomkraftwerke in Deutschland bauen?" Wenn sie das wolle, müsse sie weitere Fragen beantworten, nämlich wo und mit welchem Geld.

Es ist der Versuch, den Streit ins andere Lager zu tragen. Denn in der Frage des Neubaus von Atomkraftwerken ist sich die Union uneins - und auch die Bevölkerung ist gegen neue Kernkraftwerke. Man könne gern den Sommer dazu nutzen, die Positionen der Parteien in dieser zentralen Frage zu klären, bot Heil großzügig an. Die SPD habe einen klaren Standpunkt, der auch vom vermeintlichen Abweichler geteilt werde. "Erhard Eppler bleibt ein großer Gegner der Atomkraft", so Heil. Der Schwabe sei "sehr unglücklich" über die Wahrnehmung seiner Äußerungen.

Denkverbot bis 2009

In der Frage der Restlaufzeiten blieb die SPD-Spitze erwartungsgemäß hart. Schon aus taktischen Gründen kann sie sich nicht darauf einlassen, die Atommeiler länger laufen zu lassen. Es würde so aussehen, als habe sie sich erneut von Merkel über den Tisch ziehen lassen. Obendrein würde sie ihren Umweltminister und obersten Kernkraftgegner Sigmar Gabriel beschädigen, ganz zu schweigen von der restlichen Parteiführung. Bis zur Bundestagswahl 2009 gebe es daher bei der SPD ein "Denkverbot", beklagte die "Süddeutsche Zeitung".

Mit ihrem sturen Nein allerdings laufen die Sozialdemokraten Gefahr, als unflexible Ideologen wahrgenommen zu werden. Die Union nutzt die Lage bereits, um sich selbst als vernünftige Pragmatiker darzustellen, die für bezahlbare Energie kämpfen, während die SPD den Zeitgeist nicht wahrhaben wolle.

Die SPD reagiert auf den Vorwurf erwartungsgemäß allergisch. Zu behaupten, längere Restlaufzeiten würden an den Energiepreisen etwas ändern, sei "ein alberner Versuch von Volksverdummung", sagte Heil. Experten geben ihm recht: Längere Atomlaufzeiten brächten dem einzelnen Haushalt eine Stromersparnis von gerade einmal 50 Cent pro Monat, teilte der Bundesverbands der Verbraucherzentralen am Montag mit. Schon der Austausch einer einzigen 60-Watt-Glühbirne durch eine Energiesparlampe spare mehr Geld.

Dennoch muss der in Umfragen gemessene Stimmungswandel in der Bevölkerung die SPD beunruhigen. Wenn es der Union gelänge, Atomkraft als Allheilmittel gegen hohe Energiepreise und den Klimawandel darzustellen, dann haben die Sozialdemokraten im Wahlkampf einen schweren Stand.

Vielleicht kommt es aber auch gar nicht so weit: Denn die Union ist sich selbst noch nicht sicher, ob die Forderung "Ja zur Atomkraft" wirklich ein Wahlkampfschlager ist. Schon ein Störfall in einem Kernkraftwerk im kommenden Sommer würde ausreichen, um die Stimmung wieder kippen zu lassen.

URL:

   * http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,564396,00.html

69033 Postings, 7588 Tage BarCodeDer spätere Ausstieg

 
  
    #56
2
07.07.08 20:25
dürfte am Ende unumgänglich werden mangels Alternativen. Aber nur deshalb. Billiger wird der strom dadurch nicht, nur vielleicht nur etwas langsamer teurer.

Neue AKWs sind nach Lage der Dinge nicht zu erwarten - zurecht, da die Zwischenlager langsam überquellen und eine Endlagerung nicht in Sicht ist. Das Debakel von AsseII spricht Bände über die Situation an dieser Front.

Das wirklich teure Ende des Atomstroms kommt noch. Aber dann sind es Kosten, die der Allgemeinheit aufgelastet werden und man wird bei den Erzeugern/Verursachern weiterhin vom billigen Atomstrom rumquatschen. Sie werden es ja nicht bezahlen.

59073 Postings, 8660 Tage zombi17Kiiwii, du musst doch wirklich keine

 
  
    #57
07.07.08 20:29
Angst vor Atomausstieg haben?

Rentner aus dem Bankengewerbe, selbst mit Frühbucherrabatt, müsstest du schon ziemlich betagt sein.
Falls du es nicht weisst, selbst nach heutiger Richtlinie zur Endabschaltung wirst du wahrscheinlich kein atomfreies Deutschland erleben.

Und falls doch bist du noch viel tüdeliger als heute, ne Schnabeltasse funktioniert auch ohne Atomstrom.  

4152 Postings, 7023 Tage Warren B.der absolute Hammer...

 
  
    #58
5
07.07.08 20:34
war ja heute, das UNS die AMERIKANER vorgeworfen haben, wir würden nicht
genug für den Klimaschutz tun!!!

Das ist ja wohl der Brüller schlecht hin!

Ich bin kein "Grüner" - aber trotzdem sage ich:

Atomenergie ist KEINE "grüne" Energie! Sowohl einen sofortigen Ausstieg aus der
Atomenergie (wie ihn die Grünen fordern), als auch die "langfristige"
Nutzung (mehr als die nächsten 15 Jahre) dieser, halte ich für den falschen Weg!
Wir müssen weg von diesem Teufelszeug! - das allerdings in einzelnen Schritten!

Sincerely,

Warren B.  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwii...die Allgemeinheit,das sind die Stromverbraucher

 
  
    #59
07.07.08 20:34
...die zahlen den Atomstrom und die Beseitigung der Atommeiler ebenso wie die Subventionen für die regenrativen Energieerzeuger...

...und man sollte nicht vergessen, daß auch die Regenerativen ein Riesenproblem haben: Das des immensen Flächenverbrauchs.

Bereits heute werden (Ur-)Wälder abgeholzt und zu Biomasse verarbeitet.
Und die Welt mit Solarzellen oder Windkraftanlagen vollzustellen stößt bereits heute hierzulande auf immense Widerstände. Naturschützer laufen Sturm gegen alle Arten von Nutzungsänderungen. Kleine Hufeisennasen und etwas größere Brutvögel sind absolute Hindernisse. Die Politik erklärt einerseits, man wolle 20 - 30 % des Stroms ausregenerativen Quellen beziehen und die Behörden verhindern gleichzeitig die Errichtung der dafür notwendigen Anlagen.

59073 Postings, 8660 Tage zombi17Merkel hat aber ziemlich gut gekonntert, Warren

 
  
    #60
1
07.07.08 20:38
Sinngemäss war es in etwa so: Jedes Land soll selber zusehen wie es seinen Energiemix gestaltet um die Umwelt zu schützen.  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwii...und weil das in #59 Beschriebene

 
  
    #61
07.07.08 20:39
die ganze Schizophrenie der Politik aufzeigt, bin ich dafür, Energiethemen endlich zu Wahlkampfthemen zu machen, damit den Politikern der Weg gewiesen wird.

Und nicht, wie die SPD es will, Denkverbote aussprechen...

59073 Postings, 8660 Tage zombi17Boah, kiiwii

 
  
    #62
3
07.07.08 20:42
Du quatschst wirklich jeden Scheiss nach.

Die Urwälder wurden schon abgeholzt und brandgerodet als es das Wort Biomasse noch gar nicht gab.

Wie gesagt: Grosse Geschütze der Atomlobby, man muss das Dummvolk nur lang genug berieseln bis es alles glaubt.  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiikleiner tip: ZDF Doku- jetzt Sendung zur Ethanol-

 
  
    #63
08.07.08 00:51
herstellung in Brasilien...


dort wird in großem Stil aus Zuckerrohr Ethanol erzeugt - auf gerodeten Urwaldflächen...


(soviel zum Thema "Scheiss nachplappern"...)


129861 Postings, 7575 Tage kiiwii.noch viel schlimmer ist die Rodung in Indonesien

 
  
    #64
08.07.08 00:57
oder auf den Philippinen

69033 Postings, 7588 Tage BarCodeMann

 
  
    #65
3
08.07.08 01:29

Ich schreib es glaub ich zum 10. Mal: Schmeißt doch bitte nicht alles durcheinander...

Energie ist nicht Energie!!

Bioethanol und Kernkraft - das sind 2 völlig unterschiedliche Baustellen.

Genauso wie Erdöl und Kernkraft. Man Kann den Ölverbrauch nicht durch Kernkraft senken, weil damit völlig unterschiedliche Energiesektoren bedient werden.

Gegen Kernkraft steht: Kohle, regenerative Energien zur Stromerzeugung, Biomasse (nicht Biosprit) und im begrenzten Maße Gas und andere Alternativen wie WasserKWs z. B.

Gegen Erdöl steht bisher fast nix Nennenswertes, außer Biosprit und der ist fürn Arsch, weil wertvolle Pflanzen und wertvolle Anbauflächen missbraucht werden. Biosprit ist nämlich nur aus den ölhaltigen Feldfrüchten zu gewinnen.

Biomasse, die zu Strom über Biogas verarbeitet wird, besteht (wenn sinnvoll angewandt) aus der ganzen Pflanze, Zwischensaaten, Pflanzenresten, Klärschlämmen, wo der Verrottungsprozess, der eh stattfinden würde, kontrolliert genutzt wird, um die Gase zu verwenden. Das ist aber ein reines Nischenprodukt und wird wohl nie wesentlich mehr als 5% des Stromes liefern können.

Leider haben einige Länder damit angefangen, in großem Stil wertvolle Pflanzen, wie Mais oder Weizen z.B., für die Biogas- und Biosprit zu verwenden. Das ist wirklich ziemlich kontraproduktiv, weil auf der anderen Seite verteuerte Lebensmittel und Hunger stehen. Ganz klar eine Fehlentwicklung.

Für die Stromproduktion gibt es jedenfalls einen wesentlich vielfältigeren Mix, der auf lange Sicht AKWs zumindest zu großen Teilen (ob ganz weiß ich nicht) überflüssig machen kann. (Wind, Solar, effektivere und sauberere KohleKWs (Kohle ist noch viel da, aber halt CO2-trächtig), WasserKWs, Biogas wie oben beschrieben, GezeitenKWs usw.)

Das wahre Energieproblem der Zukunft sind Heizen (weniger, da mit Dämmung und kleinteiligen Lösungen viel erreicht werden kann) und vor allem Mobilität - kurz: Erdöl. Da ist kaum eine vernünftige Lösung in Sicht.... 

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiisry, du stehst mal wieder auf dem falschen Brett..

 
  
    #66
08.07.08 02:39
...die von mir erwähnte Sendung befasste sich in verschiedenen Einzelbeiträgen mit diversen Energiearten, so zunächst mit Off-Shore-Windparks, dann mit Ethanol...

Es ging mir hier nicht darum, Ethanol oder Biomasse gegen Kernkraft zu stellen, sondern lediglich dem stupiden zombi sein "Scheisse"-Argument aus # 62 wieder zurück in den Hals zu stopfen...


manche Dinge sind viel einfacher, als Barcode denkt... und hättest du das erkannt, hättste dir die Mühe eines soo langen Postings zu soo später Stunde gar nicht zu machen brauchen...


129861 Postings, 7575 Tage kiiwiiSie stehen auf der Ignore-Liste von zombi17.

 
  
    #67
08.07.08 11:39
soviel zur Diskurs-Fähigkeit des Users zombi.

Ihm sind grad mal wieder die Argumente aus und die Nerven durchgegangen.

Wunderte mich schon, daß er es diesmal so lange geschafft hat.

Aber irgendwann gehts ihm immer wie Kuddl Beck: Er platzt.


loooooooooooool

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiiaxso,nochwas, zombiline: falls du noch was sagen

 
  
    #68
08.07.08 11:40
möchtest: hier in meinem Thread kannst du es  

129861 Postings, 7575 Tage kiiwiiHeilmittel gegen hohe Preise und Klimawandel?

 
  
    #69
1
08.07.08 14:51
Atomstrom als Heilmittel gegen hohe Preise und Klimawandel?


GAU und Strompreis, Endlagerproblem und Klimaschutz: Atomkraft hat viele Facetten und wird deshalb heftig diskutiert. Zwölf Fragen, zwölf Antworten. Von Andreas Mihm

■ Was spricht für, was gegen Kernkraft?

Dafür spricht, dass die Stromerzeugung mittels Kernspaltung, anders als das Verbrennen von Kohle, Öl und Gas, kein Kohlendioxid freisetzt. Atomstrom gilt als klimafreundlich, Kohlendioxid wird nur in kleinen Mengen beim Uranabbau und bei der Herstellung der Kraftwerke frei. Würde der Atomstrom in Deutschland durch herkömmliche Anlagen erzeugt, würden laut Energiewirtschaft an die 150 Millionen Tonnen Kohlendioxid mehr freigesetzt. Auf der Haben-Seite stehen zudem niedrige Produktionskosten. Zwar ist der Bau der Anlagen exorbitant teuer, doch fallen die Brennstoffkosten kaum ins Gewicht, weil nur kleine Mengen Uran benötigt werden. Gegen Kernkraft sprechen die hohen Kosten der Anlagen, die mit der Atomkraft verbundenen Gefahren für Mensch und Umwelt und die nicht gelöste Frage der Endlagerung.

■ Wie sieht die Rechtslage für den Atomausstieg in Deutschland aus?

Am 26. April 2002 trat das „Gesetz zur geordneten Beendigung der Kernenergienutzung zur gewerblichen Erzeugung von Elektrizität“ in Kraft. Das von der rotgrünen Koalition beschlossene Gesetz änderte das Atomgesetz von 1959 grundlegend: Statt der Förderung der Kernenergie ist nunmehr ihre geordnete Beendigung Zweck des Gesetzes. Für dieses Ziel wurde jedem Kernkraftwerk eine bestimmte Menge Strom zugebilligt, die es noch erzeugen darf. Nach der Rechnung soll 2021 oder 2022 die letzte Anlage vom Netz gehen. Über alle Anlagen würde sich eine Laufzeit von 32 Jahren je Meiler ergeben. Der Neubau von Kernanlagen ist seit 2002 in Deutschland verboten.

■ Wie denken die Menschen über die Kernenergie?

Die rot-grüne Koalition konnte sich bei ihrem Ausstiegsbeschluss auf eine große Zustimmung in der Bevölkerung stützen. Zuletzt scheint sich das Meinungsklima aber zugunsten der Kernenergie gewandelt zu haben. Anfang 2007 hielten sich Befürworter und Gegner mit je 34 Prozent nach einer Umfrage durch das Institut Allensbach die Waage, 27 Prozent waren unentschieden. Im März sprachen sich in einer TNS-Emnid-Befragung im Auftrag der Atomindustrie 49 Prozent für längere Laufzeiten aus, 44 waren dagegen, 7 Prozent unentschieden. In Europa stieg die Zustimmung zur Kernenergie nach einer gerade vorgestellten Studie auf 44 Prozent. Vor drei Jahren waren es nur 37 Prozent. Mit 45 Prozent haben die Gegner der Kernenergie noch leicht die Oberhand. Unter den in Deutschland Befragten stieg die Zustimmung von 38 auf 46 Prozent.

■ Wie viele Kernkraftwerke werden derzeit in Deutschland betrieben?

In Deutschland werden derzeit 17 Kernkraftwerke betrieben, zwei wurden bis 2005 abgeschaltet. Die Reaktoren haben im vergangenen Jahr 22 Prozent zur Stromerzeugung beigetragen. Ihr Anteil an der Grundlast, die für die Stromversorgung und Netzstabilität entscheidend ist, lag bei 45 Prozent. Ihr Anteil am Primärenergieverbrauch erreichte 11 Prozent. Die Produktion der Kernkraftwerke lag im vergangenen Jahr deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, weil mehrere Kraftwerke nach Pannen außer Betrieb gestellt waren.

■ Wie viele Atommeiler laufen in anderen Ländern ?

Auf der ganzen Welt waren nach einer Übersicht der Internationalen Atomenergiebehörde im vergangenen Jahr 430 Reaktoren in Betrieb, 32 Anlagen wurden als „im Bau“ geführt. Die meisten Anlagen stehen in Amerika (104), mit 59 und 55 Anlagen folgen Frankreich und Japan. In Frankreich ist der Anteil des Atomstroms mit 77 Prozent der Gesamterzeugung am höchsten, gefolgt von Belgien und der Slowakei mit je 64 Prozent.

■ Was planen andere Länder?

In vielen Ländern wird über eine stärkere Nutzung der Kernenergie nachgedacht. Das kann auf verschiedenen Wegen geschehen; etwa über die Ertüchtigung laufender Reaktoren, so dass sie mehr Strom erzeugen. Diese Strategie hat Schweden gewählt, das lange Zeit als „Ausstiegsland“ galt. Andere Länder wie Amerika, Japan, Frankreich oder die Niederlande haben die Laufzeiten von 40 auf bis zu 60 Jahre heraufgesetzt oder erwägen, das zu tun. Wiederum andere Staaten bauen neue Kernkraftwerke oder planen dies. Dazu gehören China, Russland, Indien, Korea und Japan. In Europa wird in Finnland und Frankreich je ein neuer Reaktor gebaut, weitere Neubauten sind angekündigt. Die britische Regierung lässt keinen Zweifel daran, dass sie neue Kernkraftwerke an den Standorten der alten Meiler errichten will. In Amerika, wo Politiker von 100 und mehr Neubauten reden, sind erste Anträge für Neuanlagen eingereicht worden.

■ Wie realistisch sind die Planungen?

In den Statistiken werden auch Kraftwerke als „im Bau“ geführt, die wie in Iran vor vielen Jahren begonnen wurden und deren Fertigstellung nicht absehbar ist. Insofern sind diese Zahlen nicht alle zum Nennwert zu nehmen. Das gilt auch für Regierungsankündigungen zu Neubauplänen. Gegen zu ehrgeizige Pläne spricht, dass auf der Welt nur wenige Hersteller in dem Geschäft aktiv sind. Sie kommen vor allem aus Frankreich, Amerika, Japan und Russland. Deutschland war mit Siemens-KWU ein führender Hersteller zu Hause. Heute liegt die unternehmerische Führung beim französischen Areva-Konzern. Die Franzosen möchten den Siemens-Teil ganz übernehmen.

■ Wie sicher ist Kernenergie?

Die Herstellung von Strom mittels Kernenergie gilt wegen der Beherrschung des technischen Prozesses und der notwendigen Endlagerung der viele tausend Jahre lang strahlenden Hinterlassenschaften als gefährlich. Bekanntgewordene schwere Unglücke wie in Amerika 1979, als ein Reaktor bei Harrisburg fast schmolz, oder in Tschernobyl 1986, als Bedienungsfehler zum schwersten Unfall der friedlichen Nutzung der Kernenergie führten (mit einer nicht genau bekannten Zahl von Todesopfern), haben das Image der Kernenergie nachhaltig erschüttert. Gleichwohl werden rund um den Globus Kernkraftwerke seit Jahrzehnten sicher betrieben. Deutsche Anlagen stehen in den internationalen Ranglisten – gemessen an der Produktionsmenge und der Laufzeit – immer an der Spitze. Selbst in der Atomstrombranche wird dafür das strikte Kontrollregime mitverantwortlich gemacht. Das wiederum gilt manchem der vier Betreiber RWE, Eon, ENBW oder Vattenfall als Ausweis der Zuverlässigkeit bei geplanten Engagements im Ausland. Störfälle gibt es dennoch auch hierzulande. Doch ging damit keine bekannte Gefährdung der Öffentlichkeit einher. Auch die Fälle in Brunsbüttel oder Krümmel im vergangenen Sommer erreichten nur die niedrigsten Schwellen der internationalen Gefahrenklassifikationen. Andererseits sind nicht alle möglichen Wirkungen nachgewiesen. So soll die Gefahr für Kinder, an Blutkrebs zu erkranken, nahe Kernkraftstandorten höher sein als anderswo. Ein kausaler Zusammenhang ist nicht belegt. In einer gesellschaftlichen Abwägung müssten Risiken der Kernenergie gegenüber den Risiken anderer Erzeugungsarten abgewogen werden.

■ Was hat der Ölpreis mit Atomkraft zu tun?

Umweltminister Gabriel verwendet zuweilen das Bonmot, er habe noch kein Auto gesehen, das mit Atomstrom fahre. Das könnte sich ändern, wenn die steigenden Spritpreise den Einsatz von Hybridfahrzeugen attraktiver machen und batteriegetriebene Fahrzeuge in Mode kommen. Es gibt aber auch heute schon andere ökonomische Zusammenhänge. Der Ölpreis ist die Referenzmarke für den Gaspreis. Gas aber wird von Jahr zu Jahr stärker zur Verstromung eingesetzt. Insofern gibt es einen preislichen Zusammenhang zwischen Atomstrom und Öl. Auch wird beispielsweise in Kanada erwogen, Kernkraftwerke zur Ölproduktion einzusetzen. Dort muss das Öl mit heißem Dampf aus Sänden herausgewaschen werden. Die günstigste Art dafür könnte die Kernspaltung sein.

■ Warum sollen längere Laufzeiten den Strompreis ändern?

Der Strompreis wird an der Strombörse festgelegt, und Strom kann man nicht ansehen, ob er durch Kernspaltung, Windräder oder das Verbrennen von Kohle oder Gas erzeugt wurde. Anderseits spielt die Menge des angebotenen Stroms eine wichtige Rolle für die Preisfindung, das Gleiche gilt für die Erzeugungskosten. Zudem gilt: Müsste der Atomstrom in konventionellen Anlagen erzeugt werden, müssten die Betreiber zusätzliche Kohlendioxidzertifikate erwerben, was wiederum die Produktionskosten verteuerte.

■ Wie lange reicht der Brennstoff?

Kritiker warnen, dass das Uran, der Brennstoff für die Atommeiler, zur Neige geht. Die Angaben darüber schwanken, zumal es sich mit steigender Nachfrage und steigenden Preisen lohnt, neue Minen zu erschließen. Laut Bundesanstalt für Geowissenschaften „steht für die nächsten Jahrzehnte ein ausreichendes Potential zur Versorgung der weltweiten Kernkraftwerke zur Verfügung“.

■ Wohin mit dem Abfall?

Das ist die ungelöste Preisfrage. Bislang gibt es nirgendwo auf der Welt ein Endlager für hochradioaktive Abfälle. In Deutschland wird derzeit nahe Salzgitter, im Schacht Konrad, ein Lager für schwach- und mittelradioaktive Abfälle errichtet. Der Salzstock Gorleben war für den möglichen Bau eines Endlagers für hochradioaktive Abfälle vorgesehen. Die Erkundung ist aber seit dem Jahr 2000 unterbrochen. Die Koalition hatte sich vorgenommen, ein Verfahren für die Endlagersuche zu finden, kann sich aber nicht einigen. Während die Union die Erkundung in Gorleben fortsetzen will, drängt die SPD darauf, weitere potentielle Standorte einzubeziehen. Einstweilen werden die abgebrannten Brennelemente in Zwischenlagern, meist direkt am Kernkraftwerk, provisorisch eingelagert.


Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 08.07.2008 Seite 12
                
§
Quelle: www.faz.net

15372 Postings, 6197 Tage knetegirlGesamt-Thema Atom,

 
  
    #70
1
08.07.08 21:25
soll vor was ablenken darüber nachzudenken ?

Und warum wird das in letzter Zeit so Medial gemacht?  

5781 Postings, 6368 Tage MoutonSchöner Bericht eben bei Frontal

 
  
    #71
1
08.07.08 21:36
über Assel. Wer da noch für Atomenergie ist, dem ist nicht zu helfen.  

3119 Postings, 5890 Tage gardenqueenAlle noch zu jung hier!

 
  
    #72
2
08.07.08 21:50
Ich meine die, die für längere Laufzeiten der AKWs sind. Das kann doch echt nicht wahr sein... Habt Ihr Euch den Supergau Tschernobyls in den Windeln angesehen??

Schreibt das alles mal in einem Ukrainischen Forum... Dort sind die Missgeburten noch nicht vergessen. Im Gegensatz zu hier... da ist das alles so schön weit weg.

AKWs sind einzig dazu da, um Kohle zu scheffeln und um durch Wiederaufbereitung Waffenfähiges Plutonium zu gewinnen, um damit auf dem stetig wachsenden Weltmarkt die Nachfrage teuer zu bedienen.

Die Pläne für alternative Energiequellen liegen doch längst in den Schubladen. Die ganze westliche Welt macht sich doch nicht über Jahrzehnte von einer einzigen Energiequelle abhängig. So blöd sind die doch auch wieder nicht.

Wacht doch mal auf! Meint Ihr, 1 politiker oder Konzernchef setzt sich dafür ein, dass ihr billigen Strom bezieht???

Da gehts um ganz andere Interessen

Trotzdem liebe Grüsse,
gq

15372 Postings, 6197 Tage knetegirlJung ? Du

 
  
    #73
08.07.08 21:59
meinst wohl im Sinne, der Gedankengänge ?

da könnte man auch verrostet schreiben ;)

 

129861 Postings, 7575 Tage kiiwii...ich bin viel jünger als Ihr

 
  
    #74
1
08.07.08 22:05
...jedenfalls im Kopp


(der Rest interessiert nich)

3119 Postings, 5890 Tage gardenqueenVerrostet ginge auch... ;-) owt

 
  
    #75
08.07.08 22:06

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