Der Super-USA-Thread 2. Versuch
Daher sollen sie in diesem thread die möglichkeit bekommen, die positiven dinge in den usa herauszustellen.
Es sind allerdings keine landschaften gefragt, sondern dinge, die den menschen nutzen, wie z.B. ein gesundheitssystem, das Rentensystem oder das Bildungssystem...
Da mir spontan nichts einfällt, überlasse ich euch diesen thread.
ps und das mir keiner mit der befreiung von 1945 kommt. Wir leben in 2006. also gefragt sind dinge, die heute positiv sind.
Ich bin schon total gespannt.
strafbar ist. und den ronald mcdonald und, und, und.....
um 4% wachstum - etwa im schnitt 22% lohnsteigerung in 05 - nur 5% arbeitslose
wie schaut datt denn in deutschland aus - und watt nützen dir hier die unsicheren renten - die vielen arbeitslosen ausstudierten akademixer - und die stetig steigenden gesundheitskosten bei extrem schwindender behandlungaufwendung bei kassenkranken ?
FAZIT:
nur geld regiert die welt und sorgt für leibliches wohlbefinden!
wir werden in einigen jahren amerikanerische sorgen als die amerikaner selber haben.
Hm... lassen wir erst einmal so stehen.
weiter gehts. noch jemandem was eingefallen?
Marssonde "Spirit" (Nasa-Computersimulation) | |
Geborgtes Leben auf dem Mars
Von Alicia Chang
Nach zwei Jahren auf dem Mars ist die Garantiezeit der beiden Nasa-Roboter auf dem Roten Planeten schon lange abgelaufen. Doch "Spirit" und das Schwesterfahrzeug "Opportunity" liefern noch immer wertvolle Informationen an die Bodenkontrolle. Insgesamt legten die Sonden elf Kilometer zurück und funkten mehr als 100.000 Bilder zur Erde. Und dabei war ihre Lebensdauer eigentlich auf nur drei Monate angelegt.
"Diese Rover leben von geborgter Zeit", sagt der wissenschaftliche Leiter der Mars-Mission, Steven Squyres. "Wir haben die Garantie lange überschritten." Jetzt werde jeden Tag versucht, alles aus den Sonden herauszuholen. "Wir leben von Tag zu Tag", fügt Squyres hinzu. "Spirit" landete am 3. Januar 2004 auf dem Mars, "Opportunity" folgte am 24. Januar. Seitdem haben die Roboter die Hauptaufgabe der Mission erfüllt: Sie fanden den geologischen Beweis, dass es auf dem Mars einst Wasser gab.
"Opportunity" nach der Landung auf dem roten Planeten (dpa) | |
Das "Rover-Himalaja" erklommen
Das Glück trug einen guten Teil zur langen Lebensdauer der Sonden bei. So bliesen kleinere Windböen immer wieder den Staub von ihren Sonnenkollektoren, die auf diese Weise wieder Energie gewinnen konnten.
"Opportunity" machte die erste wichtige Entdeckung der Mission und fand den Beweis für die einstige Existenz von Wasser. "Spirit" ging in die Geschichtsbücher als erste Sonde ein, die eine außerirdische Erhebung erklomm. Im vergangenen Sommer war der Aufstieg auf den 82 Meter hohen Husband Hill abgeschlossen - und das, obwohl die Nasa befürchtet hatte, der Roboter werde dem Wetter nicht trotzen können.
Jubel auf der Erde über die ersten Mars-Fotos (dpa) | |
Alle Pannen gemeistert
Bei allen Erfolgen gab es natürlich auch einige technische Pannen. Bei "Spirit" funktionierte ein Vorderrad nicht richtig. Die Techniker lösten das Problem, indem sie die Sonde einfach rückwärts fahren ließen.
"Opportunity" manövrierte sich beim Versuch, eine Düne zu erklimmen, im Sand fest. Die Ingenieure brauchten sechs Wochen, um den Roboter mit seinen sechs Rädern wieder zu befreien.
Auch vor Alterserscheinungen sind die Sonden nicht gefeit. Im November blieb der Motor an einem Roboterarm der "Opportunity" stehen, und der Arm ließ sich nicht mehr ausfahren. Zwei Wochen später funktionierte aber alles wieder einwandfrei.
Hier gab es einst Wasser (dpa) | |
Nasa verlängerte Mission schon drei Mal
"Spirit" und "Opportunity" landeten auf entgegengesetzten Seiten des Roten Planeten. In den vergangenen zwei Jahren legte "Spirit" auf seinen sechs Rädern 4,8 Kilometer zurück und funkte 70.000 Bilder zur Erde, darunter Selbstporträts und Panorama-Aufnahmen. "Opportunity" fuhr 6,4 Kilometer und übertrug 58.000 Bilder. Die Nasa verlängerte die Mission der Sonden schon drei Mal und legte auf die ursprünglichen Kosten von 820 Millionen Dollar (695 Millionen Euro) weitere 84 Millionen drauf.
Die Erforschung der Geschichte des Mars' ist auch mit den neuen Erkenntnissen noch lange nicht abgeschlossen. Als nächstes sollen "Spirit" und "Opportunity" Gesteine und Minerale untersuchen. "Gesteinsschichten sind der Strichcode der Mars-Geschichte", erklärt ein Mitglied des wissenschaftlichen Teams, John Grotzinger. "Jede neue Schicht ist ein weiteres Teil des Puzzles." (N24.de, AP)
... das ist mal eine leistung vor der ich wirklich den hut ziehe.
mfg ds
Clearly, then, there are very big differences between the American and European economies.
A long period of high growth has made the USA far and away the world’s richest
region. For several centuries Europe led the world in terms of prosperity and progress.
As little as a hundred years ago, much of the American continent was virgin wilderness.
Today, a hundred years later, the USA has completely overtaken Europe to become
the unrivalled leader of the world economy. Most Americans have a standard of living
which the majority of Europeans will never come any where near. The really prosperous
American regions have nearly twice the affluence of Europe. It is worth reminding ourselves
what this means. In these regions the average American can get exactly twice as
much of everything as the average European. Which goes to show the importance of an
economic policy to stimulate growth.
...
Poverty is a highly relative concept. As we saw in the preceding section, for example,
40 per cent of all Swedish households would rank among low-income households in the
USA, and an even greater number in the poorer European countries would be classed as
low income earnings by the American definition. In an affluent economy, in other words,
it is not unlikely that those perceived as poor in an international perspective are relatively
well off. The media image of the American poor is that they have great difficulties to
contend with, that they are dossers, junkies and in various ways marginalised. There are
of course such groups in the USA, and they are relatively large, but – and this is an
important “but” – such groups exist in European countries too. There is also another
image of poverty in the USA, namely that the great majority of those considered to be
poor have a relatively good material standard of living.
Grüße,
JG
ist ja noch nicht soooooo viel...
Aber ich kann die frage mal umformulieren...
Was aus/von den USA ist so gut, dass es auf der ganzen Welt verbreitet werden muss/sollte?Was nützt allen?
deren wirtschaftspolitik und deren reichtum beruht nämlich auf der armut in anderen ländern (stichwort: ausbeutung der rohstoffe in afrika durch us-ölkonzerne inkl. unterstützung von diktatoren)
also antworte auf die frage oder such dir nen anderen thread.
deinem wunsch komme ich gern nach, denn ich werde einen teufel tun und diesen hetzerischen mist auch noch zu bedienen, oder zu legitimieren. gehabt euch wohl.