Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 662 von 662 Neuester Beitrag: 24.08.25 10:23 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 17.536 |
Neuester Beitrag: | 24.08.25 10:23 | von: cvr info | Leser gesamt: | 8.369.302 |
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Kann mir das einer erklären,das ust doch Betrug am Aktionär
Das andere sind Gratisaktien (steuerfrei), ein Teil der von BYD an Altaktionäre "verschenkten" Aktien. (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)
Und noch etwas anderes ist eine Dividende in Cash (darauf zahlt man KapESt).
Und dann sind da noch Aktien, die BYD an Altaktionäre nicht "verschenkt" hat sondern quasi als Dividende ausgeschüttet haben will, darauf nun KapESt (bis sich alle Banken, Juristen und das Finanzamt einig sind). (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)
Die Einstandskurse der "Bonusaktien" werden relevant, wenn man die eines Tages mal veräußert.
Wenn es um "echte Beträge" geht, ist ein Gang zum Steuerberater evtl. nicht sooo verkehrt, nützen wird das aber wenig, es sei denn, man beschreitet am Ende auch den Klageweg. Sonst ist man einfach Passagier und wartet ab.
Plan B wäre "glatt stellen". Nächste Woche in Schritt 1 alle Stücke verkaufen und in Schritt 2 gleiche Zahl "zurück"kaufen. Dann wird einmal auf den Verkauf KapESt durchgerechnet (Deiner Auskunft nach wohl Verlusttopf) und der neue Einstand steht dann im Depot an allen Stücken dran.
Subjektiv: Das ist wie Treibsand. Wenn man zappelt macht man es nur schlimmer ;-) einfach mal abwarten bzw. den Kurs ganz normal verfolgen und ganz normal in den kommenden Tagen/Wochen/Monaten/Jahren über Nachkauf und Verkauf entscheiden - anhand der Einschätzung, wie sich die Zukunft entwickeln wird und ob der Titel momenten eher über- oder unterbewertet ist.
Ruhe bewahren hilft Munition sparen.
An der Börse verdient man das Geld nicht mit dem Finger auf dem "Kaufen!" und "Verkaufen!" Knopf oder gar mit dem Kopf sondern mit dem Hintern, mit dem man auf den Aktien sitzt und wartet.
Ich finde Transaktionskosten vom Grundsatz her nicht nicht völlig schlimm, sie halten einen davon ab, in hektisches hin und her oder gar ins Daytrading abzugleiten.
Mit etwas Geschick (oder Glück) bekommt man sogar hin, innerhalb von drei Tagen zu 2% günstiger zu kaufen als man verkauft hat bzw. verkaufen wird.
Oder man wartet einfach noch 12-36 Monate mit dem nächsten Verkauf und zehrt derweil von der Dividende, je nach Einstand stehen da ja zwischen 0,75 und 5% Dividendenrendite an und von nur 1% Dividendenrendite auf ein Engagement von 3 Mio könnte man wohl das Existenzminimum (Strom, Wasser, Heizung, Krankenversicherung und Knäckebrot mit Margarine) bestreiten (ohne Pfandflaschen sammeln gehen zu müssen!).
genau so ist es, deine Dosis stimmt genau.
So wie Kostolany sagt, Aktien in Verbindung mit Schlaftabletten kaufen.
Leider hinter einer Bezahlschranke.
Ich habe mal den 1,-- Euro investiert, um hinter die Bezahlschranke zu kommen.
Die haben auch bei einigen Brokern angefragt.
Im Endeffekt ist es so wie wir uns es auch schon erarbeitet haben, 10% QS scheint wie bei die schon in China abgeführt zu haben und ansonsten müssen wir eben KESt bezahlen.
Wenn man ein gewisses Kapital angesammelt hat, kriechen die Berater und Experten aus allen Löchern und wollen Gebühren abzocken.
Geh Mal zu einer Bank und sag denen Du hast 10 Mio € und interessierst Dich für Wealth Management. Da kannst Du im Ledersessel sitzen und Dir Kekse und Cappuccino bringen lassen und und alle schlawenzeln im Anzug um Dich herum und heucheln Interesse an Dir, weil Du ja so toll und wichtig bist. Dafür wollen die Dir dann 2% pro Jahr abzocken.
Das ist so als lässt Du Dir jedes Jahr ein 200.000,-- € Auto aus der Garage klauen lässt, das nicht versichert ist.
Also: Selber denken und lernen und reich werden
Es ist weiterhin nicht völlig klar, wie es letztlich ausgeht. Ich selbst halte es für falsch, wenn KESt anfällt, obwohl die Aktien nicht verkauft wurden und dementsprechend auch kein Kapitalertag generiert wurde.
Der Artikel, der es aber auch nicht endgültig klärt:
https://www.test.de/...-Aktie-Keine-Angst-vor-Aktiensplits-6225208-0/
Und Steuerberater sind nicht das gleiche wie Bankster. Die bezahlt man nur, wenn man sie in Anspruch nimmt. Dein Argument ist fadenscheinig.