Der Feuersturm in Dresden 1945: Es war auch Napalm


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Neuester Beitrag: 16.03.05 00:48
Eröffnet am:09.02.05 10:28von: EinsamerSam.Anzahl Beiträge:206
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5698 Postings, 8010 Tage bilanzNeonazi-Demonstration trübt Jahrestag

 
  
    #176
13.02.05 19:49

  
Gedenken an Bombardierung Dresdens
Neonazi-Demonstation trübt Jahrestag

In Dresden haben am Sonntag Tausende der Bombardierung der Stadt durch die Alliierten vor 60 Jahren gedacht. Viele Teilnehmer trugen weisse Rosen als Zeichen des Protestes gegen den Missbrauch des Tages durch Rechtsextreme.

Die Gedenkfeiern wurden durch eine der grössten Neonazi-Demonstrationen seit Jahren überschattet.
  
Das Dresdner Friedensbündnis, eine Aktion von Parteien, Gewerkschaften und Verbänden, hatte für den Nachmittag zu einer Demonstration für Demokratie und Toleranz aufgerufen. Damit sollte ein klares Zeichen gegen die Instrumentalisierung des Gedenktages durch die Rechten gesetzt werden.

«Wir werden nicht zulassen, dass Ursache und Wirkung verkehrt werden», hiess es in einer Erklärung von Schröder. Geschichtliche Zusammenhänge würden verfälscht, die Verantwortung Nazi- Deutschlands für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, für Vernichtung und Terror werde gar geleugnet. «Wir werden diesen Versuchen der Umdeutung der Geschichte mit allen Mitteln entgegentreten», erklärte der Kanzler. «Wir trauern am heutigen Tag um die Opfer von Krieg und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft in Dresden, in Deutschland und in Europa».

Kranzniederlegung
Am Vormittag hatten die offiziellen Veranstaltungen zur Erinnerung an die Bombennacht mit einer Kranzniederlegung auf dem Heidefriedhof begonnen. Dort sind etwa 20000 Opfer bestattet. Unter anderen legten Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt und die Botschafter der USA, Grossbritanniens und Frankreichs in Deutschland Kränze nieder.

Pfiffe gegen Neonazis
Der von der Jungen Landsmannschaft Ostpreussen organisierte Neonazi-Aufmarsch wurden von Pfiffen und «Nazi raus»-Rufen begleitet. Am Aufmarsch beteiligten sich nach Polizeiangaben 4000 Rechtsextreme, zuvor hatte die Polizei noch von 5000 gesprochen. Die Redner bezeichneten die Bombardierung Dresdens unter anderem als «amerikanischen Terror» und setzten die Opfer der alliierten Luftangriffe mit den Opfern des Nationalsozialismus gleich.

Die rechtsextreme NPD hatte erst im Januar im Landtag für einen Eklat gesorgt, als sie die Bombardierung Dresdens als «Bomben- Holocaust» bezeichnete und die Verbrechen der Nazis relativierte.

Lichtermeer
Aus Protest gegen den rechten Aufmarsch wollten sich am Abend vor der Semperoper Tausende von Personen mit Kerzen versammeln und ein Licht der Mahnung bilden. Tausende Dresdner wurden auch an der Ruine der Frauenkirche erwartet, wo am 13. Februar traditionell Kerzen aufgestellt werden.

Als Zeichen der Versöhnung sollte am Abend in der Frauenkirche, die bei den Luftangriffen zerstört wurde und inzwischen fast vollständig wieder aufgebaut ist, ein Nagelkreuz aus dem britischen Coventry übergeben werden; die Stadt war im Zweiten Weltkrieg von den Deutschen bombardiert worden.

Zum Abschluss des Gedenktages sollten um 21.45 Uhr, dem Zeitpunkt des ersten Angriffs auf die Elbestadt, in ganz Dresden die Glocken läuten. Alliierte Bomberverbände hatten die Dresdner Altstadt am 13. und 14. Februar 1945 in drei Angriffswellen fast vollständig zerstört.

 

 

5698 Postings, 8010 Tage bilanzAgenda auf Rattenfang in Dresden

 
  
    #177
14.02.05 06:59

Sie kommen aus ganz Deutschland. Die Kameradschaft Stuttgart trauert um die "Opfer des Bombenterrors". Die Volksinitiative Berlin prangert den "Bombenholocaust an unschuldigen Frauen und Kindern" an. Die Rechtsextremen aus Göttingen drohen: "Mord verjährt nicht, einst kommt der Tag der Rache", und der Zentralverband der Vertriebenen fordert: "Am Anfang von Versöhnung muss das Ende von Unrecht und Lüge stehen." Der Tag, an dem Dresden der Opfer der alliierten Bombenangriffe vor 60 Jahren gedenken wollte, wird so zu einem Fest der Neonazis.

Kilometerlang schlängelt sich ihr Zug durch die Innenstadt. Weit über 5000 sind nach Dresden gekommen. Sie tragen Transparente, zünden Fackeln an und schwenken schwarze Fahnen. Neben kahlen Schlägertypen sind viele Durchschnittsbürger zu sehen, junge und ältere, in Jeans oder Anzügen. Manche Eltern haben ihre jugendlichen Kinder mitgenommen, einige schieben Kinderwagen vor sich her.

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hat Deutschland keinen größeren Aufmarsch der Rechtsradikalen erlebt. Die "Nazis raus" -Rufe der wenigen Antifaschisten und linken Autonomen, die sich entlang der Demotrasse versammelt haben, quittieren sie mit Scherzen und Gelächter.

Vorn, in der ersten Reihe des Zuges, marschiert die rechtsradikale Prominenz: Udo Voigt, der NPD-Chef, Gerhard Frey, Vorsitzender der Deutschen Volksunion. Und Holger Apfel, Chef der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag, der die Schirmherrschaft über der Veranstaltung übernommen hat. Pausbäckiger Apfel Seine Pausbacken und die breite Nase färben sich rosa in dem kalten Wind, der an diesem Nachmittag in Dresden weht.

Die kleinen Augen blicken zufrieden, ein verschmitztes Lächeln verzieht die Mundwinkeln. Apfel hat allen Grund zur Freude. Wieder ein großer Auftritt. Seine zwölf Abgeordneten im Landtag von Sachsen mischen seit Monaten die Republik auf und lenken immer wieder die politische Diskussion auf sich. Das soll weiter zunehmen. Die NPD will sich weiter ausbreiten, hofft auf Achtungserfolge bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein (im Februar) und in Nordrhein-Westfalen (im Mai).

Der Aufmarsch in Dresden hat dabei eine ganz besondere Bedeutung. Die NPDler wollen ein neues Selbstbild nach außen tragen. Bürgerlich-gemäßigt treten sie auf, folgen diszipliniert den Anweisungen der Polizei. Es gibt kaum Rempeleien. Niemand soll verschreckt werden. Schließlich schaut heute ganz Deutschland auf sie. Also leugnen sie mal nicht den Massenmord an Juden. Auch verherrlichen sie nicht das Nazi-Regime. So etwas findet nur im engsten Kreis statt. Nein, an diesem geschichtsträchtigen Tag rücken sie das Leid der deutschen Bevölkerung in den Vordergrund, greifen die "anglo-amerikanische Gangsterpolitik" an. Worte vom Bombenholocaust gegen deutsche Städte, von der Barbarei der Vertreibung kommen bei möglichen Sympathisanten gut an.

Von der Täter- zur Opferrolle Mag sein, so die Botschaft, dass es damals Täter gab, doch die Mehrheit der Bevölkerung waren Opfer. Mit Extremismus hat diese Sicht wenig zu tun. Die Feststellung, dass die "Deutschen nicht nur Täter, sondern auch Opfer waren" setzt sich auch in bürgerlichen Kreisen immer mehr durch. Unfreiwillig liefern etwa Künstler und Filmemacher den Neonazis Argumente, etwa mit Filmen wie "Der Untergang" oder Büchern wie "Im Krebsgang", in denen Themen wie Vertreibung oder Gewalt gegen Zivilbevölkerung thematisiert werden. Neben dem Betonen des eigenen Leids versuchen die Neonazis vor allem, die neue antiamerikanische Stimmung in Deutschland für die eigenen Zwecke zu nutzen. So setzen sie die Bombardierung Dresdens mit dem Einsatz der Atombombe in Hiroshima gleich. Ein perfider Vergleich, der jedoch bei aktuellen und potenziellen NPD-Wählern gut ankommt.

"Der Terror hat einen Namen: die Vereinigten Staaten von Amerika", posaunt Apfel heraus. "Die Blutspur des anglo-amerikanischen Völkermordes zieht sich von Dresden über Hiroshima, Vietnam und Jugoslawien bis nach Bagdad", fügt er hinzu.

Um diese Aussage zu bekräftigen, tragen mehrere Aufmarschteilnehmer Kreuze, auf denen die Namen der "US-Opfer" stehen.

Stadt gleicht einer Festung

Der Aufmarsch der Rechten in Dresden hat die Stadt verändert. Sie gleicht einer Festung. Die Polizei hat das Zentrum abgeriegelt. Tausende Beamte wurden aus sechs Bundesländern zusammengezogen, zeigen sich in schwerer Montur, mit Schlagstöcken und Plastikschilden. Sie sollen Krawalle und Zusammenstöße mit Autonomen und Antifaschisten verhindern. Bis in den frühen Abend haben sie wenig zu tun. Nur wenige Linke versuchen, in Gruppen den Aufmarsch zu stören. "Warum schützt ihr diese Nazi-Schweine", rufen die Gegendemonstranten immer wieder den Beamten zu. In ihrem Auftreten sind sie weniger gewieft als die Rechten. Immer wieder skandieren sie deutschfeindliche Parolen und verschrecken damit Passanten. "Bomber Harris, do it again", rufen Jugendliche und schwenken amerikanische Fahnen. Harris befehligte die britischen Staffeln, die am 13. Februar 1945 Dresden in Schutt und Asche legten. "Das ist doch unerhört", empört sich ein Rentner. "Bei den Angriffen sind doch so viele unschuldige Menschen gestorben." Über die Opferzahl wird heftig gestritten. Während die meisten Historiker die Verluste auf 25.000 bis 35.000 beziffern, sprechen die Rechtsradikalen von etwa 200.000 Toten. "Es war ein Massenmord", sagt ein Schweißer aus Thüringen, der seinen Namen nicht verraten will. "Und der Angriff war militärisch sinnlos. Die Amerikaner wollten einfach die deutschen Menschen töten, sie haben sie im Tiefflug abgeknallt."

Eigentümlicher Schuldenerlass mit DDR-Ideologie

Die Neonazis stilisieren Dresden im Rückblick zu einer unschuldigen Kulturstadt, die keine militärische Bedeutung hatte; zu einem Elbflorenz mit Galerien und Museen, bevölkert von unzähligen Flüchtlingen. Die Stadt steht für sie stellvertretend für die angeblich unnötige Zerstörung deutscher Städte. Mit dieser Sicht stehen sie in linker Tradition. Schon zu DDR-Zeiten nutzte die SED-Staatspropaganda die Bombenangriffe der Alliierten, um die antiamerikanische Stimmung im Staat zu schüren. Nazi-Opfer hören solche Töne mit Befremden. "Die Deutschen neigen dazu, ihre Rolle und ihr Leid im Nationalsozialismus aus dem historischen Kontext herauszureißen", sagte der ehemalige polnische Außenminister und Auschwitz-Insasse Wladyslaw Bartoszewski. "Dabei kann man die alliierte Vergeltung nicht aus dem Zusammenhang reißen." Doch NPD-Chef Apfel geht es nicht um die historische Wahrheit. Er bricht Tabus. Schräge Vergleiche, Verharmlosungen und Lügen wechseln einander ab. Der Landtag in Sachsen ist die Bühne, die er dafür missbraucht. Die Rechtsradikalen haben durch den Einzug in den Landtag einen großen Aufschwung erfahren. Zum ersten Mal dürfen sie offiziell an der Kranzniederlegung am Mahnmal für die Opfer der Luftangriffe auf dem Heide-Friedhof teilnehmen.

Voigt macht Wahlkampf

NPD-Chef Voigt nutzt die Aufmerksamkeit zur Abrechnung mit Sachsens Landesregierung. "Es ist unerhört, dass die Verantwortlichen die Fahnen nicht auf halbmast gehisst haben, um der Opfer zu gedenken. Wir müssen aufhören, das deutsche Volk als Täter darzustellen. Ich lehne Kollektivschuld ab. Die Schuldigen wurden in Nürnberg verurteilt." Mit solchen Sprüchen und gezielten Aktionen im Dresdner Landtag gelingt es den Rechten immer wieder, die Reihen der Demokraten durcheinander zu wirbeln. Die bürgerlichen Parteien reagieren kopflos, sind in Widersprüchen verfangen. Die Kundgebungen gegen Rechtsradikale und Fremdenhass haben bisher ihre Wirkung verfehlt. Berlin wirbt nun für ein europaweites Verbot von Nazi-Symbolen und will das Versammlungsrecht verschärfen. "Das führt zu nichts", glaubt Peter Torry, der britische Botschafter in Deutschland, der zu dem Gedenktag nach Dresden gekommen ist. Wichtiger sei es, die Gründe zu untersuchen, warum rechte Parteien Zulauf erhielten.

Apfel und Voigt sind schadenfroh

Die NPD verfolgt das politische Schauspiel mit Schadenfreude. Die Uneinigkeit der Demokraten kommt ihr gut zupass. Apfel und Voigt wissen genau, dass ihnen mit ihren Provokationen die Aufmerksamkeit sicher ist - im Inland wie in Ausland. Und sie nutzen weiter jede Chance, um neue Anhänger zu gewinnen. Die NPD möchte den 13. Februar zum nationalen Gedenktag erklären lassen. Apfel will noch in diesem Monat einen Antrag einleiten. Und in diesem Jahr werden er und seine Getreuen noch oft nachlegen können: 60 Jahre nach dem Krieg werden noch viele Gedenkveranstaltungen stattfinden.

 Finazial Times Deutschland

 

26159 Postings, 7406 Tage AbsoluterNeulingNeonazis stahlen Dresden den Tag ihrer Tragik

 
  
    #178
1
14.02.05 11:31

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

"Neonazis stahlen Dresden den Tag ihrer Tragik"

Während deutsche Zeitungen anlässlich der Gedenkfeiern in Dresden eher die Demonstration der Demokraten hervorhoben, richtete die ausländische Presse ihr Hauptaugenmerk auf die Neonazis. Der Tenor: Ihr gespenstischer Aufmarsch habe die Kriegsopfer verhöhnt.

"The Times" (London)

"Es war vielleicht die größte Zurschaustellung der Stärke der Neonazis seit dem Krieg - auch wenn die 6000 Marschierer sich diszipliniert verhielten - und sie verhöhnte die Botschaft des Vergebens und der Aussöhnung, die von den Kanzeln der Dresdner Kirchen zu hören war. (...) Als es dunkel wurde, begannen die Einwohner Dresdens zu realisieren, dass die Neonazis ihnen den Tag ihrer Tragik gestohlen haben."

"El País" (Madrid)

"Der Aufmarsch von Neonazis in Dresden ist eine Verhöhnung der Kriegsopfer. Für Europa ist es eine Qual, mitansehen zu müssen, wie 5000 Rechtsradikale durch die Stadt marschieren und die Geschichte manipulieren wollen. Deutschland und Europa insgesamt müssen der Dreistigkeit der Neonazis entschlossen entgegentreten und klarmachen, wer die Schuldigen für die tragischen Ereignisse vor 60 Jahren waren. Das Aufkommen des Neonazismus bedeutet, dass die demokratische Politik versagt hat. Nun ist es die Aufgabe der Demokraten, diesem Phänomen zu begegnen und dafür zu sorgen, dass so gespenstische Aufmärsche wie der in Dresden sich nicht wiederholen."

"Die Welt" (Berlin)

"Wie dummdreist die Parolen der NPD auch sein mögen und wie groß die Gefahr gewalttätiger Auseinandersetzungen auch war, für die Rechtsradikalen war dieser 13. Februar eine totale Pleite: Es sollte ihr großer Tag werden, doch demonstriert haben sie nur, dass sie nichts als eine Randgruppe sind. Damit ist ihr Pulver verschossen: Eine Partei, der vom historischen Zufall die Gelegenheit geboten wurde, die Erinnerung an die Bombardierung Dresdens zur Selbstvermarktung zu nutzen, konnte mit dieser 'Chance' letztlich nichts, natürlich nichts anfangen. Auf Dauer taugen die Rechtsradikalen mithin nicht einmal als geschichtspolitische Marodeure. Den Demokraten sollte das Grund zur Gelassenheit sein."

"General-Anzeiger" (Bonn)

"Was gestern die aus ganz Deutschland angereisten Rechtsextremen, die sich an der Elbe zusammengerottet hatten, den Dresdnern zumuteten, war eine unverschämte Störung der Trauer um die Opfer, ein schändlicher Missbrauch der Erinnerung an unermessliches Leid. So gerechtfertigt friedlicher Protest dagegen auch erscheint, war doch das stille Gedenken Abertausender eindrucksvoller. Sie haben sich ihr Handeln von den braunen Rabauken nicht aufzwingen lassen, sondern sich selbstbewusst und unbeirrt zur Versöhnung bekannt. Ihnen ist ein Zeichen des Friedens zu danken, das der deutschen Gegenwart angemessen ist."

aus: SPON

bilanz - das Auserwähltheitssyndrom

Absoluter Neuling

 

762 Postings, 8189 Tage neo anderssonich finde, die dresdner haben das gut gemacht

 
  
    #179
1
14.02.05 11:45

obwohl sich ganz braundeutschland dort zusammengerottet hat, um die dresdner in den dreck zu ziehen und für ihre propaganda zu instrumentalisieren, haben die die nerven bewahrt.

in einem moment der so sensibel ist, wie die trauer um die eigenen toten, trotzdem diese ruhe zu zeigen ist vorbildlich.

braun hat sich mal wieder blamiert, denn selbst in ihrem selbsterklärten heiligen gral waren sie unerwünscht.

nazigreul, bombenteppiche, ddr-regime, neonazibrühe.
alles hat dresden verdaut und das ohne seinen anspruch auf trauer zu verstecken.

respekt vor dieser grossen stadt.

in diesem sinne  

18 Postings, 7060 Tage FISCHERSMORALLöschung

 
  
    #180
16.02.05 17:49
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17.02.05 01:30
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948 Postings, 7443 Tage ADDYKarlchen

 
  
    #189
17.02.05 01:32
Du bist enttarnt, proxi
Sperrung!
;-)
Nazis erkennt man schnell  

29 Postings, 7060 Tage karlchen lLöschung

 
  
    #190
17.02.05 01:35
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948 Postings, 7443 Tage ADDYkarlchen

 
  
    #191
17.02.05 01:38
Du bist für die NPD und die ist
für mich eindeutig eine Neonazi-Partei.
Gegen konservativ habe ich nichts, nur gegen
die Links- und Rechtsradikalen.
Schlaf gut,
Du Held
ohne Buttermelk  

29 Postings, 7060 Tage karlchen lLöschung

 
  
    #192
17.02.05 01:40
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948 Postings, 7443 Tage ADDYkarlchen

 
  
    #193
17.02.05 01:45
Dein Dementi hör ich gern,
aber Du hast schon etwas anderes gepostet.
Wer liest schon Deine ellenlangen Postings?
Daß dies hier ein ultralinkes Board von Happys
Gnaden ist, weiß ich schon lange.
Aber bei den wenigen Lesern ist das ganz unbedeutend.
Ariva erreicht nur wenige Menschen.
Vergiß diesen Kram, es ist unbedeutend.  

29 Postings, 7060 Tage karlchen lLöschung

 
  
    #194
17.02.05 01:47
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    #195
17.02.05 11:02
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    #196
17.02.05 11:03
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    #197
17.02.05 11:04
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    #198
17.02.05 11:06
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    #199
17.02.05 11:07
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    #200
17.02.05 11:08
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