Der FC BAYERN Meister Thread
tippe mal auf ein Unentschieden...
mfg
füx
Sonntag, 30. Januar 2005, 10.39 Uhr
Die Rückkehr von Giovane Elber in die Fußball-Bundesliga ist perfekt. Borussia Mönchengladbach hat den 32 Jahre alte Brasilianer bis zum 30. Juni 2006 unter Vertrag genommen. Am Freitag hatte Elber seinen Kontrakt bei Olympique Lyon vorzeitig aufgelöst. Er wechselt ablösefrei nach Mönchengladbach. Der Brasilianer hat 256 Bundesligaspiele (133 Tore) für den VfB Stuttgart und Bayern München bestritten. Im August 2003 war er von München nach Frankreich gewechselt.
Respekt für die Gladbacher...Sonck und Elber im Sturm...das könnt was werden...
mfg
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Aber die Konkurrenz kriegt wie gewöhnlich das Bein nicht hoch.
Solange die zwei das Sagen haben führt keine Meisterschaft am FC Bayern vorbei...
Optionen
Nando Rafael (m.) umringt von Salihamidzic (l.) und Kovac.
München/Berlin - Da hatte der FC Bayern die Gelegenheit, aus den Patzern der Verfolger Schalke und Stuttgart Kapital zu schlagen, und heraus kam doch nur ein mageres 0:0 bei Hertha BSC Berlin.
Keine Frage, die Münchner verpassten mit einem ermüdenden Auftritt bei Hertha BSC, die Gunst der Stunde zu nutzen und zumindest auf drei Punkte davonzuziehen. Ein schwacher Trost, dass es sich dabei um das achte ungeschlagene Spiel in Folge handelte.
"Das Remis geht so in Ordnung"
Bayern-Trainer Felix Magath sprach daher auch von einem Punktgewinn, der doppelt zählt. "Hertha war anfangs die bessere Mannschaft, wir haben eine Weile gebraucht, um ins Spiel zu kommen. Daher geht das Remis so in Ordnung", sagte Magath.
Deutlicher wurde da schon Keeper Oliver Kahn. "Wir haben nicht besonders gut gespielt. Es lief wenig zusammen und wir haben nicht spritzig gewirkt. Von daher muss man auch einmal mit einem Punkt zufrieden sein. Der kann am Ende entscheidend sein."
Lattenschuss durch Hargreaves
Immerhin verzeichneten die Bayern durch den Lattenschuss von Owen Hargreaves (79.) die beste Torchance des Spiels, in der Quantität aber waren es die Herthaner, die in den 90 Minuten für mehr Torgefahr gesorgt hatten.
Dementsprechend unzufrieden zeigten sich daher sowohl Trainer als auch Spieler mit dem Resultat. "Wenn man mir vorher gesagt hätte wir würden Remis spielen, dann wäre ich zufrieden gewesen. Aber wenn man das Spiel betrachtet, dann bin ich schon enttäuscht. Ein Sieg wäre heute auf jeden Fall möglich gewesen", sagte Mittelfeldspieler Niko Kovac.
"Chance verpasst"
Hertha-Coach Falko Götz war mit dem neunten ungeschlagenen Spiel in Folge "im Großen und Ganzen zufrieden", bemängelte aber auch, "die große Chance verpasst" zu haben, "die Bayern heute zu schlagen."
In der Tat wirkte der Rekordmeister ungewohnt schwerfällig und behäbig. Bezeichnenderweise war ausgerechnet der in der zweiten Halbzeit für Claudio Pizarro eingewechselte Paolo Guerreo der agilste Spieler. Auch Lucio verdiente sich gute Noten. Der Rest der Bayern-Belegschaft spulte ein müdes Pensum herunter, ohne allerdings wirklich die Chance ergreifen zu wollen, von den Resultaten der Konkurrenz profitieren zu wollen.
Von Nervosität nichts zu sehen
"Es war eine ganz komische Stimmung heute", konstatierte Keeper Kahn und spielte damit wohl auch auf die Geschehnisse um die drei Hertha-Spieler Alexander Madlung, Nando Rafael und Josip Simunic an.
Die angeblich in den Schiedsrichter-Skandal involvierten Spieler zeigten sich auf dem Platz jedoch unbeeindruckt. Während Madlung nicht eingesetzt wurde, zeigte Nando Rafael im Angriff eine bemühte Leistung. Und bei Simunic war von irgendwelcher Nervosität überhaupt nichts zu sehen.
Ein Spiel wie immer
Der Kroate gewann 75 Prozent seiner Zweikämpfe und räumte in der Hertha-Abwehr nahezu alles weg, was auf ihn zukam. "Diese Leistung ist man von ihm gewöhnt", sagte Falko Götz dazu nur. Allerdings räumte der Hertha-Coach ein, vor dem Spiel besonders viele Einzelgespräche geführt zu haben. "Ansonsten", sagte Götz, "war es aber ein Spiel wie immer."
Nicht für Niko Kovac. Der Kraote gab zu, "heute besonders für die drei Jungs gespielt" zu haben. "Die können keiner Fliege was zu Leide tun und ich hoffe, dass diese Beschuldigungen bald der Vergangenheit angehören".
Hoeneß erbost
Die Contenance von Trainer und Spieler konnte Dieter Hoeneß nicht wahren. Der Manager zeigte sich entrüstet über die Anschuldigungen an seine Spieler, zog dabei sogar rechtliche Schritte in Erwägung. Über Nando Rafael sagte Hoeneß. "Der Junge war ziemlich am Boden, ich musste lange auf ihn einreden, um ihn wieder aufzubauen."
Angeblich, so Hoeneß, hatte Rafael derlei Geschehnisse zwar in seinem Heimatland Angola für möglich gehalten, "nie und nimmer aber in Deutschland".
Scholl: Menikusschaden im Knie
Dennoch waren die Geschehnisse im Vorfeld der Partie während der 90 Minuten auch für die 74.500 Zuschauer im erstmals ausverkauften, neu renovierten Olympiastaion kein Thema. Selbst als der souveräne Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer ein Tor von Gilberto wegen einer Abseitsstellung nicht gab, verhielten sich die Zuschauer ruhig.
Eine bittere Randnotiz gab es dann aber für die Bayern doch noch. Mittelfeldspieler Mehmet Scholl, ohnehin ein von Verletzungen gebeutelter Spieler, blieb Mitte der zweiten Halbzeit im Rasen hängen und verletzte sich. Die niederschmetternde Diagnose: Menikusschaden im Knie.
Scholli fällt wohl mindestens 2-3 Wochen aus...shit !
mfg
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Magath stappelt tief...ein bisschen mehr Selbstvertrauen wäre da angebracht.
München - Felix Magath hat den 28. August 2004 nicht vergessen.
Damals wurde der FC Bayern beim 1:4 in Leverkusen von der Bayer-Elf nach allen Regeln der Kunst vorgeführt. Es war die erste und zugleich höchste Niederlage für Magath als Bayern-Trainer.
"Wir wollen Revanche für die Demütigung im Hinspiel", sagt Magath vor dem Schlager des 20. Spieltags (Sa., ab 15 Uhr LIVE oder als SMS). Gleichzeitig fordert Magath die Verteidigung der Tabellenführung. "Wir haben es gegen Leverkusen selbst in der Hand, oben zu bleiben."
Magath: "Leverkusen ist besser als wir"
Und der Bayern-Coach hat auch schon einen Plan, wie es klappen soll. "In der Rückwärtsbewegung und in der Außenverteidigung hat Bayer Probleme. Wir müssen aggressiv angreifen und zeigen, wer Herr im Haus ist", so der 51-Jährige.
Vor dem Gegner aus dem Rheinland hat Magath allerdings großen Respekt. "Leverkusen ist spielerisch momentan das beste Team der Liga", stellt Magath fest, "sie sind auch besser als wir, das haben sie in Bundesliga und Champions League bewiesen."
Tiefstapelei oder berechtigtes Lob?
"Brauchen uns vor niemandem zu verstecken"
Fakt ist, dass Leverkusen mit sechs Punkten und 7:0 Toren die beste Rückrundenmannschaft ist. Dementsprechend optimistisch reist die Werkself in die bayerische Landeshauptstadt.
"Wir fahren mit breiter Brust nach München. So, wie wir in den ersten Partien aufgetreten sind, brauchen wir uns vor niemandem zu verstecken", sagt Trainer Klaus Augenthaler, "wir haben in zwei Spielen schon vier Plätze gut gemacht. So kann es weitergehen."
Hoeneß glaubt an Bayern-Sieg
Fünf Punkte beträgt Leverkusens Rückstand auf die Bayern. "Wenn wir am Samstag die Bayern schlagen, dann sind wir wieder voll im Geschäft", stellte Robson Ponte im "kicker" fest.
Das sieht die "Abteilung Attacke" beim Rekordmeister naturgemäß anders. "Bayer wird verlieren und dann sind sie raus aus dem Titelrennen", sagt Bayern-Manager Uli Hoeneß.
Berbatov: "Wollte nie weg aus Leverkusen"
Die Favoritenrolle liegt für Rudi Völler traditionsgemäß bei den Münchnern: "Wenn die Bayern daheim spielen, sind sie immer Favorit", sagt Völler, der bereits einen ersten Erfolg als wiederernannter Sportdirektor in Leverkusen verbuchen konnte.
Stürmer Dimitar Berbatov hat seinen Vertrag bis 2009 verlängert. "Ich fühle mich in Leverkusen wohl, ich wollte nie weg", sagt der Bulgare.
Freier ins DFB-Aufgebot gegen Argentinien berufen
Auch Paul Freier fühlt sich derzeit pudelwohl. In der Hinrunde hatte der Ex-Bochumer noch große Anlaufschwierigkeiten in Leverkusen, doch in den ersten beiden Spielen nach der Winterpause war der 25-jährige Mittelfeldspieler bester Mann auf dem Platz.
Nun erntet Freier die Früchte seiner überzeugenden Leistungen. Bundestrainer Jürgen Klinsmann berief Freier ins Aufgebot für das Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Argentinien am 9. Februar in Düsseldorf.
In München steht Freier vor seinem 100. Einsatz in der Bundesliga.
Deisler kommt für Scholl
Gegen die "Gauchos" nicht dabei sein wird dagegen Sebastian Deisler. Der Bayern-Star hat Jürgen Klinsmann eine Absage erteilt. Er wolle sich erst in München durchsetzen. Beim 0:0 in Berlin musste Deisler wegen einer Grippe passen.
Gegen Leverkusen hat der 25-Jährige indes die Chance, von Beginn an auflaufen. Mehmet Scholl fällt wegen einer Kapsel- und Bänderzerrung im linken Kniegelenk aus.
schade nur für den Scholli....
man darf gespannt sein...
füx
In der Wiederholung war es klar zu sehen, hatte sich schön in Nowotny reingedreht.
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so kanns weitergehen in den kommenden Wochen...
mfg
füx
http://lachstdu.com/details.php?image_id=1489
Wer so gewinnt wie gestern die Münchener, verliert Sympathien.
FCB macht Titelrennen wieder spannend
Buckley (r.) besiegte den FCB mit zwei Treffern fast im Alleingang
Bielefeld/München - Der Kampf um die Meisterschaft ist dank einer ängstlichen Vorstellung des FC Bayern München und einer starken Leistung von Arminia Bielefeld wieder spannend.
Durch die 1:3 (0:1)-Pleite des Spitzenreiters beim Aufsteiger aus Ostwestfalen machen sich neben den Bayern nun gleich fünf Teams wieder Hoffnungen auf den Titelgewinn, allen voran der punktgleiche Tabellenzweite Schalke 04.
Dabei sprach vor der Partie eigentlich alles für einen Erfolg des Rekordmeisters. Seit neun Spielen hatten die Münchener bis dato nicht mehr verloren, Oliver Kahn in der Rückrunde noch kein Gegentor kassiert und Bielefeld wartete seit acht Jahren auf einen Heimsieg gegen den FCB.
Ängstlicher Tabellenführer
Doch anstatt mit stolz geschwellter Brust aufzulaufen, zeigte sich der Tabelleführer trotz teilweise drückender Überlegenheit ängstlich und verunsichert.
"Bedingt durch die Bodenverhältnisse, bei denen es auf die kämpferische Leistung und nicht so sehr auf die spielerische ankam, waren die Bielefelder uns überlegen. Durch die Führung konnten die Bielefelder bequem kontern. Bielefeld hat uns früh gestört und nicht zur Entfaltung kommen lassen", erklärte Magath. Wohl eher eine fadenscheinige Entschuldigung.
Sagnol und Lizarazu zurück im Team
Denn immerhin standen auf den zuletzt kritisierten Außenpositionen der Viererkette mit Willy Sagnol und Bixente Lizarazu zwei Erfolgsgaranten früherer Jahre wieder in der Startelf.
Zudem kehrte Michael Ballack nach abgesessener Gelb-Sperre auf seine angestammte Position zurück, und Torsten Frings hätte nach seinem Gala-Auftritt bei der Nationalelf gegen Argentinien vor Selbstvertrauen schier platzen müssen.
Aktuell:
1. FC Köln - Karlsruher SC
1 1.35
0 4.20
2 7.50
Arsenal FC - Crystal Palace
1 1.25
0 5.00
2 10.00
Einsatz €
Quote 0,00
Gewinn 0,00
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Ballack lässt Porcello laufen
Doch es kam ganz anderes. Die beiden Franzosen tauchten völlig unter. Nur einmal trat Sagnol in den Fokus, als der Bielefelder Fatmir Vata den Weltmeister mit dem Ellenbogen auflaufen ließ. Die Tätlichkeit des Albaners wurde vom Schiedsrichtergespann aber übersehen.
Auch Frings' Können blitzte nur im ersten Durchgang bei zwei Flankenläufen kurzzeitig auf.
Ballack mühte sich zwar redlich, ließ beim 0:1 seinen direkten Gegenspieler Massimiliano Porcello (23.) im Fünf-Meter-Raum jedoch sträflich alleine.
Buckley überragend
Der überragende Delron Buckley degradierte danach die vor allem im Jahr 2005 so hochgelobte Bayern-Defensive mit seinen zwei Konter-Treffern zu Statisten. Nach dem Treffer zum 2:0 (61.) ließ Lucio die Gäste mit seinem fulminanten Freistoßtor nochmal hoffen (81.).
Doch schon drei Minuten später war die gesamte Abwehr der Münchner erneut gegen Buckley machtlos. Stinksauer präsentierte sich Sagnol deshalb nach dem Schlusspfiff: "Wir wollen Meister werden. Da muss man konzentrierter agieren." Was aber auch für ihn selber galt.
Bielefeld mental stärker
Auch DSC-Torwart Mathias Hain sah die Gründe für die Niederlage der Bayern mehr im mentalen Bereich als in den widrigen Platzbedingungen: "Es ist immer nur eine Frage, wie man sich auf die Situation einstellt. Am Ende hat die Mannschaft mit mehr Herz und mehr Leistungsbereitschaft gewonnen."
Anstatt den alten Drei-Punkte-Abstand auf Schalke wieder herzustellen, spürt der Rekordmeister nun auch den Atem weiterer Verfolger im Nacken.
Pizarro nimmt es locker
Im Lager der Münchener sorgte das allerdings nicht für eine sonderlich große Panik.
"Wir gewinnen einfach das nächste Spiel und dann ist alles wieder gut", meinte der spät eingewechselte Claudio Pizarro, der zuvor erstmals seit dem fünften Spieltag wieder auf der Ersatzbank Platz nehmen musste.
"Wir müssen Bielefeld abhaken"
Auch Magath zeigte sich wie gewohnt als Herr der Lage: "Wenn man Meister werden will und wird, hat man zwischendrin immer mal solche Spiele."
Immerhin erkannte der Bayern-Coach, dass sich sein Team nicht viele solcher schwachen Auftritte erlauben darf.
"Wir haben jetzt das erste Spiel in diesem Jahr verloren, es sollten nicht mehr so viele folgen. Wir müssen Bielefeld abhaken und uns auf das nächste Spiel konzentrieren."
Rapolder stolz auf sein Team
Die Arminia kam nach sechs sieglosen Spielen wieder einmal zu einem Dreier und hat nun zwölf Punkte Vorsprung auf den ersten Nicht-Abstiegsplatz.
"Ich bin stolz auf meine Truppe, denn die Bayern muss man auch auf so einem Boden erstmal schlagen", erklärte ein sichtlicher erfreuter SC-Coach Uwe Rapolder.
In der derzeitigen Verfassung wird es für den Tabellenführer wohl nicht die letzte Niederlage gewesen sein.
mfg
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| 1 |  Bayern München | 21 | 12 | 5 | 4 | 39:23 | 16 | 41 | |||||||||
| 2 | FC Schalke 04 | 21 | 13 | 2 | 6 | 33:26 | 7 | 41 | |||||||||
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| 3 | Werder Bremen | 21 | 11 | 4 | 6 | 45:25 | 20 | 37 | |||||||||
| |||||||||||||||||
| 4 | Hertha BSC | 21 | 9 | 9 | 3 | 35:18 | 17 | 36 | |||||||||
| 5 | VfB Stuttgart | 21 | 10 | 5 | 6 | 39:28 | 11 | 35 | |||||||||
| |||||||||||||||||
| 6 | Bayer Leverkusen | 21 | 10 | 5 | 6 | 37:27 | 10 | 35 | |||||||||
| 7 | Hamburger SV | 21 | 11 | 1 | 9 | 37:31 | 6 | 34 | |||||||||
| 8 | Hannover 96 | 21 | 9 | 5 | 7 | 26:22 | 4 | 32 | |||||||||
| 9 | 1. FC Kaiserslautern | 21 | 9 | 4 | 8 | 30:29 | 1 | 31 | |||||||||
| 10 | VfL Wolfsburg | 21 | 10 | 0 | 11 | 35:35 | 0 | 30 | |||||||||
| 11 | Borussia Dortmund | 21 | 7 | 7 | 7 | 24:25 | -1 | 28 | |||||||||
| 12 | Arminia Bielefeld | 21 | 8 | 4 | 9 | 23:27 | -4 | 28 | |||||||||
| 13 | 1. FC Nürnberg | 21 | 6 | 6 | 9 | 35:36 | -1 | 24 | |||||||||
| 14 | Bor. M'gladbach | 21 | 6 | 6 | 9 | 25:35 | -10 | 24 | |||||||||
| 15 | FSV Mainz 05 | 21 | 6 | 4 | 11 | 27:37 | -10 | 22 | |||||||||
| |||||||||||||||||
| 16 | VfL Bochum | 21 | 3 | 7 | 11 | 26:43 | -17 | 16 | |||||||||
| 17 | SC Freiburg | 21 | 3 | 7 | 11 | 17:41 | -24 | 16 | |||||||||
spannend...
füx
„Das Spiel gegen Dortmund ist die Generalprobe für das Champions League-Spiel, da kann sich der eine oder andere für Arsenal empfehlen“, sagte Trainer Felix Magath und forderte nach der Niederlage bei Arminia Bielefeld einen Sieg gegen den Tabellen-Elften, um „mit der entsprechenden Stimmung in das Arsenal-Spiel gehen zu können.“
So gesehen konnte Magath dem 1:3 in Bielefeld doch noch etwas Positives abgewinnen. „Wenigstens war die Niederlage in Bielefeld dafür gut, dass wir nicht fahrlässig in das Spiel gegen Dortmund gehen werden“, meinte der 51-Jährige. „Wir haben uns selbst unter Druck gebracht und müssen mit einem Sieg gegen Dortmund zeigen, dass das in Bielefeld nur ein Ausrutscher war.“
Dennoch trauert Magath im Fernduell mit dem punktgleichen Konkurrenten FC Schalke 04 (spielt am Sonntag bei Borussia Mönchengladbach) den verlorenen Punkten nach. „Es war nicht schön, dass wir unsere komfortable Situation mit der Niederlage selbst verschlechtert haben; wir hätten die drei Punkte Vorsprung in der Phase jetzt sehr gut gebrauchen können, um auch mal ein schwächeres Spiel verkraften zu können.“
Umso zuversichtlicher ist Magath, dass seine Mannschaft am Samstag „wieder ein besseres Spiel abliefern“ wird. „Wir haben etwas gut zu machen. Und wir funktionieren immer dann richtig gut, wenn wir unter Druck stehen. Ich erwarte eine gute Leistung gegen Dortmund und gehe davon aus, dass wir das Spiel gewinnen.“
Die finanziellen Sorgen des nach der Winterpause noch unbesiegten Revierklubs wertet Magath („Die Mannschaft ist besser als ihr Tabellenplatz“) nicht als Nachteil für die Partie am Samstag. Im Gegenteil. „Ich glaube eher, dass die Dortmunder Spieler sich noch mehr reinknien und besonders gute Leistungen bringen wollen.“
Ex-Borusse Torsten Frings indes glaubt, dass die Schwarz-Gelben angesichts der bedrohlichen Lage ihres Klubs nicht frei aufspielen werden. „Mich hat es damals belastet, ich konnte mich nicht auf Fußball konzentrieren“, erinnert sich Frings, für den das Kapitel BVB geschlossen ist. „Dortmunds Probleme dürfen uns nicht interessieren. Wir brauchen drei Punkte“, forderte der 28-Jährige.
Besonderes Augenmerk muss Magath auf BVB-Angreifer Jan Koller legen. „Er ist kaum auszuschalten, ist in der Luft und am Boden gut. Er wird vorne zu beachten sein.“ Genauso wie seine beiden Sturmpartner. „Mit Smolarek und Ricken haben sie zwei Stürmer gefunden, die zu Koller passen.“ Eine Sonderbewachung wird es für den Zwei-Meter-Hünen aus Tschechien aber nicht geben.
Fehlen werden Magath neben dem langzeitverletzten Andreas Görlitz (Reha nach Kreuzbandriss) auch Michael Ballack (muskuläre Probleme), Roque Santa Cruz (Trainingsrückstand) und Tobias Rau (Patellasehne). Damit stehen Magath 22 Spieler zur Verfügung, von denen „noch vier zu Hause bleiben müssen“.
Die voraussichtlichen Aufstellungen:
FC Bayern: Kahn – Salihamidzic, Lucio, Kovac, Lizarazu – Sagnol (Schweinsteiger), Frings, Hargreaves, Scholl – Pizarro, Makaay
Borussia Dortmund: Weidenfeller – Metzelder, Brzenska, Wörns, Dede – Kruska, Kehl, Kringe – Smolarek, Koller, Ricken
Schiedsrichter: Dr. Merk (Kaiserslautern
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Gruss Nostra2gekriegt,die alte Schwuchtel,endgültig.
Gruss Nostra2
§ Bisherige Bewertungen:
2x beleidigend