Der Druck auf Russland darf jetzt nicht nachlassen
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 20.03.14 14:23 | ||||
Eröffnet am: | 19.03.14 15:11 | von: sleepless13 | Anzahl Beiträge: | 63 |
Neuester Beitrag: | 20.03.14 14:23 | von: ex nur ich | Leser gesamt: | 2.054 |
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http://www.finanznachrichten.de/...inmetall-deal-mit-russland-016.htm
sieht man was dort abgeht in Kiew und dem kompletten Umland in zahlreichen Original-Videos
"...Europa-Verachtung..."
stimmt überhaupt nicht kann sich jeder in der Rede anhören, im Gegenteil er macht sich für Europa stark und verlangt das die Bundesregierung bzw. auch Europa endlich mal den Arsch in der Hose hat und souverän ist und Europa's Interessen verfolgt und auf "Augenhöhe" mit den USA und Russland verhandelt
"... Gefahr vorbei sehen, die wegen des russischen Vorgehens für ganz Europa heraufzieht..."
falsch die Gefahr ging ab da aus wo die ukranische, von Nazis unterwanderte "Übergangsregierung" rechtswidrig an die Macht gelangt ist
"...schriller Antiamerikanismus..."
Wenn der darin besteht als EU auf Augenhöhe mit Russland und den USA zu verhandeln anstatt eine Marionette zu sein dann bitteschön ;)
"...Da befindet er sich im gleichen Boot wie die antieuropäischen Rechten der AfD und der Rechtsextremisten. ...
Schwachsinn. Wer sich im Moment im gleichen Boot mit den Rechten befindet das wissen wir ja ;)
"...Schwärmen für ein untergegangenes Russland..."
Nochmal wer sich einfach mal die Rede anhört wird Hören das er das Verhalten Russlands genauso verurteilt wie das des Westens
"... sondern aus strategischem Kalkül. ..."
die Vorgehensweise der USA ist durch originale abgehörte Gespräche die offiziell bestätigt sind offen gelegt, die 5 Milliarden US$ Ausgaben durch die Pressekonferenz kann sich auch jeder anschauen und nicht zu vergessen die Verträge für die Öl- und Gasvorkommen in der Ukraine auch schon verteilt und gemacht, also hört mir auf mit strategischem Kalkül das ist von der anderen Seite mindestens genauso da
"... der deutschen Elite, die mal USA-Fans waren. Die disappointed transatlanticists (enttäuschte Transatlantiker) haben den Kalten Krieg meist in voller Länge erlebt. Sie sind Realpolitiker, die heute sagen: Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, Russland zu haben, um die USA in Schach zu halten, denn die Amerikaner haben uns mit Interventionen im Irak und anderswo schwer enttäuscht. ..."
Ja da kann ich nur zustimmen ich bin nicht von den amerikanischen Bürgern enttäuscht aber von denen die die Fäden ziehen und die Macht haben, davon das für sie nur ihre eigenen Interessen zählen (uns ich habe den kalten Krieg gar nciht erlebt, da ich 80 geboren bin nur zur Info an den Thesenaufsteller der diesen Artikel geschrieben hat) weitere Stichworte (und es gibt noch viel mehr): Keine Freunde-Nur Partner ; Fuck the EU zeigt die Meinung zu Europa ; NSA-Skandal zeigt das Vertrauen der USA in unsere eigentlich im Moment total-us-treue Regierung
"...die vierte Gruppe..."
Dazu kann nur noch gesagt werden wie im kompletten nochmal zum ganzen Artikel Dieser zielt rein und komplett auf us-amerikanische Interessen ab. Die EU kann schwächer und verschuldeter werden das ist nicht schlimm und eine Konfrontation auf unserem Boden (Europa;Russland) ist eine bei den USA willkommen Schwäche wo sie wie immer der lachende Dritte sind der dann profitiert und die Lorbeeren abgreift.
Ein Schelm wer Böses denkt
Die Gründe für derlei Denken sind vielfältig. Aber es darf gefragt werden, ob nicht wir Journalisten eine Mitschuld haben am Zerrbild des Westens, das Putin heller erscheinen lässt, als er ist. Haben wir die USA in der Abhöraffäre zu sehr dämonisiert? Haben wir die EU in der Euro-Krise kaputt geschrieben und nicht gut genug erklärt, was wir eigentlich am Westen und an unserem freien Europa haben? Wer den Westen gering schätzt, dem kann auch ein Wladimir Putin zur Lichtfigur werden.
hier nicht das stimmt aber in der Ukraine unter der "Übergangsregierung" schon
@finale
"...Das mit der Öffentlichkeit glaub Ich nicht.
Ich hoffe daß die denkende Masse die Mehrheit ist. ..."
Du liest scheinbar keine der hunderten Kommentare zu jedem dieser Artikel der mainstream-Presse
Ein sehr grosser und immer grösser werdender Teil der Bevölkerung schämt sich für unsere Presse.