Löschung
Seite 21 von 21 Neuester Beitrag: 19.06.25 16:20 | ||||
Eröffnet am: | 20.02.25 15:48 | von: WissensTrad. | Anzahl Beiträge: | 523 |
Neuester Beitrag: | 19.06.25 16:20 | von: WissensTrad. | Leser gesamt: | 64.079 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 123 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | > |
Zeitpunkt: 16.06.25 16:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 19.06.25 12:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
Für euer Sicherheit müsst ihr bezahlen.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
Meinung. Aber dazu muss man die Zeichen der Zeit erkennen.
Rheinmetall Aktie mit deutlichen Zeichen einer Konsolidierung: Der aktuelle Rücksetzer lässt neue Sorgen über eine mögliche Ausweitung dieser Phase aufkommen. Am Montag rutschte die Aktie im XETRA-Handel um knapp zwei Prozent auf 1.760,00 Euro ab. Besonders auffällig: Der Intraday-Handel verlief sehr volatil, mit einem Tagestief bei 1.744,50 Euro – fast 85 Euro unter dem Tageshoch bei 1.829,00 Euro. Damit wurde der jüngste Erholungsversuch der Rheinmetall Aktie bereits im Bereich des 20-Tage-Durchschnitts (EMA 20 bei 1.807,40 Euro) mit einem Fehlausbruch abgewiesen.
Technisch bleibt das Bild zwar mittelfristig intakt, doch der Rücklauf birgt weiteres Abwärtspotenzial. Die Bollinger-Bänder im Chart der Rheinmetall Aktie (WKN: 703000, ISIN: DE0007030009, Chart, News) deuten mit einer leichten Einengung auf eine bevorstehende Richtungsentscheidung hin. Sollte das untere Bollinger-Band bei aktuell 1.688,50 Euro nach unten drehen, könnte sich die Dynamik der laufenden Konsolidierung verstärken. Derzeit notiert der Aktienkurs von Rheinmetall knapp über der ersten Unterstützungszone zwischen 1.744 und 1.714/1.716 Euro. Ein Bruch dieser Marke dürfte zügig den Weg in Richtung der 50-Tage-Linie bei aktuell 1.622,10 Euro ebnen.
Risikofaktoren für die Rüstungs-Aktie...
Darunter verläuft bei 1.544 bis 1.558 Euro ein weiteres technisches Unterstützungscluster, gefolgt von der Zone um 1.483 bis 1.500 Euro. Diese Bereiche könnten im Fall einer ausgedehnten Korrektur zum Auffangnetz für die Aktien des Düsseldorfer DAX-Konzerns werden. Im derzeitigen Kontext hat die Rheinmetall Aktie ihren langfristigen massiven Haussetrend aber bisher nicht verlassen – dafür spricht unter anderem die nach wie vor deutlich unter dem Kurs liegende 200-Tage-Linie bei 1.095,80 Euro. Der Abstand hierzu ist aber ein weiteres Konsolidierungsrisiko.
Auf Indikatorbasis zeigt sich das kurzfristige Bild zunehmend angespannt: Der RSI ist mit 52,24 Punkten zwar aus der überkauften Zone herausgefallen, befindet sich aber in neutralem Terrain – ein Hinweis auf fehlende neue Impulse. Deutlich negativer fällt die Entwicklung beim Chaikin Money Flow aus. Dieser notiert mit 0,09 zwar noch im positiven Bereich, zeigt jedoch eine klare Abwärtstendenz. Das signalisiert eine nachlassende Kapitalzufuhr und schwächere Kaufbereitschaft in der aktuellen Phase der Rheinmetall Aktie
Europa muss für seine Sciherheit bezahlen.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
19.06.2025
RHEINMETALL - Bundeswehr will auch verstärkt im Ausland einkaufen
Im Zuge der massiven Aufstockung des Verteidigungsetats stellt die Bundeswehr ihre Beschaffungsstrategie grundlegend um. Künftig wird bei Rüstungsaufträgen nicht mehr die nationale Herkunft des Anbieters im Vordergrund stehen, sondern einzig die Liefergeschwindigkeit.
Das kündigte Annette Lehnigk-Emden, Generaldirektorin des Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, in einem Interview mit Reuters an: „Von welchem Land wir kaufen, hängt davon ab, wer das benötigte Material schnell liefern kann.“ Auch andere europäische Hersteller von Rüstungsgütern und vor allem die starke US-Rüstungsindustrie könnte daher von der deutschen Aufrüstung stark profitieren. Vor allem dann, wenn Rheinmetall nicht genug Kapazitäten aufbauen können, um der Nachfrage Herr zu werden.
10 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: BackhandSmash, bauwi, et aleo, famherzig, tater, Frühstücksei, goalgetter, Bullish_Hope, Bauchlauscher, Rizzibizzi